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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

es als Sitz der Negierung bis zu deren Übersiedlung nach Straßburg. Es
machte mir schon einen sehr beruhigten Eindruck, als ich 1871 kurz nach dem
Kriege in einem Hagenauer Gasthof elsässische Männerstimmen sich zur Probe
idyllischer Frühlingsgesänge anschicken hörte. Die Menschen waren ihren
Schrecken losgeworden und hatten ihre im Elsaß seit lange berühmte Sanges¬
freude wiedergewonnen.

Hagenau gehört zu den elsässischen Städten, die unter deutscher Herrschaft
auffallend gewonnen haben. Es ist vielleicht auch mit einer gewissen Vorliebe
behandelt worden, die weniger der alten ..Barbarossastadt" galt, als dem
Mittelpunkt einer ruhigen, fleißigen, vorwiegend bäuerlichen Bevölkerung.
Hagenau ist ohnehin mehr, als was man bei Bädeker und Konsorten unter
Landstädtchen versteht. Es trägt noch Spuren davon, daß es einst ein
Lieblingssitz deutscher Kaiser war. Die schöne Basilika der Se. Georgskirche
mit ihren schweren romanischen Säulen und Bogen und ihrem gotischen Chor
ist von Barbarossa gegründet. Der aus jenen Zeiten her der Stadt zu eigne
Hagenauer Forst läßt der Stadt solche Einkünfte zufließen, daß sie sich den
schönen Luxus prächtiger Gartenanlagen gestatten kann, um die einige deutsche
Städte von der zehnfachen Einwohnerzahl sie beneiden könnten. Die imposante
Hopfenhalle zeigt, daß Hagenau der Mittelpunkt einer fruchtbaren Landschaft
ist. Eine neue Errungenschaft sind die ausgedehnten Kasernenbauten, die vom
leicht erhöhten Süden auf die Stadt herabschauen. Hoffentlich nehmen sie ihr
nicht zuviel Licht!

Leider hat Hagenau durch den Rückgang der Hopfenpreise und die
damit eingetretne Beschränkung des Hopfenbaus in den letzten Jahren an
Wohlstand eingebüßt. Seine einst lebhaften Beziehungen zu Nordamerika
haben besonders gelitten. Früher hatten die hiesigen Hopfenhändler Zweig¬
geschäfte in den Mittelpunkten der nordamerikanischen Bierbrauerei, wo sie jede
Menge absetzen konnten. "Nicht einmal vom Himmel hing es ab, ob der
unterelsässer Hopfenbauer sein Haus richten (erneuern) lassen würde oder nicht;
denn wenn der Sommer gut war, hatte er viel Hopfen, und wenn der Sommer
schlecht war, teuern zu verkaufen. Heutzutage gilt der Hopfen so wie so nichts,
und wenn Sie aufs Dorf hinausgehen, zeigt es Ihnen der Zustand der Häuser,
daß die Bauern nur noch Geld fürs Nötigste, und oft nicht einmal das haben."
So erzählte mir ein Bauernsohn aus der Lauterburger Gegend, der, als wir
auf der breiten Rheinstraße gegen Selz zu fürbaß schritten, mit Stolz auf den
Hagenauer Schießplatz hinwies, wo er oft als Artillerist geübt habe. Er
rühmte die freigebige Hand der Militärbehörden bei Landläufer, Pferdekäufen
und bei der Bemessung der Arbeitslöhne, die in dieser schwierigen Zeit den
Bauern sehr wohl thue. Schlecht war er auf die Juden zu sprechen, die den
Hopfen ausgeführt hätten, solange sie den Nutzen davon hatten, aber ebenso
unbedenklich in die Hagenauer Hopfenhalle amerikanischen oder sogar russischen
Hopfen einführen würden, wenn es ihnen Nutzen brächte. Man kann hier,
meinte er ganz richtig, nicht von heut auf morgen vom Hopfenbau abgehen, wir
müssen einfach weiterbauen und sehen, wie wir ihn anbringen. Wir brauchen
große Brauer, wie in Bayern, die gute Ware gut bezahlen, und eine strenge
Aufsicht auf den Handel. Dem Manne wäre es am liebsten gewesen, wenn die
Regierung den Hopfenhandel in die Hand genommen hätte, so wie sie den
Tabak für ihre Manufakturen kauft. Daß die elsässer Bauern nicht unter¬
nehmend genug seien und sich von den Juden zuviel bieten ließen, davon war


Südwestdeutsche Wanderungen

es als Sitz der Negierung bis zu deren Übersiedlung nach Straßburg. Es
machte mir schon einen sehr beruhigten Eindruck, als ich 1871 kurz nach dem
Kriege in einem Hagenauer Gasthof elsässische Männerstimmen sich zur Probe
idyllischer Frühlingsgesänge anschicken hörte. Die Menschen waren ihren
Schrecken losgeworden und hatten ihre im Elsaß seit lange berühmte Sanges¬
freude wiedergewonnen.

