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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Unnstlerpostkarten

den Veltenschen ähnliche Ansichten eins Württemberg, aus dem Schwarzwald und
vom Oberrhein gebracht, die bis auf vier in etwas andrer Technik von Liebich
gezeichnete sämtlich von Münch gemalt und auch zum großen Teil sehr hübsch und
lobenswert sind, wenn sie auch seinen reizenden Schwarzwaldkarten von Hasemann
nicht gleichkommen, die eben etwas ganz besondres waren.

An diese Sachen reihen sich, in der Art und Weise sehr ähnlich, eine
Serie vom Bodensee von Biese (bei A. I. John in Frankfurt erschienen), die seinen
Veltenschen Karten entsprechen, und eine von W. Jllner gemalte, bei Zimmer und
Munde in Magdeburg erschienene von Harzbildern an, recht wacker gemacht; inter¬
essant sind insbesondre ein paar Bilder alter Häuser aus Goslar und Wernigerode.
Eine zweite Serie, die in Aussicht gestellt ist, wird hoffentlich gerade davon mehr
bringen.

Besonders hervorgehoben zu werden verdient auch eine den vorhergenannten
Sachen nahestehende bei Freytag in Stuttgart erschienene Sammlung von fünfund¬
zwanzig "Schwäbischen Postkarten," auf denen die Maler Cloß, W. Hoffmann,
Käppis, Reiß, Schickhardt und Schmohl eine Reihe von Schönheiten ihres daran
überreichen Ländles in sehr feiner und ansprechender Weise dargestellt haben, und
die entsprechend lithogravhirt sind.

An die Beckerschen Soldatcnbildcr reiht sich eine von demselben Maler ent-
worfne Serie von zwölf Karten "Vom Rennplatz", die bei Meißner und Buch in
Leipzig erschienen ist. Natürlich sind die Bildchen ebenso flott und sicher gezeichnet
und kolorirt wie die andern, und ebenso natürlich wetteifern die Drucke in Schön¬
heit mit den Seegerschen. An die Kriegsmarinebilder von Meißner und Buch,
die wir schon angezeigt hatten, schließen sich die bei F. W. Kühler in Hamburg
erschienenen hübschen zehn Blätter "Hamburgs Hafen" an.

Außer diesen meist gelungner und lobenswerten Sächelchen, die wir allen
Sammlern gern empfehlen, sind noch ein paar Besonderheiten hervorzuheben. Die
erste sind die zehn zur Hälfte blau, zur Hälfte rot gedruckten bei Adolf Titze in
Leipzig erschienenen Postkarten, die Thumann in einer glücklichen Stunde erfunden
hat. Sie werden seinen Verehrern Freude machen: zehn Putten, die wirklich etwas
mit Briefschreiben zu thun haben. Dann eine in den Mitteln sehr bescheidne
-- nur schwarze Federzeichnung, zum Teil und einem leichten grauen Ton --, in
der Wirkung ausgezeichnete Sammlung von hessischen Typen, fein und charakteristisch
gezeichnet von Otto Ubbclohde, verlegt von der Elwertschen Buchhandlung in Mar¬
burg. Dann zwei Serien in der Art des Deister Porzellans blau auf weiß ge¬
druckte Bildchen, von denen die eine (bei Dietrich und Komp. in Brüssel erschienene)
zwölf von H. Cassiers gemalte zierliche holländische Landschaftsszenerien bringt --
Mühlen und Wasser mit Schiffen; die andre außer ähnlichem in etwas größerer
Zeichnung auch Stüdteansichten, Architektur und andres nach Art der holländischen
Kachelbilder, fein und technisch gut ausgeführt, von G. Koelewijn in Baarn in
Holland herausgegeben. Und zuletzt noch die ganz tollen, aber sehr fideler und
meist ganz köstlichen Burlesken von E. Hansen: Die Bergriesen der Schweiz (zwei
Serien vou je zehn Blättern) und der Ostalpen (zehn Blätter), die die Berge in
eine Reihe fürchterlicher und komischer Phantasiegestalten mit den merkwürdigsten
Verhältnissen und Beschäftigungen verwandeln. Die muß man sich sichern, ehe sie
wieder vom Markt verschwunden sein werden; verlegt sind sie von Stern und
Albrecht in München.

