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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

waren ganz sicher, den von Osten und Norden heranrückenden Feind schon
beim Herabsteigen ins Thal oder doch im Thal selbst vollkommen überschauen
und beschießen zu können. Die Mitrailleusenbatterien gestrichen sogar einzelne
Straßen von Wörth. Die Osthänge werden nicht allein überragt von den
Westhängen, sie sind auch viel weniger reich an Baumpflanzungen und haben
keine Weinberge. Bastionenartig vorspringende Stützpunkte, wie sie auf der,
Westseite der Herrenberg und der Galgenberg bieten, kamen natürlich auf der
Ostseite gar nicht in Betracht, ebenso wenig schluchtenartige Hohlwege, wie der
von Wörth nach Elsaßhausen herausführende, der den Schlesiern so furchtbare
Opfer kostete. Von dem Nußbaum aus, der als der Standpunkt Mac Masons
gezeigt wird, liegen die östlichen Thalhünge zwischen Görsdorff und Gunstett
wie eine scmstgeneigte Ebne. Die Deutschen wurden thatsächlich in allen Be¬
wegungen gesehen bis zu dem Augenblick, wo sie beim Heraustreten aus dem
Westrand von Wörth reif fürs Chassepotfeuer waren.

In der Rheinebne und hoch an den Vogesen hinauf giebt es im Elsaß
besonders viel lichte Wälder hochstämmiger Buchen und Eichen, wo die ziemlich
dicht stehenden Bäume schlank emporstreben. Sehr passender Wald zum Feuer¬
gefecht! So ist der Wald hinter Fröschweiler, wo am Nachmittag des
6. August Ducrot gegen die nachstürmenden Bayern und Preußen den Rückzug
Mac Masons zu decken suchte. Wo die von Neichshofen kommende Straße den
Wald verläßt, ist noch ganz gut der rechtwinklige Einschnitt kenntlich, wo die
82er eine von den Ducrotschen Batterien nahmen, die den Deutschen in Frösch¬
weiler so großen Schaden zugefügt hatten.

Den Rhein im Osten, der ebenso dazu gehört, muß man sich allerdings
denken, denn Wörth liegt schon ganz in den Vorbergen, und der Blick dringt
nicht bis Hagenau hinter seinem breiten uralten Forste. Doch wird es von
dieser Höhe aus auch dem an strategische Blicke nicht Gewöhnten klar, wie die
Franzosen von dieser Vorstufe der Vogesen herab die südlich sie umwindenden
Wege nach Bieses und Zabern decken und den gegen Straßburg Vordringenden
in der rechten Flanke bedrohen wollten. Das stille Hagenau lag damals
außer Schußweite, und seine Besetzung durch die badische Division an jenem
6. August erwies sich als ganz überflüssige Vorsicht, da die Franzosen "an
nichts weniger dachten, als ihre ohnehin schon schwachen Truppen durch eine
Entsendung in den Rücken der Deutschen zu verringern. An jenem heißen
Tage konnte man Hagenau ausgestorben wühlten. Viele Bewohner waren nach
Straßburg geflohen, die andern hielten sich in ihren kleinen Häusern versteckt.
Nur die nach französischer Sitte weit offnen Kaffeehäuser luden die Durstigen
ein. Auch heute liegt die Sonne in den stillen Straßen des Städtchens, und
nicht viele Schatten schneiden ihr grelles Licht. Es hat sich nicht viel ge¬
ändert im Aussehen dieser Straßen, und das Leben, das jetzt am Mittag eines
Septembertags ganz in Schlaf verfallen zu sein scheint, ist im Grunde nicht
viel anders als das Leben vor einem Menschenalter. Nur ruht es heute
sorglos, während es damals ängstlich dem Kanonendonner lauschte, der so laut
hereinrollte, als ob vor den Thoren gekämpft würde. Es träumte damals
von Mord und Plünderung. Nichts davon wurde wahr. Das Städtchen hat
vielmehr weniger vom Krieg gemerkt als so manche Stadt Deutschlands, von
französischen nicht zu reden. Nachdem sich das Schlachtengewitter in so großer
Nähe entladen hatte, zog es rasch über die Vogesen, und Hagenau lag von
nun an fern von allen Zugstraßen kriegerischer Gewitter. Nur friedlich belebt war


