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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Was in Vstafien vorgeht

sich ein solches Gebiet, das man bisher vielleicht bloß zur Interessensphäre
zählte, sofort in ein Einflußgebiet, das man überzeugt ist, gegen jeden fremden
Eindringling mit Kanonen verteidigen zu dürfen. Denn wo der englische
"Einfluß" herrscht, da darf sich der Nichtengländer nur mit englischer Er¬
laubnis niederlassen und Rechte erwerben. Wie wird es nun werden, wenn
wir uns oder die Franzosen oder die Russen sich von China Rechte oder
Besitzungen im Gebiete des Dan-the-klang, d. h. in einem Drittel von China
und den reichsten Provinzen, geben lassen? Wir werden uns hoffentlich dort
nicht durch Verträge übertölpeln lassen, die viel Ähnlichkeit haben mit den bei
den Negerkönigen angewandten Papierbogen. Oder werden wir dem Beispiele
Englands und Frankreichs folgen?

Die heutige Lage in Ostasien ist geschaffen worden durch den plötzlich
hereingebrochnen japanisch-chinesischen Krieg, der die europäischen Mächte un¬
vorbereitet traf. Kaum bemerkte man, daß es sich um China, um die künftigen
maßgebenden Einflüsse aus dieses Reich handle, so stürzte alles dorthin, um eine
Entscheidung aufzuhalten. Japan wurde mit Formosa und Geld abgefunden.
Am schnellsten entschlossen und zum Handeln am ehesten in der Lage war
Rußland. In zwei Jahren hat es verstanden, sich durch einen festen Vertrag
ein "Einflußgebiet" anzugliedern, das mehr als doppelt so groß als das
Deutsche Reich ist. Denn ich glaube nicht, daß Rußland jemals weder Korea
noch die Mandschurei aufgeben wird. Das Einflußgebiet wird sich über kurz
oder lang in russisches Gebiet verwandeln. Wenn Rußland heute noch be¬
hutsam, besonders Japan gegenüber, auftritt, indem es die japanischen An¬
sprüche und Einflüsse auf Korea nicht schroff hinausweist, so ist das sehr ver¬
stündlich: es fühlt sich dazu noch nicht stark genug.") Aber Schiff ans Schiff
segelt von Odessa mit Truppen, Waffen, Baumaterial nach dem Osten ab, um
die Stellung in Port Arthur und in Wladiwostok zu stärken. Wenn Ru߬
land übers Jahr diese Häfen gesichert, 20000 Mann Landtruppen und eine
bedeutende Flotte dort beisammen hat, dann könnte sich die Nachgiebigkeit ver¬
mindern. Unterdessen wird die sibirische Bahn mit großer Anstrengung vor¬
geschoben. Hat sie in etlichen Jahren erst Wladiwostok und Port Arthur er¬
reicht, dann wird Japan wenig mehr dreinreden dürfen. Dann wird auch
England es schwer finden, die Grenze festzusetzen, wo der russische Einfluß in
China aufzuhören habe.



*) Der russisch-japanische Vertrag vom W, April d. I, ist von russischer Seite ein vor¬
trefflicher diplomatischer Zug gewesen. Jedes Jahr, um das der Konflikt hinausgeschoben wird,
mehrt vielleicht die kaufmännische Ausbreitung des japanischen Elements in Korea, aber zugleich
auch das kriegerische Übergewicht Rußlands. In wenig Jahren wird Rußland in der Lage
sein, die Paritnt der beiden in Korea heute rivalisirenden Staaten, wie sie in dein Vertrage
anerkannt wird, umzuwerfen und den Japanern die koreanische Thür vor der Nase zu schließen.
Japan hat den Vertrag vielleicht aus ähnlichen Erwägungen heraus geschlossen! es sah, daß
vorläufig England nicht für einen Angriff auf Nußland zu haben war, und trug Sorge, feinen
Handel und seine Einwandrer in Korea nicht von den Russen verdrängen zulassen. Von beiden
Seiten Nachgiebigkeit "ins Schwäche, nicht aufrichtige Versöhnung.
Was in Vstafien vorgeht

