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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

Aus solchen Schwierigkeiten, die sich natürlich auf allen Stufen wieder¬
holt haben, ist in Baden doch niemals eine dauernde Verstimmung zwischen
Einheimischen und "Preußen" entstanden. Und das ist besonders lehrreich im
Hinblick auf die elsässischen Verhältnisse, wo gleiche Ursachen zu ganz andern
Wirkungen geführt haben. Man sieht, wieviel gegenüber angeblich unausgleich-
baren Unterschieden des Volkscharakters der ans der Erkenntnis der Not¬
wendigkeit eines Zustandes geschöpfte einfache gute Wille vermag. Es sind
in Baden seit dreißig Jahren Tausende von preußischen Offizieren und Post¬
beamten, Universitcits- und Gymnasialprofessoren angestellt worden, weitere
Tausende von Norddeutschen sind eingewandert und haben sich z. B. in dem
schönen Freiburg so dicht angesiedelt, daß sie viel von dem alemannischen
Charakter der Dreisamstadt samt der alten Billigkeit und Anspruchslosigkeit
verwischt haben. Nicht immer ist das Auftreten der Fremden gegenüber den
Einheimischen geschickt und klug gewesen, aber diese haben sich dadurch nicht
hindern lassen, sich den Norddeutschen gegenüber, selbst wenn sie aus dem
äußersten Nordosten kamen, als Landsleute zu zeigen, d. h. das gemeinsame
Deutsche in den Vordergrund zu stellen und die immer doch verhältnismäßig
kleinen Stammesverschiedeuheiteu zurücktreten zu lassen. Das ist das Gegenteil
von der elsässischen Methode. Hoch und Niedrig hat sich in Baden vor allem
bereit gezeigt, das Gute anzuerkennen, das man der preußischen Führung auf
dem militärische" Gebiete verdankt. Selbst der Vergleich zwischen der Be¬
handlung der Untergebnen durch badische und preußische Offiziere fiel für den
gemeinen Mann nicht immer zu Gunsten seiner Landsleute aus. Man konnte
schon 1870 badische Soldaten die ruhigere Art des Verkehrs rühmen hören,
die preußische Offiziere mit ihren Soldaten pflogen; ganz richtig führten sie
sie auf die allgemeine Wehrpflicht zurück.

In weiten Kreisen wirkten noch die Erinnerungen an das Sturmjahr 1849,
wo das Großherzogtum wie ein Wrack auf den wilden Wellen einer überreizten
Volksstimmung trieb; die Armee und ein Teil des Beamtentums hatten damals
einfach versagt. Daß solche Zustände gerade in einem Lande von der aus¬
gesetzten Lage Badens nicht wiederkehren durften, darüber war man überall
einig. Die Demokraten, die die traurigen Erinnerungen an 1848/49 höchst
kurzsichtig als rühmliche hochhalten wollen, mußten zugeben, daß die preußische
Schulung mindestens zweckmäßiger sei als die badische, wenn sie auch zum
Teil trotz 1866 über den Zweck einer Armee eigne Ansichten hatten. Der
Herrschaft der Liberalen und fpüter Nationalliberalen in Baden mag man
manche Vorwürfe machen, sie hat jedenfalls redlich an der Annäherung zwischen
Badensern und Norddeutschen gearbeitet. Nur die Kraft der nationalen Ge¬
sinnung, die sie mit Eifer nährten, hat fo manche persönliche Verstimmung
über Anmaßungen der norddeutschen Freunde überwinden lassen. Selbst die
ultramontane Presse Badens, die eine kräftige, offne Sprache sehr liebt, läßt
erkennen, daß Badens Lage ebenso wie die Gemütsart seiner Bewohner anders
sind als die Bayerns. Der Ton des "Vaterlands" oder früher des "Volks¬
boden" gegen Preußen ist hierzulande nie üblich geworden. Junge Hei߬
sporne, die ihn anpflanzen wollten, mußten fühlen, daß auch in der poli¬
tischen Polemik der fränkisch-alemannische Geschmack Maß und Grenzen liebt.
Ihre Presse und ihre politischen Reden ließen den Widerwillen gewissermaßen
nur durchscheine", den ihnen die preußische Hegemonie erweckte. Wo sie sich
einmal deutlicher äußerte, wie in der Frage der Besetzung des Freiburger Erz-