Südwestdeutsche Wanderungen

waren ganz sicher, den von Osten und Norden heranrückenden Feind schon
beim Herabsteigen ins Thal oder doch im Thal selbst vollkommen überschauen
und beschießen zu können. Die Mitrailleusenbatterien gestrichen sogar einzelne
Straßen von Wörth. Die Osthänge werden nicht allein überragt von den
Westhängen, sie sind auch viel weniger reich an Baumpflanzungen und haben
keine Weinberge. Bastionenartig vorspringende Stützpunkte, wie sie auf der,
Westseite der Herrenberg und der Galgenberg bieten, kamen natürlich auf der
Ostseite gar nicht in Betracht, ebenso wenig schluchtenartige Hohlwege, wie der
von Wörth nach Elsaßhausen herausführende, der den Schlesiern so furchtbare
Opfer kostete. Von dem Nußbaum aus, der als der Standpunkt Mac Masons
gezeigt wird, liegen die östlichen Thalhünge zwischen Görsdorff und Gunstett
wie eine scmstgeneigte Ebne. Die Deutschen wurden thatsächlich in allen Be¬
wegungen gesehen bis zu dem Augenblick, wo sie beim Heraustreten aus dem
Westrand von Wörth reif fürs Chassepotfeuer waren.

In der Rheinebne und hoch an den Vogesen hinauf giebt es im Elsaß
besonders viel lichte Wälder hochstämmiger Buchen und Eichen, wo die ziemlich
dicht stehenden Bäume schlank emporstreben. Sehr passender Wald zum Feuer¬
gefecht! So ist der Wald hinter Fröschweiler, wo am Nachmittag des
6. August Ducrot gegen die nachstürmenden Bayern und Preußen den Rückzug
Mac Masons zu decken suchte. Wo die von Neichshofen kommende Straße den
Wald verläßt, ist noch ganz gut der rechtwinklige Einschnitt kenntlich, wo die
82er eine von den Ducrotschen Batterien nahmen, die den Deutschen in Frösch¬
weiler so großen Schaden zugefügt hatten.

Den Rhein im Osten, der ebenso dazu gehört, muß man sich allerdings
denken, denn Wörth liegt schon ganz in den Vorbergen, und der Blick dringt
nicht bis Hagenau hinter seinem breiten uralten Forste. Doch wird es von
dieser Höhe aus auch dem an strategische Blicke nicht Gewöhnten klar, wie die
Franzosen von dieser Vorstufe der Vogesen herab die südlich sie umwindenden
Wege nach Bieses und Zabern decken und den gegen Straßburg Vordringenden
in der rechten Flanke bedrohen wollten. Das stille Hagenau lag damals
außer Schußweite, und seine Besetzung durch die badische Division an jenem
6. August erwies sich als ganz überflüssige Vorsicht, da die Franzosen "an
nichts weniger dachten, als ihre ohnehin schon schwachen Truppen durch eine
Entsendung in den Rücken der Deutschen zu verringern. An jenem heißen
Tage konnte man Hagenau ausgestorben wühlten. Viele Bewohner waren nach
Straßburg geflohen, die andern hielten sich in ihren kleinen Häusern versteckt.
Nur die nach französischer Sitte weit offnen Kaffeehäuser luden die Durstigen
ein. Auch heute liegt die Sonne in den stillen Straßen des Städtchens, und
nicht viele Schatten schneiden ihr grelles Licht. Es hat sich nicht viel ge¬
ändert im Aussehen dieser Straßen, und das Leben, das jetzt am Mittag eines
Septembertags ganz in Schlaf verfallen zu sein scheint, ist im Grunde nicht
viel anders als das Leben vor einem Menschenalter. Nur ruht es heute
sorglos, während es damals ängstlich dem Kanonendonner lauschte, der so laut
hereinrollte, als ob vor den Thoren gekämpft würde. Es träumte damals
von Mord und Plünderung. Nichts davon wurde wahr. Das Städtchen hat
vielmehr weniger vom Krieg gemerkt als so manche Stadt Deutschlands, von
französischen nicht zu reden. Nachdem sich das Schlachtengewitter in so großer
Nähe entladen hatte, zog es rasch über die Vogesen, und Hagenau lag von
nun an fern von allen Zugstraßen kriegerischer Gewitter. Nur friedlich belebt war