Hagenau gehört zu den elsässischen Städten, die unter deutscher Herrschaft
auffallend gewonnen haben. Es ist vielleicht auch mit einer gewissen Vorliebe
behandelt worden, die weniger der alten ..Barbarossastadt" galt, als dem
Mittelpunkt einer ruhigen, fleißigen, vorwiegend bäuerlichen Bevölkerung.
Hagenau ist ohnehin mehr, als was man bei Bädeker und Konsorten unter
Landstädtchen versteht. Es trägt noch Spuren davon, daß es einst ein
Lieblingssitz deutscher Kaiser war. Die schöne Basilika der Se. Georgskirche
mit ihren schweren romanischen Säulen und Bogen und ihrem gotischen Chor
ist von Barbarossa gegründet. Der aus jenen Zeiten her der Stadt zu eigne
Hagenauer Forst läßt der Stadt solche Einkünfte zufließen, daß sie sich den
schönen Luxus prächtiger Gartenanlagen gestatten kann, um die einige deutsche
Städte von der zehnfachen Einwohnerzahl sie beneiden könnten. Die imposante
Hopfenhalle zeigt, daß Hagenau der Mittelpunkt einer fruchtbaren Landschaft
ist. Eine neue Errungenschaft sind die ausgedehnten Kasernenbauten, die vom
leicht erhöhten Süden auf die Stadt herabschauen. Hoffentlich nehmen sie ihr
nicht zuviel Licht!

Leider hat Hagenau durch den Rückgang der Hopfenpreise und die
damit eingetretne Beschränkung des Hopfenbaus in den letzten Jahren an
Wohlstand eingebüßt. Seine einst lebhaften Beziehungen zu Nordamerika
haben besonders gelitten. Früher hatten die hiesigen Hopfenhändler Zweig¬
geschäfte in den Mittelpunkten der nordamerikanischen Bierbrauerei, wo sie jede
Menge absetzen konnten. „Nicht einmal vom Himmel hing es ab, ob der
unterelsässer Hopfenbauer sein Haus richten (erneuern) lassen würde oder nicht;
denn wenn der Sommer gut war, hatte er viel Hopfen, und wenn der Sommer
schlecht war, teuern zu verkaufen. Heutzutage gilt der Hopfen so wie so nichts,
und wenn Sie aufs Dorf hinausgehen, zeigt es Ihnen der Zustand der Häuser,
daß die Bauern nur noch Geld fürs Nötigste, und oft nicht einmal das haben."
So erzählte mir ein Bauernsohn aus der Lauterburger Gegend, der, als wir
auf der breiten Rheinstraße gegen Selz zu fürbaß schritten, mit Stolz auf den
Hagenauer Schießplatz hinwies, wo er oft als Artillerist geübt habe. Er
rühmte die freigebige Hand der Militärbehörden bei Landläufer, Pferdekäufen
und bei der Bemessung der Arbeitslöhne, die in dieser schwierigen Zeit den
Bauern sehr wohl thue. Schlecht war er auf die Juden zu sprechen, die den
Hopfen ausgeführt hätten, solange sie den Nutzen davon hatten, aber ebenso
unbedenklich in die Hagenauer Hopfenhalle amerikanischen oder sogar russischen
Hopfen einführen würden, wenn es ihnen Nutzen brächte. Man kann hier,
meinte er ganz richtig, nicht von heut auf morgen vom Hopfenbau abgehen, wir
müssen einfach weiterbauen und sehen, wie wir ihn anbringen. Wir brauchen
große Brauer, wie in Bayern, die gute Ware gut bezahlen, und eine strenge
Aufsicht auf den Handel. Dem Manne wäre es am liebsten gewesen, wenn die
Regierung den Hopfenhandel in die Hand genommen hätte, so wie sie den
Tabak für ihre Manufakturen kauft. Daß die elsässer Bauern nicht unter¬
nehmend genug seien und sich von den Juden zuviel bieten ließen, davon war


