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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

des kleinern Sees sind fast ringsum versumpft, und auch den Glanz des Wasser¬
spiegels des größern trübt allzuviel schwimmendes Getränke. So teilen sie
eigentlich nur die Einsamkeit mit den Südvogesenseen, die als echte Gebirgsseen
aus tiefen Schluchten wie dunkle Augen blicken. Treffend nennt der Volks¬
mund diese, ebenso wie die flachen, am Rande sumpfigen lothringer Seen
"Weiher."

Kaum gleichen sich zwei Gebirgslandschaften auf deutschem Boden so wie
die der Sandsteinvogesen und der Haardt. Politisch gehören sie zu drei Ländern:
Elsaß, Pfalz und Lothringen, von Natur sind sie eins. Diese Natur wird hoffent¬
lich herauf aus ihrer Tiefe und durch alle menschlichen Schranken hindurch
einigend wirken! Beim Eintritt in den lichten, hochstämmigen Buchenwald, der
zum Wasenstein über Niederbronn emporführt, fühlt nur sich,,so vollständig an
den Fuß des Trifels versetzt, daß man das Gefühl für die Örtlichkeit verliert.
Und so ist es überall in den nördlichen Vogesen. Natürlich reicht ein Blick
von der Höhe hin, um die Eigenart des Landes zu zeigen: die breitere Zone
der Vorberge, von deren Rand sich vom Wasenstein, Wasenköpfel u. a. der
neue Kirchturm von Fröschweiler wie eine zum Himmel weisende Säule erhebt,
das am ernstesten stimmende von allen Schlachtdenkmälern um Wörth.

Man kann sich keine deutschere Landschaft vorstellen als diese, deren
Schauplatz die Schlacht bei Wörth gewesen ist. Das Wiesenthal zwischen
Fröschweiler und Wörth, aus dem sich die Deutschen am Nachmittag des
6. August zur letzten Entscheidung westwärts emporkümpften, ist, vom Kirchhof
in Fröschweiler aus gesehen, die reine Idylle. Von hier aus der sanfte Abfall
der Wiesen, drüben der Ostabhang mit obstbaumbestandncn Wiesen, Ackern und
Weinbergen steiler ansteigend, bis er in eine flache Wölbung übergeht, aus der
als Abschluß ein ununterbrochner Laubwaldstreifen des Herrenberges hervor¬
tritt. Grün in allen Tönen und Schatten. Dahinter erhebt sich noch ganz nahe
der schöne, dicht bewaldete Rücken des Hochwalds, und aus der Ferne schauen
die Höhen um Bieses und weiter nördlich von der Pfalz und Weißenburg zu,
fast in einem Halbkreis um das Amphitheater von Wörth. Die alte Grenze
zwischen Deutschland und Frankreich andeutend und zugleich das nächste Ver¬
teidigungsobjekt und die Rückzugslinie der Franzosen verdeutlichend, geben sie
dem Bilde einen großen Zug. Wer aus dem Walde hinter Fröschweiler
heraustritt, dem erscheinen die Vogesen nahe. Nur eine gute Stunde Weges ist
es noch bis Niederbronn, das schon von bewaldeten Gebirgsausläufern umfaßt
wird. Den Flüchtlingen des 6. August mochte das freundliche Reichshofen mit
seinem hohen Kirchturm aus rotem Sandstein, das in dem weiten Wiesengrunde
westlich von dem die Orte Neichshofen und Fröschweiler trennenden Höhenzug
liegt, als ein Halt- und Ruheplatz winken. Die Flucht ging aber bekanntlich
weit darüber hinaus, und die bayrischen Reiter drangen noch am Abend des
Schlachttages bis zum Westrand von Niederbronn vor, das allerdings mehr
vollgepfropft als eigentlich militärisch besetzt war.

Es war ein wohlgewähltes Schlachtfeld auf diesen schönen sanftgeneigten
Ackerfluren und Weinbergen, die sich von den westlichen Höhen zur Sauer herab¬
ziehen und das an ihrem Fuße liegende Wörth in flachem Bogen umfassen,
darüber das hochgelegne Fröschweiler in der beherrschenden Mitte, auf beiden
Flanken und im Rücken schützender Wald, vor sich die Deckung durch die
Sauer in ihrem Wiesengrund. Das ist ein Schlachtfeld, wo eine anstürmende
Armee, wenn sie nicht ganz festgefügt war, zerschellen mußte. Die Franzosen


Grenzboten II 1898 74
Südwestdeutsche Wanderungen

des kleinern Sees sind fast ringsum versumpft, und auch den Glanz des Wasser¬
spiegels des größern trübt allzuviel schwimmendes Getränke. So teilen sie
eigentlich nur die Einsamkeit mit den Südvogesenseen, die als echte Gebirgsseen
aus tiefen Schluchten wie dunkle Augen blicken. Treffend nennt der Volks¬
mund diese, ebenso wie die flachen, am Rande sumpfigen lothringer Seen
„Weiher."