Allen diesen Kleinigkeiten wird ja kein langes Leben beschieden sein, die Pro¬
duktion ist so groß, daß eins vou dem andern verdrängt werden wird, und das wirk-


Grenzboten II 18!)8 81
Unnstlerpostkarten

den Veltenschen ähnliche Ansichten eins Württemberg, aus dem Schwarzwald und
vom Oberrhein gebracht, die bis auf vier in etwas andrer Technik von Liebich
gezeichnete sämtlich von Münch gemalt und auch zum großen Teil sehr hübsch und
lobenswert sind, wenn sie auch seinen reizenden Schwarzwaldkarten von Hasemann
nicht gleichkommen, die eben etwas ganz besondres waren.

An diese Sachen reihen sich, in der Art und Weise sehr ähnlich, eine
Serie vom Bodensee von Biese (bei A. I. John in Frankfurt erschienen), die seinen
Veltenschen Karten entsprechen, und eine von W. Jllner gemalte, bei Zimmer und
Munde in Magdeburg erschienene von Harzbildern an, recht wacker gemacht; inter¬
essant sind insbesondre ein paar Bilder alter Häuser aus Goslar und Wernigerode.
Eine zweite Serie, die in Aussicht gestellt ist, wird hoffentlich gerade davon mehr
bringen.

Besonders hervorgehoben zu werden verdient auch eine den vorhergenannten
Sachen nahestehende bei Freytag in Stuttgart erschienene Sammlung von fünfund¬
zwanzig „Schwäbischen Postkarten," auf denen die Maler Cloß, W. Hoffmann,
Käppis, Reiß, Schickhardt und Schmohl eine Reihe von Schönheiten ihres daran
überreichen Ländles in sehr feiner und ansprechender Weise dargestellt haben, und
die entsprechend lithogravhirt sind.

An die Beckerschen Soldatcnbildcr reiht sich eine von demselben Maler ent-
worfne Serie von zwölf Karten „Vom Rennplatz", die bei Meißner und Buch in
Leipzig erschienen ist. Natürlich sind die Bildchen ebenso flott und sicher gezeichnet
und kolorirt wie die andern, und ebenso natürlich wetteifern die Drucke in Schön¬
heit mit den Seegerschen. An die Kriegsmarinebilder von Meißner und Buch,
die wir schon angezeigt hatten, schließen sich die bei F. W. Kühler in Hamburg
erschienenen hübschen zehn Blätter „Hamburgs Hafen" an.

Außer diesen meist gelungner und lobenswerten Sächelchen, die wir allen
Sammlern gern empfehlen, sind noch ein paar Besonderheiten hervorzuheben. Die
erste sind die zehn zur Hälfte blau, zur Hälfte rot gedruckten bei Adolf Titze in
Leipzig erschienenen Postkarten, die Thumann in einer glücklichen Stunde erfunden
hat. Sie werden seinen Verehrern Freude machen: zehn Putten, die wirklich etwas
mit Briefschreiben zu thun haben. Dann eine in den Mitteln sehr bescheidne
— nur schwarze Federzeichnung, zum Teil und einem leichten grauen Ton —, in
der Wirkung ausgezeichnete Sammlung von hessischen Typen, fein und charakteristisch
gezeichnet von Otto Ubbclohde, verlegt von der Elwertschen Buchhandlung in Mar¬
burg. Dann zwei Serien in der Art des Deister Porzellans blau auf weiß ge¬
druckte Bildchen, von denen die eine (bei Dietrich und Komp. in Brüssel erschienene)
zwölf von H. Cassiers gemalte zierliche holländische Landschaftsszenerien bringt —
Mühlen und Wasser mit Schiffen; die andre außer ähnlichem in etwas größerer
Zeichnung auch Stüdteansichten, Architektur und andres nach Art der holländischen
Kachelbilder, fein und technisch gut ausgeführt, von G. Koelewijn in Baarn in
Holland herausgegeben. Und zuletzt noch die ganz tollen, aber sehr fideler und
meist ganz köstlichen Burlesken von E. Hansen: Die Bergriesen der Schweiz (zwei
Serien vou je zehn Blättern) und der Ostalpen (zehn Blätter), die die Berge in
eine Reihe fürchterlicher und komischer Phantasiegestalten mit den merkwürdigsten
Verhältnissen und Beschäftigungen verwandeln. Die muß man sich sichern, ehe sie
wieder vom Markt verschwunden sein werden; verlegt sind sie von Stern und
Albrecht in München.

