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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

er fest überzeugt. Auch möchte seine Auffassung nicht ganz unbegründet sein,
daß die Regierung dem jüdischen Zwischenhandel schon ganz anders entgegen¬
getreten sein würde, wenn sie eine Bauernpartei hinter sich hätte, die diesen
Schaden aus erster Quelle aufdecken würde.

Visher ist die Armee allein so frei gewesen, sich bei den Remonte-
ankänfen einfach die Mitwirkung der Juden zu verbitten. Die Verwaltung
behauptet, keine Handhabe zu besitzen, um gegen die Bewucherung vor¬
zugehen. Thatsache ist, daß die Bauern rechts und links vom Rheine
ganz zufrieden sind, wenn sie von den Juden bevormundet werden. Sie ziehen
aus eigner Entschließung die Juden zu jedem Kauf und Verkauf herbei. In
Dagsburg, dem hoch gelegnen Vogesendorf bei Zabern, mit seiner auf tisch¬
ähnlichem Felsgebilde kühn erbauten Kapelle, hörte ich einige Tage darauf er¬
zählen, wie die Bürger aus Leiningenschen Zeiten große Holzbezugsrechte ge¬
nießen. Alljährlich am 10. November zieht jeder sein Holzlos, das ihm das
Recht auf eine Anzahl wertvoller Stämme giebt. An diesem Tage wimmelt es
dort von Juden aus Zabern, Pfalzburg und Rummatsweiler. Warum? Weil
die meisten Dagsburger ihr Holzrecht seit lange, oft für Reihen von Jahren
an die Juden verkauft haben. Die Juden stehen vor der Thür, für sie wird
eigentlich gelöst, und mancher trägt in seiner Brieftasche die Anweisungen für
Holz im Wert von Tausenden herum.

Man würde sich irren, wenn man glaubte, solche Zustände müßten in
weiten Kreisen eine antisemitische Bewegung erzeugen. Diese ist jedenfalls in
so manchen Teilen Altdeutschlands, wo es fast keine Juden giebt, stärker als
in Baden oder im Elsaß, wo mau so manches Dorf und Städtchen mit mehr
als zwanzig Prozent Juden zählt. Der Südwestdeutsche findet sich mit den
Übeln Seiten des Juden durch Scherz und Spott ab. Das ist der Geist der
klassischen Judenanekdoten des "Nheinlündischen Hausfreunds" und der ideali-
sirten Darstellungen der Pfalzburger Juden in den Romanen von Erckmann-
Chatrian. Nachdem meine Dagsburger Gewährsmänner ihre Klagen über die
wuchernden Juden ausgeschüttet hatten, gab einer zum Schluß eine Geschichte
zum besten von einem Rabbiner in einem elsässischen Städtchen, der 1848 ge¬
zwungen wurde, eine Lobrede auf die noch unsichere, eben geborne Republik
zu halten, welcher Aufgabe er sich durch den tiefsinnigen Spruch entzog: Was
kann mer viel sage? Die Republik ist zu vergleichen einem Schuhmacher:
heut lebt er, und morgen kann er schon tot sein. Und unter dem Gelächter
über alte und neue Judenanekdoten ging alle Bitterkeit verloren, die sich vorher
Luft gemacht hatte.

Die weitgehende Zerteilung der Acker- und Wiesenfluren, die sich bis zur
Zerstückelung steigert, fällt gerade hier im Hopfenlande auf. Man denkt, die
oft beklagte und nicht neue Verschuldung der Bauern hätte ihren Gläubigern
Mittel an die Hand gegeben, größere Komplexe zusammenzukaufen. Aber da
wird nun auf einen Punkt hingewiesen, den sich der Wandrer freilich nicht
gedacht hat: Das ist ja, sagt uns ein Hagenauer Kaufmann, der Vorteil, den
die Bauern von den Juden haben, daß ein Jude nie selbst den Acker bewirt¬
schaftet; also läßt er den Bauern sein Feld, wenn er auch den Gewinn davon
einstreicht. So ist es auch mit den Notaren, die häufig Gläubiger sind: sie
wollen nicht das Land. Der Bauer behält also den Boden unter seinen
Füßen, ist aber freilich dann in vielen Fällen nicht viel mehr als der Pächter
seines Gläubigers. Wenn der Wert der landwirtschaftlichen Erzeugnisse sinkt,


Südwestdeutsche Wanderungen

er fest überzeugt. Auch möchte seine Auffassung nicht ganz unbegründet sein,
daß die Regierung dem jüdischen Zwischenhandel schon ganz anders entgegen¬
getreten sein würde, wenn sie eine Bauernpartei hinter sich hätte, die diesen
Schaden aus erster Quelle aufdecken würde.

