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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Landes an Deutschland änderte plötzlich die Lage. Das Elsaß gehörte jetzt
zu einem vorwiegend protestantischen Reiche, und seine Katholiken waren in
der Minderheit. Zugleich fehlte die starke Hand des französischen Kaiserreichs,
die auf ihnen gelastet hatte. Alles waren Gründe, um den elsüssischen Katho¬
lizismus mobil zu machen. Vereine, Versammlungen, Zeitungen, Broschüren,
Flugblätter: ein Leben wie nie zuvor. In kurzem waren die Verluste der
Franzosenzeit ausgeglichen, die Abneigung im Volke gegen die neuen Herren
und die Neigung derselben Herren, dem Volke im Bunde mit einer Macht, wie
die katholische Kirche sie bietet, entgegenzukommen, forderten diese zu einem
Doppelspiel auf, das in meisterlicher Weise durchgeführt wurde.

Nur politische Träumer mochten diesseits oder jenseits der Vogesen an
ein tiefes Mitgefühl der Kurie mit dem niedergeworfnen Frankreich glauben.
Italienischen Politikern, wie sie im Vatikan sitzen, eine solche Sentimentalität
zutrauen, ist eigentlich eine Beleidigung. Die Realpolitiker sagten sich, daß eine
Verstärkung der deutschen Katholiken durch eine Million unznfriedne Elsässer und
Lothringer in einer Zeit nicht unwillkommen sein konnte, wo sich in dem jungen
Reiche der Kern eines weitverbreiteten Widerstands gegen die Konzilsbeschlüsfe
von 1870 zu entwickeln drohte. Mit dem Protest war den Politikern des Papst¬
tums nicht geholfen, die klerikalen Abgeordneten des NeichSlands nahmen also die
neue Lehre insoweit an, als sie ihnen die Möglichkeit bot, an der Seite des
Zentrums die deutsche Negierung im Reichstag zu bekämpfen. Und dieselbe
Regierung sah dann im Elsaß einen Fortschritt in dem Beginn einer, wenn auch
feindseligen, Teilnahme an den Geschäften und in der Aufgebung des ohnehin
zweischneidigen Protestes. So hat sich zu derselben Zeit, wo in Baden die nationale
Hochflut eintrat, im Elsaß die Erstarkung des katholischen Sonderbewußtseins
unter den günstigsten Umständen vollzogen, und dieses Bewußtsein hatte große
Schritte in der politischen Bahn gemacht, als es in Baden erst anfing, selb¬
ständig gehen zu lernen.

Es ist selbstverständlich, daß die Protestanten von Straßburg und Mül-
hausen und die nicht zu den Ultramontanen eingeschwornen Katholiken auch
die konfessionellen Zwistigkeiten. die nicht fehlen konnten, der deutschen Ver¬
waltung in die Schuhe schoben und sie verantwortlich machten für das greif¬
bare Wachstum des klerikalen Einflusses in der Bevölkerung. In Kolmar
habe ich bittere Vorwürfe gegen sie wegen der Zulassung eines Kapuziner¬
klosters, der Gründung oder Stiftung des Bischofs Ruß, in Siegolsheim im
Knysersberger Thal vernommen mit dem auch sonst zu hörenden Kehrreim:
Das hätten die Franzosen nicht gestattet. Wenn es gilt, der deutschen Ver¬
waltung etwas am Zeug zu flicken, wissen die Elsässer nicht jenseits der Vogesen-
grenze Bescheid, sonst hätte ihnen der Stich ins Spanische nicht entgehen können,
den Kirche und Schule in Frankreich nnter der Republik angenommen haben.
Übrigens hat ihn ein scharfblickender Geist, wie Taine, schon vor einem Menschen¬
alter kommen sehen.*) Das Elsaß wäre von dieser Bewegung nicht verschont



Man lese in Taines hinterlassenen Larnots av vo^aM, Notes zur Is, xrovineo
1863--65 (Paris, 1S9S) die Abschnitte über das in der Zeit der größten Blüte des dritten
Kaisertums schon bedrohlich gemordne Anwachsen des kirchlichen Einflusses auf den höhern
Unterricht. Die Minister Napoleons erkannten die Gefahr, vermochten aber nichts gegen sie,
weil ihr Herr vom Klerus nicht loskommen konnte, mit dessen Hilfe er Kaiser geworden war.
Übrigens enthalt das geistvolle Buch S. 147 und 332 interessante Schilderungen des damaligen
Straßburg.