Allen diesen Kleinigkeiten wird ja kein langes Leben beschieden sein, die Pro¬
duktion ist so groß, daß eins vou dem andern verdrängt werden wird, und das wirk-


Grenzboten II 18!)8 81
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[0649] Unnstlerpostkarten den Veltenschen ähnliche Ansichten eins Württemberg, aus dem Schwarzwald und vom Oberrhein gebracht, die bis auf vier in etwas andrer Technik von Liebich gezeichnete sämtlich von Münch gemalt und auch zum großen Teil sehr hübsch und lobenswert sind, wenn sie auch seinen reizenden Schwarzwaldkarten von Hasemann nicht gleichkommen, die eben etwas ganz besondres waren. An diese Sachen reihen sich, in der Art und Weise sehr ähnlich, eine Serie vom Bodensee von Biese (bei A. I. John in Frankfurt erschienen), die seinen Veltenschen Karten entsprechen, und eine von W. Jllner gemalte, bei Zimmer und Munde in Magdeburg erschienene von Harzbildern an, recht wacker gemacht; inter¬ essant sind insbesondre ein paar Bilder alter Häuser aus Goslar und Wernigerode. Eine zweite Serie, die in Aussicht gestellt ist, wird hoffentlich gerade davon mehr bringen. Besonders hervorgehoben zu werden verdient auch eine den vorhergenannten Sachen nahestehende bei Freytag in Stuttgart erschienene Sammlung von fünfund¬ zwanzig „Schwäbischen Postkarten," auf denen die Maler Cloß, W. Hoffmann, Käppis, Reiß, Schickhardt und Schmohl eine Reihe von Schönheiten ihres daran überreichen Ländles in sehr feiner und ansprechender Weise dargestellt haben, und die entsprechend lithogravhirt sind. An die Beckerschen Soldatcnbildcr reiht sich eine von demselben Maler ent- worfne Serie von zwölf Karten „Vom Rennplatz", die bei Meißner und Buch in Leipzig erschienen ist. Natürlich sind die Bildchen ebenso flott und sicher gezeichnet und kolorirt wie die andern, und ebenso natürlich wetteifern die Drucke in Schön¬ heit mit den Seegerschen. An die Kriegsmarinebilder von Meißner und Buch, die wir schon angezeigt hatten, schließen sich die bei F. W. Kühler in Hamburg erschienenen hübschen zehn Blätter „Hamburgs Hafen" an. Außer diesen meist gelungner und lobenswerten Sächelchen, die wir allen Sammlern gern empfehlen, sind noch ein paar Besonderheiten hervorzuheben. Die erste sind die zehn zur Hälfte blau, zur Hälfte rot gedruckten bei Adolf Titze in Leipzig erschienenen Postkarten, die Thumann in einer glücklichen Stunde erfunden hat. Sie werden seinen Verehrern Freude machen: zehn Putten, die wirklich etwas mit Briefschreiben zu thun haben. Dann eine in den Mitteln sehr bescheidne — nur schwarze Federzeichnung, zum Teil und einem leichten grauen Ton —, in der Wirkung ausgezeichnete Sammlung von hessischen Typen, fein und charakteristisch gezeichnet von Otto Ubbclohde, verlegt von der Elwertschen Buchhandlung in Mar¬ burg. Dann zwei Serien in der Art des Deister Porzellans blau auf weiß ge¬ druckte Bildchen, von denen die eine (bei Dietrich und Komp. in Brüssel erschienene) zwölf von H. Cassiers gemalte zierliche holländische Landschaftsszenerien bringt — Mühlen und Wasser mit Schiffen; die andre außer ähnlichem in etwas größerer Zeichnung auch Stüdteansichten, Architektur und andres nach Art der holländischen Kachelbilder, fein und technisch gut ausgeführt, von G. Koelewijn in Baarn in Holland herausgegeben. Und zuletzt noch die ganz tollen, aber sehr fideler und meist ganz köstlichen Burlesken von E. Hansen: Die Bergriesen der Schweiz (zwei Serien vou je zehn Blättern) und der Ostalpen (zehn Blätter), die die Berge in eine Reihe fürchterlicher und komischer Phantasiegestalten mit den merkwürdigsten Verhältnissen und Beschäftigungen verwandeln. Die muß man sich sichern, ehe sie wieder vom Markt verschwunden sein werden; verlegt sind sie von Stern und Albrecht in München. Allen diesen Kleinigkeiten wird ja kein langes Leben beschieden sein, die Pro¬ duktion ist so groß, daß eins vou dem andern verdrängt werden wird, und das wirk- Grenzboten II 18!)8 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/649>, abgerufen am 23.07.2024.