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[0595] Südwestdeutsche Wanderungen es als Sitz der Negierung bis zu deren Übersiedlung nach Straßburg. Es machte mir schon einen sehr beruhigten Eindruck, als ich 1871 kurz nach dem Kriege in einem Hagenauer Gasthof elsässische Männerstimmen sich zur Probe idyllischer Frühlingsgesänge anschicken hörte. Die Menschen waren ihren Schrecken losgeworden und hatten ihre im Elsaß seit lange berühmte Sanges¬ freude wiedergewonnen. Hagenau gehört zu den elsässischen Städten, die unter deutscher Herrschaft auffallend gewonnen haben. Es ist vielleicht auch mit einer gewissen Vorliebe behandelt worden, die weniger der alten ..Barbarossastadt" galt, als dem Mittelpunkt einer ruhigen, fleißigen, vorwiegend bäuerlichen Bevölkerung. Hagenau ist ohnehin mehr, als was man bei Bädeker und Konsorten unter Landstädtchen versteht. Es trägt noch Spuren davon, daß es einst ein Lieblingssitz deutscher Kaiser war. Die schöne Basilika der Se. Georgskirche mit ihren schweren romanischen Säulen und Bogen und ihrem gotischen Chor ist von Barbarossa gegründet. Der aus jenen Zeiten her der Stadt zu eigne Hagenauer Forst läßt der Stadt solche Einkünfte zufließen, daß sie sich den schönen Luxus prächtiger Gartenanlagen gestatten kann, um die einige deutsche Städte von der zehnfachen Einwohnerzahl sie beneiden könnten. Die imposante Hopfenhalle zeigt, daß Hagenau der Mittelpunkt einer fruchtbaren Landschaft ist. Eine neue Errungenschaft sind die ausgedehnten Kasernenbauten, die vom leicht erhöhten Süden auf die Stadt herabschauen. Hoffentlich nehmen sie ihr nicht zuviel Licht! Leider hat Hagenau durch den Rückgang der Hopfenpreise und die damit eingetretne Beschränkung des Hopfenbaus in den letzten Jahren an Wohlstand eingebüßt. Seine einst lebhaften Beziehungen zu Nordamerika haben besonders gelitten. Früher hatten die hiesigen Hopfenhändler Zweig¬ geschäfte in den Mittelpunkten der nordamerikanischen Bierbrauerei, wo sie jede Menge absetzen konnten. „Nicht einmal vom Himmel hing es ab, ob der unterelsässer Hopfenbauer sein Haus richten (erneuern) lassen würde oder nicht; denn wenn der Sommer gut war, hatte er viel Hopfen, und wenn der Sommer schlecht war, teuern zu verkaufen. Heutzutage gilt der Hopfen so wie so nichts, und wenn Sie aufs Dorf hinausgehen, zeigt es Ihnen der Zustand der Häuser, daß die Bauern nur noch Geld fürs Nötigste, und oft nicht einmal das haben." So erzählte mir ein Bauernsohn aus der Lauterburger Gegend, der, als wir auf der breiten Rheinstraße gegen Selz zu fürbaß schritten, mit Stolz auf den Hagenauer Schießplatz hinwies, wo er oft als Artillerist geübt habe. Er rühmte die freigebige Hand der Militärbehörden bei Landläufer, Pferdekäufen und bei der Bemessung der Arbeitslöhne, die in dieser schwierigen Zeit den Bauern sehr wohl thue. Schlecht war er auf die Juden zu sprechen, die den Hopfen ausgeführt hätten, solange sie den Nutzen davon hatten, aber ebenso unbedenklich in die Hagenauer Hopfenhalle amerikanischen oder sogar russischen Hopfen einführen würden, wenn es ihnen Nutzen brächte. Man kann hier, meinte er ganz richtig, nicht von heut auf morgen vom Hopfenbau abgehen, wir müssen einfach weiterbauen und sehen, wie wir ihn anbringen. Wir brauchen große Brauer, wie in Bayern, die gute Ware gut bezahlen, und eine strenge Aufsicht auf den Handel. Dem Manne wäre es am liebsten gewesen, wenn die Regierung den Hopfenhandel in die Hand genommen hätte, so wie sie den Tabak für ihre Manufakturen kauft. Daß die elsässer Bauern nicht unter¬ nehmend genug seien und sich von den Juden zuviel bieten ließen, davon war

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/595>, abgerufen am 23.07.2024.