Visher ist die Armee allein so frei gewesen, sich bei den Remonte-
ankänfen einfach die Mitwirkung der Juden zu verbitten. Die Verwaltung
behauptet, keine Handhabe zu besitzen, um gegen die Bewucherung vor¬
zugehen. Thatsache ist, daß die Bauern rechts und links vom Rheine
ganz zufrieden sind, wenn sie von den Juden bevormundet werden. Sie ziehen
aus eigner Entschließung die Juden zu jedem Kauf und Verkauf herbei. In
Dagsburg, dem hoch gelegnen Vogesendorf bei Zabern, mit seiner auf tisch¬
ähnlichem Felsgebilde kühn erbauten Kapelle, hörte ich einige Tage darauf er¬
zählen, wie die Bürger aus Leiningenschen Zeiten große Holzbezugsrechte ge¬
nießen. Alljährlich am 10. November zieht jeder sein Holzlos, das ihm das
Recht auf eine Anzahl wertvoller Stämme giebt. An diesem Tage wimmelt es
dort von Juden aus Zabern, Pfalzburg und Rummatsweiler. Warum? Weil
die meisten Dagsburger ihr Holzrecht seit lange, oft für Reihen von Jahren
an die Juden verkauft haben. Die Juden stehen vor der Thür, für sie wird
eigentlich gelöst, und mancher trägt in seiner Brieftasche die Anweisungen für
Holz im Wert von Tausenden herum.

Man würde sich irren, wenn man glaubte, solche Zustände müßten in
weiten Kreisen eine antisemitische Bewegung erzeugen. Diese ist jedenfalls in
so manchen Teilen Altdeutschlands, wo es fast keine Juden giebt, stärker als
in Baden oder im Elsaß, wo mau so manches Dorf und Städtchen mit mehr
als zwanzig Prozent Juden zählt. Der Südwestdeutsche findet sich mit den
Übeln Seiten des Juden durch Scherz und Spott ab. Das ist der Geist der
klassischen Judenanekdoten des „Nheinlündischen Hausfreunds" und der ideali-
sirten Darstellungen der Pfalzburger Juden in den Romanen von Erckmann-
Chatrian. Nachdem meine Dagsburger Gewährsmänner ihre Klagen über die
wuchernden Juden ausgeschüttet hatten, gab einer zum Schluß eine Geschichte
zum besten von einem Rabbiner in einem elsässischen Städtchen, der 1848 ge¬
zwungen wurde, eine Lobrede auf die noch unsichere, eben geborne Republik
zu halten, welcher Aufgabe er sich durch den tiefsinnigen Spruch entzog: Was
kann mer viel sage? Die Republik ist zu vergleichen einem Schuhmacher:
heut lebt er, und morgen kann er schon tot sein. Und unter dem Gelächter
über alte und neue Judenanekdoten ging alle Bitterkeit verloren, die sich vorher
Luft gemacht hatte.

Die weitgehende Zerteilung der Acker- und Wiesenfluren, die sich bis zur
Zerstückelung steigert, fällt gerade hier im Hopfenlande auf. Man denkt, die
oft beklagte und nicht neue Verschuldung der Bauern hätte ihren Gläubigern
Mittel an die Hand gegeben, größere Komplexe zusammenzukaufen. Aber da
wird nun auf einen Punkt hingewiesen, den sich der Wandrer freilich nicht
gedacht hat: Das ist ja, sagt uns ein Hagenauer Kaufmann, der Vorteil, den
die Bauern von den Juden haben, daß ein Jude nie selbst den Acker bewirt¬
schaftet; also läßt er den Bauern sein Feld, wenn er auch den Gewinn davon
einstreicht. So ist es auch mit den Notaren, die häufig Gläubiger sind: sie
wollen nicht das Land. Der Bauer behält also den Boden unter seinen
Füßen, ist aber freilich dann in vielen Fällen nicht viel mehr als der Pächter
seines Gläubigers. Wenn der Wert der landwirtschaftlichen Erzeugnisse sinkt,