Landes an Deutschland änderte plötzlich die Lage. Das Elsaß gehörte jetzt
zu einem vorwiegend protestantischen Reiche, und seine Katholiken waren in
der Minderheit. Zugleich fehlte die starke Hand des französischen Kaiserreichs,
die auf ihnen gelastet hatte. Alles waren Gründe, um den elsüssischen Katho¬
lizismus mobil zu machen. Vereine, Versammlungen, Zeitungen, Broschüren,
Flugblätter: ein Leben wie nie zuvor. In kurzem waren die Verluste der
Franzosenzeit ausgeglichen, die Abneigung im Volke gegen die neuen Herren
und die Neigung derselben Herren, dem Volke im Bunde mit einer Macht, wie
die katholische Kirche sie bietet, entgegenzukommen, forderten diese zu einem
Doppelspiel auf, das in meisterlicher Weise durchgeführt wurde.

Nur politische Träumer mochten diesseits oder jenseits der Vogesen an
ein tiefes Mitgefühl der Kurie mit dem niedergeworfnen Frankreich glauben.
Italienischen Politikern, wie sie im Vatikan sitzen, eine solche Sentimentalität
zutrauen, ist eigentlich eine Beleidigung. Die Realpolitiker sagten sich, daß eine
Verstärkung der deutschen Katholiken durch eine Million unznfriedne Elsässer und
Lothringer in einer Zeit nicht unwillkommen sein konnte, wo sich in dem jungen
Reiche der Kern eines weitverbreiteten Widerstands gegen die Konzilsbeschlüsfe
von 1870 zu entwickeln drohte. Mit dem Protest war den Politikern des Papst¬
tums nicht geholfen, die klerikalen Abgeordneten des NeichSlands nahmen also die
neue Lehre insoweit an, als sie ihnen die Möglichkeit bot, an der Seite des
Zentrums die deutsche Negierung im Reichstag zu bekämpfen. Und dieselbe
Regierung sah dann im Elsaß einen Fortschritt in dem Beginn einer, wenn auch
feindseligen, Teilnahme an den Geschäften und in der Aufgebung des ohnehin
zweischneidigen Protestes. So hat sich zu derselben Zeit, wo in Baden die nationale
Hochflut eintrat, im Elsaß die Erstarkung des katholischen Sonderbewußtseins
unter den günstigsten Umständen vollzogen, und dieses Bewußtsein hatte große
Schritte in der politischen Bahn gemacht, als es in Baden erst anfing, selb¬
ständig gehen zu lernen.

Es ist selbstverständlich, daß die Protestanten von Straßburg und Mül-
hausen und die nicht zu den Ultramontanen eingeschwornen Katholiken auch
die konfessionellen Zwistigkeiten. die nicht fehlen konnten, der deutschen Ver¬
waltung in die Schuhe schoben und sie verantwortlich machten für das greif¬
bare Wachstum des klerikalen Einflusses in der Bevölkerung. In Kolmar
habe ich bittere Vorwürfe gegen sie wegen der Zulassung eines Kapuziner¬
klosters, der Gründung oder Stiftung des Bischofs Ruß, in Siegolsheim im
Knysersberger Thal vernommen mit dem auch sonst zu hörenden Kehrreim:
Das hätten die Franzosen nicht gestattet. Wenn es gilt, der deutschen Ver¬
waltung etwas am Zeug zu flicken, wissen die Elsässer nicht jenseits der Vogesen-
grenze Bescheid, sonst hätte ihnen der Stich ins Spanische nicht entgehen können,
den Kirche und Schule in Frankreich nnter der Republik angenommen haben.
Übrigens hat ihn ein scharfblickender Geist, wie Taine, schon vor einem Menschen¬
alter kommen sehen.*) Das Elsaß wäre von dieser Bewegung nicht verschont