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[0594] Südwestdeutsche Wanderungen waren ganz sicher, den von Osten und Norden heranrückenden Feind schon beim Herabsteigen ins Thal oder doch im Thal selbst vollkommen überschauen und beschießen zu können. Die Mitrailleusenbatterien gestrichen sogar einzelne Straßen von Wörth. Die Osthänge werden nicht allein überragt von den Westhängen, sie sind auch viel weniger reich an Baumpflanzungen und haben keine Weinberge. Bastionenartig vorspringende Stützpunkte, wie sie auf der, Westseite der Herrenberg und der Galgenberg bieten, kamen natürlich auf der Ostseite gar nicht in Betracht, ebenso wenig schluchtenartige Hohlwege, wie der von Wörth nach Elsaßhausen herausführende, der den Schlesiern so furchtbare Opfer kostete. Von dem Nußbaum aus, der als der Standpunkt Mac Masons gezeigt wird, liegen die östlichen Thalhünge zwischen Görsdorff und Gunstett wie eine scmstgeneigte Ebne. Die Deutschen wurden thatsächlich in allen Be¬ wegungen gesehen bis zu dem Augenblick, wo sie beim Heraustreten aus dem Westrand von Wörth reif fürs Chassepotfeuer waren. In der Rheinebne und hoch an den Vogesen hinauf giebt es im Elsaß besonders viel lichte Wälder hochstämmiger Buchen und Eichen, wo die ziemlich dicht stehenden Bäume schlank emporstreben. Sehr passender Wald zum Feuer¬ gefecht! So ist der Wald hinter Fröschweiler, wo am Nachmittag des 6. August Ducrot gegen die nachstürmenden Bayern und Preußen den Rückzug Mac Masons zu decken suchte. Wo die von Neichshofen kommende Straße den Wald verläßt, ist noch ganz gut der rechtwinklige Einschnitt kenntlich, wo die 82er eine von den Ducrotschen Batterien nahmen, die den Deutschen in Frösch¬ weiler so großen Schaden zugefügt hatten. Den Rhein im Osten, der ebenso dazu gehört, muß man sich allerdings denken, denn Wörth liegt schon ganz in den Vorbergen, und der Blick dringt nicht bis Hagenau hinter seinem breiten uralten Forste. Doch wird es von dieser Höhe aus auch dem an strategische Blicke nicht Gewöhnten klar, wie die Franzosen von dieser Vorstufe der Vogesen herab die südlich sie umwindenden Wege nach Bieses und Zabern decken und den gegen Straßburg Vordringenden in der rechten Flanke bedrohen wollten. Das stille Hagenau lag damals außer Schußweite, und seine Besetzung durch die badische Division an jenem 6. August erwies sich als ganz überflüssige Vorsicht, da die Franzosen "an nichts weniger dachten, als ihre ohnehin schon schwachen Truppen durch eine Entsendung in den Rücken der Deutschen zu verringern. An jenem heißen Tage konnte man Hagenau ausgestorben wühlten. Viele Bewohner waren nach Straßburg geflohen, die andern hielten sich in ihren kleinen Häusern versteckt. Nur die nach französischer Sitte weit offnen Kaffeehäuser luden die Durstigen ein. Auch heute liegt die Sonne in den stillen Straßen des Städtchens, und nicht viele Schatten schneiden ihr grelles Licht. Es hat sich nicht viel ge¬ ändert im Aussehen dieser Straßen, und das Leben, das jetzt am Mittag eines Septembertags ganz in Schlaf verfallen zu sein scheint, ist im Grunde nicht viel anders als das Leben vor einem Menschenalter. Nur ruht es heute sorglos, während es damals ängstlich dem Kanonendonner lauschte, der so laut hereinrollte, als ob vor den Thoren gekämpft würde. Es träumte damals von Mord und Plünderung. Nichts davon wurde wahr. Das Städtchen hat vielmehr weniger vom Krieg gemerkt als so manche Stadt Deutschlands, von französischen nicht zu reden. Nachdem sich das Schlachtengewitter in so großer Nähe entladen hatte, zog es rasch über die Vogesen, und Hagenau lag von nun an fern von allen Zugstraßen kriegerischer Gewitter. Nur friedlich belebt war

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/594>, abgerufen am 28.12.2024.