Grenzboten II 1898 . 8V
Südwestdeutsche Wanderungen

Aus solchen Schwierigkeiten, die sich natürlich auf allen Stufen wieder¬
holt haben, ist in Baden doch niemals eine dauernde Verstimmung zwischen
Einheimischen und „Preußen" entstanden. Und das ist besonders lehrreich im
Hinblick auf die elsässischen Verhältnisse, wo gleiche Ursachen zu ganz andern
Wirkungen geführt haben. Man sieht, wieviel gegenüber angeblich unausgleich-
baren Unterschieden des Volkscharakters der ans der Erkenntnis der Not¬
wendigkeit eines Zustandes geschöpfte einfache gute Wille vermag. Es sind
in Baden seit dreißig Jahren Tausende von preußischen Offizieren und Post¬
beamten, Universitcits- und Gymnasialprofessoren angestellt worden, weitere
Tausende von Norddeutschen sind eingewandert und haben sich z. B. in dem
schönen Freiburg so dicht angesiedelt, daß sie viel von dem alemannischen
Charakter der Dreisamstadt samt der alten Billigkeit und Anspruchslosigkeit
verwischt haben. Nicht immer ist das Auftreten der Fremden gegenüber den
Einheimischen geschickt und klug gewesen, aber diese haben sich dadurch nicht
hindern lassen, sich den Norddeutschen gegenüber, selbst wenn sie aus dem
äußersten Nordosten kamen, als Landsleute zu zeigen, d. h. das gemeinsame
Deutsche in den Vordergrund zu stellen und die immer doch verhältnismäßig
kleinen Stammesverschiedeuheiteu zurücktreten zu lassen. Das ist das Gegenteil
von der elsässischen Methode. Hoch und Niedrig hat sich in Baden vor allem
bereit gezeigt, das Gute anzuerkennen, das man der preußischen Führung auf
dem militärische» Gebiete verdankt. Selbst der Vergleich zwischen der Be¬
handlung der Untergebnen durch badische und preußische Offiziere fiel für den
gemeinen Mann nicht immer zu Gunsten seiner Landsleute aus. Man konnte
schon 1870 badische Soldaten die ruhigere Art des Verkehrs rühmen hören,
die preußische Offiziere mit ihren Soldaten pflogen; ganz richtig führten sie
sie auf die allgemeine Wehrpflicht zurück.

In weiten Kreisen wirkten noch die Erinnerungen an das Sturmjahr 1849,
wo das Großherzogtum wie ein Wrack auf den wilden Wellen einer überreizten
Volksstimmung trieb; die Armee und ein Teil des Beamtentums hatten damals
einfach versagt. Daß solche Zustände gerade in einem Lande von der aus¬
gesetzten Lage Badens nicht wiederkehren durften, darüber war man überall
einig. Die Demokraten, die die traurigen Erinnerungen an 1848/49 höchst
kurzsichtig als rühmliche hochhalten wollen, mußten zugeben, daß die preußische
Schulung mindestens zweckmäßiger sei als die badische, wenn sie auch zum
Teil trotz 1866 über den Zweck einer Armee eigne Ansichten hatten. Der
Herrschaft der Liberalen und fpüter Nationalliberalen in Baden mag man
manche Vorwürfe machen, sie hat jedenfalls redlich an der Annäherung zwischen
Badensern und Norddeutschen gearbeitet. Nur die Kraft der nationalen Ge¬
sinnung, die sie mit Eifer nährten, hat fo manche persönliche Verstimmung
über Anmaßungen der norddeutschen Freunde überwinden lassen. Selbst die
ultramontane Presse Badens, die eine kräftige, offne Sprache sehr liebt, läßt
erkennen, daß Badens Lage ebenso wie die Gemütsart seiner Bewohner anders
sind als die Bayerns. Der Ton des „Vaterlands" oder früher des „Volks¬
boden" gegen Preußen ist hierzulande nie üblich geworden. Junge Hei߬
sporne, die ihn anpflanzen wollten, mußten fühlen, daß auch in der poli¬
tischen Polemik der fränkisch-alemannische Geschmack Maß und Grenzen liebt.
Ihre Presse und ihre politischen Reden ließen den Widerwillen gewissermaßen
nur durchscheine», den ihnen die preußische Hegemonie erweckte. Wo sie sich
einmal deutlicher äußerte, wie in der Frage der Besetzung des Freiburger Erz-