sich ein solches Gebiet, das man bisher vielleicht bloß zur Interessensphäre
zählte, sofort in ein Einflußgebiet, das man überzeugt ist, gegen jeden fremden
Eindringling mit Kanonen verteidigen zu dürfen. Denn wo der englische
„Einfluß" herrscht, da darf sich der Nichtengländer nur mit englischer Er¬
laubnis niederlassen und Rechte erwerben. Wie wird es nun werden, wenn
wir uns oder die Franzosen oder die Russen sich von China Rechte oder
Besitzungen im Gebiete des Dan-the-klang, d. h. in einem Drittel von China
und den reichsten Provinzen, geben lassen? Wir werden uns hoffentlich dort
nicht durch Verträge übertölpeln lassen, die viel Ähnlichkeit haben mit den bei
den Negerkönigen angewandten Papierbogen. Oder werden wir dem Beispiele
Englands und Frankreichs folgen?

Die heutige Lage in Ostasien ist geschaffen worden durch den plötzlich
hereingebrochnen japanisch-chinesischen Krieg, der die europäischen Mächte un¬
vorbereitet traf. Kaum bemerkte man, daß es sich um China, um die künftigen
maßgebenden Einflüsse aus dieses Reich handle, so stürzte alles dorthin, um eine
Entscheidung aufzuhalten. Japan wurde mit Formosa und Geld abgefunden.
Am schnellsten entschlossen und zum Handeln am ehesten in der Lage war
Rußland. In zwei Jahren hat es verstanden, sich durch einen festen Vertrag
ein „Einflußgebiet" anzugliedern, das mehr als doppelt so groß als das
Deutsche Reich ist. Denn ich glaube nicht, daß Rußland jemals weder Korea
noch die Mandschurei aufgeben wird. Das Einflußgebiet wird sich über kurz
oder lang in russisches Gebiet verwandeln. Wenn Rußland heute noch be¬
hutsam, besonders Japan gegenüber, auftritt, indem es die japanischen An¬
sprüche und Einflüsse auf Korea nicht schroff hinausweist, so ist das sehr ver¬
stündlich: es fühlt sich dazu noch nicht stark genug.") Aber Schiff ans Schiff
segelt von Odessa mit Truppen, Waffen, Baumaterial nach dem Osten ab, um
die Stellung in Port Arthur und in Wladiwostok zu stärken. Wenn Ru߬
land übers Jahr diese Häfen gesichert, 20000 Mann Landtruppen und eine
bedeutende Flotte dort beisammen hat, dann könnte sich die Nachgiebigkeit ver¬
mindern. Unterdessen wird die sibirische Bahn mit großer Anstrengung vor¬
geschoben. Hat sie in etlichen Jahren erst Wladiwostok und Port Arthur er¬
reicht, dann wird Japan wenig mehr dreinreden dürfen. Dann wird auch
England es schwer finden, die Grenze festzusetzen, wo der russische Einfluß in
China aufzuhören habe.