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[0596] Südwestdeutsche Wanderungen er fest überzeugt. Auch möchte seine Auffassung nicht ganz unbegründet sein, daß die Regierung dem jüdischen Zwischenhandel schon ganz anders entgegen¬ getreten sein würde, wenn sie eine Bauernpartei hinter sich hätte, die diesen Schaden aus erster Quelle aufdecken würde. Visher ist die Armee allein so frei gewesen, sich bei den Remonte- ankänfen einfach die Mitwirkung der Juden zu verbitten. Die Verwaltung behauptet, keine Handhabe zu besitzen, um gegen die Bewucherung vor¬ zugehen. Thatsache ist, daß die Bauern rechts und links vom Rheine ganz zufrieden sind, wenn sie von den Juden bevormundet werden. Sie ziehen aus eigner Entschließung die Juden zu jedem Kauf und Verkauf herbei. In Dagsburg, dem hoch gelegnen Vogesendorf bei Zabern, mit seiner auf tisch¬ ähnlichem Felsgebilde kühn erbauten Kapelle, hörte ich einige Tage darauf er¬ zählen, wie die Bürger aus Leiningenschen Zeiten große Holzbezugsrechte ge¬ nießen. Alljährlich am 10. November zieht jeder sein Holzlos, das ihm das Recht auf eine Anzahl wertvoller Stämme giebt. An diesem Tage wimmelt es dort von Juden aus Zabern, Pfalzburg und Rummatsweiler. Warum? Weil die meisten Dagsburger ihr Holzrecht seit lange, oft für Reihen von Jahren an die Juden verkauft haben. Die Juden stehen vor der Thür, für sie wird eigentlich gelöst, und mancher trägt in seiner Brieftasche die Anweisungen für Holz im Wert von Tausenden herum. Man würde sich irren, wenn man glaubte, solche Zustände müßten in weiten Kreisen eine antisemitische Bewegung erzeugen. Diese ist jedenfalls in so manchen Teilen Altdeutschlands, wo es fast keine Juden giebt, stärker als in Baden oder im Elsaß, wo mau so manches Dorf und Städtchen mit mehr als zwanzig Prozent Juden zählt. Der Südwestdeutsche findet sich mit den Übeln Seiten des Juden durch Scherz und Spott ab. Das ist der Geist der klassischen Judenanekdoten des „Nheinlündischen Hausfreunds" und der ideali- sirten Darstellungen der Pfalzburger Juden in den Romanen von Erckmann- Chatrian. Nachdem meine Dagsburger Gewährsmänner ihre Klagen über die wuchernden Juden ausgeschüttet hatten, gab einer zum Schluß eine Geschichte zum besten von einem Rabbiner in einem elsässischen Städtchen, der 1848 ge¬ zwungen wurde, eine Lobrede auf die noch unsichere, eben geborne Republik zu halten, welcher Aufgabe er sich durch den tiefsinnigen Spruch entzog: Was kann mer viel sage? Die Republik ist zu vergleichen einem Schuhmacher: heut lebt er, und morgen kann er schon tot sein. Und unter dem Gelächter über alte und neue Judenanekdoten ging alle Bitterkeit verloren, die sich vorher Luft gemacht hatte. Die weitgehende Zerteilung der Acker- und Wiesenfluren, die sich bis zur Zerstückelung steigert, fällt gerade hier im Hopfenlande auf. Man denkt, die oft beklagte und nicht neue Verschuldung der Bauern hätte ihren Gläubigern Mittel an die Hand gegeben, größere Komplexe zusammenzukaufen. Aber da wird nun auf einen Punkt hingewiesen, den sich der Wandrer freilich nicht gedacht hat: Das ist ja, sagt uns ein Hagenauer Kaufmann, der Vorteil, den die Bauern von den Juden haben, daß ein Jude nie selbst den Acker bewirt¬ schaftet; also läßt er den Bauern sein Feld, wenn er auch den Gewinn davon einstreicht. So ist es auch mit den Notaren, die häufig Gläubiger sind: sie wollen nicht das Land. Der Bauer behält also den Boden unter seinen Füßen, ist aber freilich dann in vielen Fällen nicht viel mehr als der Pächter seines Gläubigers. Wenn der Wert der landwirtschaftlichen Erzeugnisse sinkt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/596>, abgerufen am 30.12.2024.