Kaum gleichen sich zwei Gebirgslandschaften auf deutschem Boden so wie
die der Sandsteinvogesen und der Haardt. Politisch gehören sie zu drei Ländern:
Elsaß, Pfalz und Lothringen, von Natur sind sie eins. Diese Natur wird hoffent¬
lich herauf aus ihrer Tiefe und durch alle menschlichen Schranken hindurch
einigend wirken! Beim Eintritt in den lichten, hochstämmigen Buchenwald, der
zum Wasenstein über Niederbronn emporführt, fühlt nur sich,,so vollständig an
den Fuß des Trifels versetzt, daß man das Gefühl für die Örtlichkeit verliert.
Und so ist es überall in den nördlichen Vogesen. Natürlich reicht ein Blick
von der Höhe hin, um die Eigenart des Landes zu zeigen: die breitere Zone
der Vorberge, von deren Rand sich vom Wasenstein, Wasenköpfel u. a. der
neue Kirchturm von Fröschweiler wie eine zum Himmel weisende Säule erhebt,
das am ernstesten stimmende von allen Schlachtdenkmälern um Wörth.

Man kann sich keine deutschere Landschaft vorstellen als diese, deren
Schauplatz die Schlacht bei Wörth gewesen ist. Das Wiesenthal zwischen
Fröschweiler und Wörth, aus dem sich die Deutschen am Nachmittag des
6. August zur letzten Entscheidung westwärts emporkümpften, ist, vom Kirchhof
in Fröschweiler aus gesehen, die reine Idylle. Von hier aus der sanfte Abfall
der Wiesen, drüben der Ostabhang mit obstbaumbestandncn Wiesen, Ackern und
Weinbergen steiler ansteigend, bis er in eine flache Wölbung übergeht, aus der
als Abschluß ein ununterbrochner Laubwaldstreifen des Herrenberges hervor¬
tritt. Grün in allen Tönen und Schatten. Dahinter erhebt sich noch ganz nahe
der schöne, dicht bewaldete Rücken des Hochwalds, und aus der Ferne schauen
die Höhen um Bieses und weiter nördlich von der Pfalz und Weißenburg zu,
fast in einem Halbkreis um das Amphitheater von Wörth. Die alte Grenze
zwischen Deutschland und Frankreich andeutend und zugleich das nächste Ver¬
teidigungsobjekt und die Rückzugslinie der Franzosen verdeutlichend, geben sie
dem Bilde einen großen Zug. Wer aus dem Walde hinter Fröschweiler
heraustritt, dem erscheinen die Vogesen nahe. Nur eine gute Stunde Weges ist
es noch bis Niederbronn, das schon von bewaldeten Gebirgsausläufern umfaßt
wird. Den Flüchtlingen des 6. August mochte das freundliche Reichshofen mit
seinem hohen Kirchturm aus rotem Sandstein, das in dem weiten Wiesengrunde
westlich von dem die Orte Neichshofen und Fröschweiler trennenden Höhenzug
liegt, als ein Halt- und Ruheplatz winken. Die Flucht ging aber bekanntlich
weit darüber hinaus, und die bayrischen Reiter drangen noch am Abend des
Schlachttages bis zum Westrand von Niederbronn vor, das allerdings mehr
vollgepfropft als eigentlich militärisch besetzt war.