*) Der russisch-japanische Vertrag vom W, April d. I, ist von russischer Seite ein vor¬
trefflicher diplomatischer Zug gewesen. Jedes Jahr, um das der Konflikt hinausgeschoben wird,
mehrt vielleicht die kaufmännische Ausbreitung des japanischen Elements in Korea, aber zugleich
auch das kriegerische Übergewicht Rußlands. In wenig Jahren wird Rußland in der Lage
sein, die Paritnt der beiden in Korea heute rivalisirenden Staaten, wie sie in dein Vertrage
anerkannt wird, umzuwerfen und den Japanern die koreanische Thür vor der Nase zu schließen.
Japan hat den Vertrag vielleicht aus ähnlichen Erwägungen heraus geschlossen! es sah, daß
vorläufig England nicht für einen Angriff auf Nußland zu haben war, und trug Sorge, feinen
Handel und seine Einwandrer in Korea nicht von den Russen verdrängen zulassen. Von beiden
Seiten Nachgiebigkeit «ins Schwäche, nicht aufrichtige Versöhnung.
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[0371] Was in Vstafien vorgeht sich ein solches Gebiet, das man bisher vielleicht bloß zur Interessensphäre zählte, sofort in ein Einflußgebiet, das man überzeugt ist, gegen jeden fremden Eindringling mit Kanonen verteidigen zu dürfen. Denn wo der englische „Einfluß" herrscht, da darf sich der Nichtengländer nur mit englischer Er¬ laubnis niederlassen und Rechte erwerben. Wie wird es nun werden, wenn wir uns oder die Franzosen oder die Russen sich von China Rechte oder Besitzungen im Gebiete des Dan-the-klang, d. h. in einem Drittel von China und den reichsten Provinzen, geben lassen? Wir werden uns hoffentlich dort nicht durch Verträge übertölpeln lassen, die viel Ähnlichkeit haben mit den bei den Negerkönigen angewandten Papierbogen. Oder werden wir dem Beispiele Englands und Frankreichs folgen? Die heutige Lage in Ostasien ist geschaffen worden durch den plötzlich hereingebrochnen japanisch-chinesischen Krieg, der die europäischen Mächte un¬ vorbereitet traf. Kaum bemerkte man, daß es sich um China, um die künftigen maßgebenden Einflüsse aus dieses Reich handle, so stürzte alles dorthin, um eine Entscheidung aufzuhalten. Japan wurde mit Formosa und Geld abgefunden. Am schnellsten entschlossen und zum Handeln am ehesten in der Lage war Rußland. In zwei Jahren hat es verstanden, sich durch einen festen Vertrag ein „Einflußgebiet" anzugliedern, das mehr als doppelt so groß als das Deutsche Reich ist. Denn ich glaube nicht, daß Rußland jemals weder Korea noch die Mandschurei aufgeben wird. Das Einflußgebiet wird sich über kurz oder lang in russisches Gebiet verwandeln. Wenn Rußland heute noch be¬ hutsam, besonders Japan gegenüber, auftritt, indem es die japanischen An¬ sprüche und Einflüsse auf Korea nicht schroff hinausweist, so ist das sehr ver¬ stündlich: es fühlt sich dazu noch nicht stark genug.") Aber Schiff ans Schiff segelt von Odessa mit Truppen, Waffen, Baumaterial nach dem Osten ab, um die Stellung in Port Arthur und in Wladiwostok zu stärken. Wenn Ru߬ land übers Jahr diese Häfen gesichert, 20000 Mann Landtruppen und eine bedeutende Flotte dort beisammen hat, dann könnte sich die Nachgiebigkeit ver¬ mindern. Unterdessen wird die sibirische Bahn mit großer Anstrengung vor¬ geschoben. Hat sie in etlichen Jahren erst Wladiwostok und Port Arthur er¬ reicht, dann wird Japan wenig mehr dreinreden dürfen. Dann wird auch England es schwer finden, die Grenze festzusetzen, wo der russische Einfluß in China aufzuhören habe. *) Der russisch-japanische Vertrag vom W, April d. I, ist von russischer Seite ein vor¬ trefflicher diplomatischer Zug gewesen. Jedes Jahr, um das der Konflikt hinausgeschoben wird, mehrt vielleicht die kaufmännische Ausbreitung des japanischen Elements in Korea, aber zugleich auch das kriegerische Übergewicht Rußlands. In wenig Jahren wird Rußland in der Lage sein, die Paritnt der beiden in Korea heute rivalisirenden Staaten, wie sie in dein Vertrage anerkannt wird, umzuwerfen und den Japanern die koreanische Thür vor der Nase zu schließen. Japan hat den Vertrag vielleicht aus ähnlichen Erwägungen heraus geschlossen! es sah, daß vorläufig England nicht für einen Angriff auf Nußland zu haben war, und trug Sorge, feinen Handel und seine Einwandrer in Korea nicht von den Russen verdrängen zulassen. Von beiden Seiten Nachgiebigkeit «ins Schwäche, nicht aufrichtige Versöhnung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/371>, abgerufen am 23.07.2024.