Grenzboten II 1898 . 8V
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[0641] Südwestdeutsche Wanderungen Aus solchen Schwierigkeiten, die sich natürlich auf allen Stufen wieder¬ holt haben, ist in Baden doch niemals eine dauernde Verstimmung zwischen Einheimischen und „Preußen" entstanden. Und das ist besonders lehrreich im Hinblick auf die elsässischen Verhältnisse, wo gleiche Ursachen zu ganz andern Wirkungen geführt haben. Man sieht, wieviel gegenüber angeblich unausgleich- baren Unterschieden des Volkscharakters der ans der Erkenntnis der Not¬ wendigkeit eines Zustandes geschöpfte einfache gute Wille vermag. Es sind in Baden seit dreißig Jahren Tausende von preußischen Offizieren und Post¬ beamten, Universitcits- und Gymnasialprofessoren angestellt worden, weitere Tausende von Norddeutschen sind eingewandert und haben sich z. B. in dem schönen Freiburg so dicht angesiedelt, daß sie viel von dem alemannischen Charakter der Dreisamstadt samt der alten Billigkeit und Anspruchslosigkeit verwischt haben. Nicht immer ist das Auftreten der Fremden gegenüber den Einheimischen geschickt und klug gewesen, aber diese haben sich dadurch nicht hindern lassen, sich den Norddeutschen gegenüber, selbst wenn sie aus dem äußersten Nordosten kamen, als Landsleute zu zeigen, d. h. das gemeinsame Deutsche in den Vordergrund zu stellen und die immer doch verhältnismäßig kleinen Stammesverschiedeuheiteu zurücktreten zu lassen. Das ist das Gegenteil von der elsässischen Methode. Hoch und Niedrig hat sich in Baden vor allem bereit gezeigt, das Gute anzuerkennen, das man der preußischen Führung auf dem militärische» Gebiete verdankt. Selbst der Vergleich zwischen der Be¬ handlung der Untergebnen durch badische und preußische Offiziere fiel für den gemeinen Mann nicht immer zu Gunsten seiner Landsleute aus. Man konnte schon 1870 badische Soldaten die ruhigere Art des Verkehrs rühmen hören, die preußische Offiziere mit ihren Soldaten pflogen; ganz richtig führten sie sie auf die allgemeine Wehrpflicht zurück. In weiten Kreisen wirkten noch die Erinnerungen an das Sturmjahr 1849, wo das Großherzogtum wie ein Wrack auf den wilden Wellen einer überreizten Volksstimmung trieb; die Armee und ein Teil des Beamtentums hatten damals einfach versagt. Daß solche Zustände gerade in einem Lande von der aus¬ gesetzten Lage Badens nicht wiederkehren durften, darüber war man überall einig. Die Demokraten, die die traurigen Erinnerungen an 1848/49 höchst kurzsichtig als rühmliche hochhalten wollen, mußten zugeben, daß die preußische Schulung mindestens zweckmäßiger sei als die badische, wenn sie auch zum Teil trotz 1866 über den Zweck einer Armee eigne Ansichten hatten. Der Herrschaft der Liberalen und fpüter Nationalliberalen in Baden mag man manche Vorwürfe machen, sie hat jedenfalls redlich an der Annäherung zwischen Badensern und Norddeutschen gearbeitet. Nur die Kraft der nationalen Ge¬ sinnung, die sie mit Eifer nährten, hat fo manche persönliche Verstimmung über Anmaßungen der norddeutschen Freunde überwinden lassen. Selbst die ultramontane Presse Badens, die eine kräftige, offne Sprache sehr liebt, läßt erkennen, daß Badens Lage ebenso wie die Gemütsart seiner Bewohner anders sind als die Bayerns. Der Ton des „Vaterlands" oder früher des „Volks¬ boden" gegen Preußen ist hierzulande nie üblich geworden. Junge Hei߬ sporne, die ihn anpflanzen wollten, mußten fühlen, daß auch in der poli¬ tischen Polemik der fränkisch-alemannische Geschmack Maß und Grenzen liebt. Ihre Presse und ihre politischen Reden ließen den Widerwillen gewissermaßen nur durchscheine», den ihnen die preußische Hegemonie erweckte. Wo sie sich einmal deutlicher äußerte, wie in der Frage der Besetzung des Freiburger Erz- Grenzboten II 1898 . 8V

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/641>, abgerufen am 23.07.2024.