Es war ein wohlgewähltes Schlachtfeld auf diesen schönen sanftgeneigten
Ackerfluren und Weinbergen, die sich von den westlichen Höhen zur Sauer herab¬
ziehen und das an ihrem Fuße liegende Wörth in flachem Bogen umfassen,
darüber das hochgelegne Fröschweiler in der beherrschenden Mitte, auf beiden
Flanken und im Rücken schützender Wald, vor sich die Deckung durch die
Sauer in ihrem Wiesengrund. Das ist ein Schlachtfeld, wo eine anstürmende
Armee, wenn sie nicht ganz festgefügt war, zerschellen mußte. Die Franzosen


Grenzboten II 1898 74
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[0593] Südwestdeutsche Wanderungen des kleinern Sees sind fast ringsum versumpft, und auch den Glanz des Wasser¬ spiegels des größern trübt allzuviel schwimmendes Getränke. So teilen sie eigentlich nur die Einsamkeit mit den Südvogesenseen, die als echte Gebirgsseen aus tiefen Schluchten wie dunkle Augen blicken. Treffend nennt der Volks¬ mund diese, ebenso wie die flachen, am Rande sumpfigen lothringer Seen „Weiher." Kaum gleichen sich zwei Gebirgslandschaften auf deutschem Boden so wie die der Sandsteinvogesen und der Haardt. Politisch gehören sie zu drei Ländern: Elsaß, Pfalz und Lothringen, von Natur sind sie eins. Diese Natur wird hoffent¬ lich herauf aus ihrer Tiefe und durch alle menschlichen Schranken hindurch einigend wirken! Beim Eintritt in den lichten, hochstämmigen Buchenwald, der zum Wasenstein über Niederbronn emporführt, fühlt nur sich,,so vollständig an den Fuß des Trifels versetzt, daß man das Gefühl für die Örtlichkeit verliert. Und so ist es überall in den nördlichen Vogesen. Natürlich reicht ein Blick von der Höhe hin, um die Eigenart des Landes zu zeigen: die breitere Zone der Vorberge, von deren Rand sich vom Wasenstein, Wasenköpfel u. a. der neue Kirchturm von Fröschweiler wie eine zum Himmel weisende Säule erhebt, das am ernstesten stimmende von allen Schlachtdenkmälern um Wörth. Man kann sich keine deutschere Landschaft vorstellen als diese, deren Schauplatz die Schlacht bei Wörth gewesen ist. Das Wiesenthal zwischen Fröschweiler und Wörth, aus dem sich die Deutschen am Nachmittag des 6. August zur letzten Entscheidung westwärts emporkümpften, ist, vom Kirchhof in Fröschweiler aus gesehen, die reine Idylle. Von hier aus der sanfte Abfall der Wiesen, drüben der Ostabhang mit obstbaumbestandncn Wiesen, Ackern und Weinbergen steiler ansteigend, bis er in eine flache Wölbung übergeht, aus der als Abschluß ein ununterbrochner Laubwaldstreifen des Herrenberges hervor¬ tritt. Grün in allen Tönen und Schatten. Dahinter erhebt sich noch ganz nahe der schöne, dicht bewaldete Rücken des Hochwalds, und aus der Ferne schauen die Höhen um Bieses und weiter nördlich von der Pfalz und Weißenburg zu, fast in einem Halbkreis um das Amphitheater von Wörth. Die alte Grenze zwischen Deutschland und Frankreich andeutend und zugleich das nächste Ver¬ teidigungsobjekt und die Rückzugslinie der Franzosen verdeutlichend, geben sie dem Bilde einen großen Zug. Wer aus dem Walde hinter Fröschweiler heraustritt, dem erscheinen die Vogesen nahe. Nur eine gute Stunde Weges ist es noch bis Niederbronn, das schon von bewaldeten Gebirgsausläufern umfaßt wird. Den Flüchtlingen des 6. August mochte das freundliche Reichshofen mit seinem hohen Kirchturm aus rotem Sandstein, das in dem weiten Wiesengrunde westlich von dem die Orte Neichshofen und Fröschweiler trennenden Höhenzug liegt, als ein Halt- und Ruheplatz winken. Die Flucht ging aber bekanntlich weit darüber hinaus, und die bayrischen Reiter drangen noch am Abend des Schlachttages bis zum Westrand von Niederbronn vor, das allerdings mehr vollgepfropft als eigentlich militärisch besetzt war. Es war ein wohlgewähltes Schlachtfeld auf diesen schönen sanftgeneigten Ackerfluren und Weinbergen, die sich von den westlichen Höhen zur Sauer herab¬ ziehen und das an ihrem Fuße liegende Wörth in flachem Bogen umfassen, darüber das hochgelegne Fröschweiler in der beherrschenden Mitte, auf beiden Flanken und im Rücken schützender Wald, vor sich die Deckung durch die Sauer in ihrem Wiesengrund. Das ist ein Schlachtfeld, wo eine anstürmende Armee, wenn sie nicht ganz festgefügt war, zerschellen mußte. Die Franzosen Grenzboten II 1898 74

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/593>, abgerufen am 23.07.2024.