Man lese in Taines hinterlassenen Larnots av vo^aM, Notes zur Is, xrovineo
1863—65 (Paris, 1S9S) die Abschnitte über das in der Zeit der größten Blüte des dritten
Kaisertums schon bedrohlich gemordne Anwachsen des kirchlichen Einflusses auf den höhern
Unterricht. Die Minister Napoleons erkannten die Gefahr, vermochten aber nichts gegen sie,
weil ihr Herr vom Klerus nicht loskommen konnte, mit dessen Hilfe er Kaiser geworden war.
Übrigens enthalt das geistvolle Buch S. 147 und 332 interessante Schilderungen des damaligen
Straßburg.
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[0643] Landes an Deutschland änderte plötzlich die Lage. Das Elsaß gehörte jetzt zu einem vorwiegend protestantischen Reiche, und seine Katholiken waren in der Minderheit. Zugleich fehlte die starke Hand des französischen Kaiserreichs, die auf ihnen gelastet hatte. Alles waren Gründe, um den elsüssischen Katho¬ lizismus mobil zu machen. Vereine, Versammlungen, Zeitungen, Broschüren, Flugblätter: ein Leben wie nie zuvor. In kurzem waren die Verluste der Franzosenzeit ausgeglichen, die Abneigung im Volke gegen die neuen Herren und die Neigung derselben Herren, dem Volke im Bunde mit einer Macht, wie die katholische Kirche sie bietet, entgegenzukommen, forderten diese zu einem Doppelspiel auf, das in meisterlicher Weise durchgeführt wurde. Nur politische Träumer mochten diesseits oder jenseits der Vogesen an ein tiefes Mitgefühl der Kurie mit dem niedergeworfnen Frankreich glauben. Italienischen Politikern, wie sie im Vatikan sitzen, eine solche Sentimentalität zutrauen, ist eigentlich eine Beleidigung. Die Realpolitiker sagten sich, daß eine Verstärkung der deutschen Katholiken durch eine Million unznfriedne Elsässer und Lothringer in einer Zeit nicht unwillkommen sein konnte, wo sich in dem jungen Reiche der Kern eines weitverbreiteten Widerstands gegen die Konzilsbeschlüsfe von 1870 zu entwickeln drohte. Mit dem Protest war den Politikern des Papst¬ tums nicht geholfen, die klerikalen Abgeordneten des NeichSlands nahmen also die neue Lehre insoweit an, als sie ihnen die Möglichkeit bot, an der Seite des Zentrums die deutsche Negierung im Reichstag zu bekämpfen. Und dieselbe Regierung sah dann im Elsaß einen Fortschritt in dem Beginn einer, wenn auch feindseligen, Teilnahme an den Geschäften und in der Aufgebung des ohnehin zweischneidigen Protestes. So hat sich zu derselben Zeit, wo in Baden die nationale Hochflut eintrat, im Elsaß die Erstarkung des katholischen Sonderbewußtseins unter den günstigsten Umständen vollzogen, und dieses Bewußtsein hatte große Schritte in der politischen Bahn gemacht, als es in Baden erst anfing, selb¬ ständig gehen zu lernen. Es ist selbstverständlich, daß die Protestanten von Straßburg und Mül- hausen und die nicht zu den Ultramontanen eingeschwornen Katholiken auch die konfessionellen Zwistigkeiten. die nicht fehlen konnten, der deutschen Ver¬ waltung in die Schuhe schoben und sie verantwortlich machten für das greif¬ bare Wachstum des klerikalen Einflusses in der Bevölkerung. In Kolmar habe ich bittere Vorwürfe gegen sie wegen der Zulassung eines Kapuziner¬ klosters, der Gründung oder Stiftung des Bischofs Ruß, in Siegolsheim im Knysersberger Thal vernommen mit dem auch sonst zu hörenden Kehrreim: Das hätten die Franzosen nicht gestattet. Wenn es gilt, der deutschen Ver¬ waltung etwas am Zeug zu flicken, wissen die Elsässer nicht jenseits der Vogesen- grenze Bescheid, sonst hätte ihnen der Stich ins Spanische nicht entgehen können, den Kirche und Schule in Frankreich nnter der Republik angenommen haben. Übrigens hat ihn ein scharfblickender Geist, wie Taine, schon vor einem Menschen¬ alter kommen sehen.*) Das Elsaß wäre von dieser Bewegung nicht verschont Man lese in Taines hinterlassenen Larnots av vo^aM, Notes zur Is, xrovineo 1863—65 (Paris, 1S9S) die Abschnitte über das in der Zeit der größten Blüte des dritten Kaisertums schon bedrohlich gemordne Anwachsen des kirchlichen Einflusses auf den höhern Unterricht. Die Minister Napoleons erkannten die Gefahr, vermochten aber nichts gegen sie, weil ihr Herr vom Klerus nicht loskommen konnte, mit dessen Hilfe er Kaiser geworden war. Übrigens enthalt das geistvolle Buch S. 147 und 332 interessante Schilderungen des damaligen Straßburg.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/643>, abgerufen am 28.12.2024.