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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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geblieben und haben dadurch ihre erziehende Einwirkung, zu der sie an sich in so
weit höheren Grade befähigt und berufen sind, zum großen Teil verloren. Die
"soziale Gesinnung" des Einzelnen ist das A und O der Sache. Gebe der Himmel,
daß ihre Reform nicht zu spät als dringlich erkannt wird.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine neue empfehlenswerte Reichssteuer.

Mitte März sind Aktien
der Elektrischen Licht- und Krnftaulagen-Aktiengesellschaft im Nominalbeträge von
fünfzehn Millionen Mark zur Zeichnung aufgelegt worden. Schon am Abend vor
dem Zeichnuugstage wurde aus Berlin berichtet, daß über hundertzwanzig Millionen
Mark Aktien gezeichnet worden seien. Dies war aber nur ein geringer Teil der
gesamten Zeichnungen. Welche Summe diese ausmachen, ist nicht bekannt gegeben.
Man wird jedoch nicht fehlgehen, wenn man sie auf hoher als sechshundert Millionen
Mark annimmt. Dann wäre mehr als der vierzigfache Betrag gezeichnet worden.
Ähnliche Überzeichuungen haben in deu letzten Jahren zu wiederholten malen bei
Emissionen von Aktien und Anleihen stattgefunden. Die Zeitungsberichte über den
Verlauf der Zeichnungen pflegen den typischen Schluß zu enthalten: Die Zeichnung
ist alsbald nach der Eröffnung infolge starker Überzeichnung geschlossen worden.
Die jüngste Überzeichnuug bedeutet nnn nicht, daß für mehr als sechshundert Mil¬
lionen Mark Aktien der neuen Elektrizitätsgesellschaft zur wirklichen Anschaffung
begehrt worden sind. Diese Riesensumme ist vielmehr dadurch zu stände gekommen,
daß die Zeichner in Erwartung einer vielfachen Überzeichnung den von ihnen be¬
gehrten Betrag um das zehn-, zwanzig- nud mehrfache gesteigert haben, um bei
der Zuteilung wenigstens einen kleinen Teil des gezeichneten Betrags zu erhalten.

Die Auflage von Wertpapieren zur Zeichnung hat den Zweck, deu Verkauf
an die Personen zu vermitteln, die die Wertpapiere behufs dauernder Kapitalanlage
erwerben wollen. Dies sind die sogenannten seriösen Zeichner. Der normale
Verlauf würde daher sei", daß uur die seriösen Zeichner sich an der Zeichnung
beteiligen, und daß sie nur den Betrag zeichnen, dessen Erwerb zum Zwecke
dauernder Kapitalanlage sie beabsichtigen. Auch hierbei ist eine Überzeichnung
möglich, sie wird sich aber in mäßigen Grenzen halten.

Bei den Zeichnungen kommt aber noch etwas andres zur Geltung. Die Auf¬
lage zur Zeichnung ist die Aufforderung der Emissionsbanken an Kauflustige,
mittels der Zeichnungen Kaufangebote zu einem von den Emissionsbanken im voraus
festgesetzten Kaufpreise (Kurse) zu machen. Diese Kursfestsetzung ist vou wesent-
licher Bedeutung. Von ihrer richtigen Normirung ist der Erfolg der Emission
abhängig. Wird der Emissiouskurs zu niedrig bemessen, so geht den Emissions¬
banken ein Teil des Gewinnes verloren, der ihnen sonst zufallen würde. Wird
der Kurs zu hoch bemessen, so stellen sich nicht genug Kauflustige ein, die Emission
gelingt uur zum Teil, der börsenmäßige Kurs sinkt unter den Emissionskurs, und
auch die nachträgliche Begehung der Wertpapiere durch allmählichen Verkauf
stoßt aus große Schwierigkeiten, weil das Vertrauen des Publikums zu dem
Wertpapier erschüttert ist. Um diesen Gefahren zu begegnen, pflegt daher der
Emissionskurs etwas unter dem mutmaßlichen Börsenkurs festgesetzt zu werden,


geblieben und haben dadurch ihre erziehende Einwirkung, zu der sie an sich in so
weit höheren Grade befähigt und berufen sind, zum großen Teil verloren. Die
„soziale Gesinnung" des Einzelnen ist das A und O der Sache. Gebe der Himmel,
daß ihre Reform nicht zu spät als dringlich erkannt wird.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine neue empfehlenswerte Reichssteuer.

Mitte März sind Aktien
der Elektrischen Licht- und Krnftaulagen-Aktiengesellschaft im Nominalbeträge von
fünfzehn Millionen Mark zur Zeichnung aufgelegt worden. Schon am Abend vor
dem Zeichnuugstage wurde aus Berlin berichtet, daß über hundertzwanzig Millionen
Mark Aktien gezeichnet worden seien. Dies war aber nur ein geringer Teil der
gesamten Zeichnungen. Welche Summe diese ausmachen, ist nicht bekannt gegeben.
Man wird jedoch nicht fehlgehen, wenn man sie auf hoher als sechshundert Millionen
Mark annimmt. Dann wäre mehr als der vierzigfache Betrag gezeichnet worden.
Ähnliche Überzeichuungen haben in deu letzten Jahren zu wiederholten malen bei
Emissionen von Aktien und Anleihen stattgefunden. Die Zeitungsberichte über den
Verlauf der Zeichnungen pflegen den typischen Schluß zu enthalten: Die Zeichnung
ist alsbald nach der Eröffnung infolge starker Überzeichnung geschlossen worden.
Die jüngste Überzeichnuug bedeutet nnn nicht, daß für mehr als sechshundert Mil¬
lionen Mark Aktien der neuen Elektrizitätsgesellschaft zur wirklichen Anschaffung
begehrt worden sind. Diese Riesensumme ist vielmehr dadurch zu stände gekommen,
daß die Zeichner in Erwartung einer vielfachen Überzeichnung den von ihnen be¬
gehrten Betrag um das zehn-, zwanzig- nud mehrfache gesteigert haben, um bei
der Zuteilung wenigstens einen kleinen Teil des gezeichneten Betrags zu erhalten.

Die Auflage von Wertpapieren zur Zeichnung hat den Zweck, deu Verkauf
an die Personen zu vermitteln, die die Wertpapiere behufs dauernder Kapitalanlage
erwerben wollen. Dies sind die sogenannten seriösen Zeichner. Der normale
Verlauf würde daher sei», daß uur die seriösen Zeichner sich an der Zeichnung
beteiligen, und daß sie nur den Betrag zeichnen, dessen Erwerb zum Zwecke
dauernder Kapitalanlage sie beabsichtigen. Auch hierbei ist eine Überzeichnung
möglich, sie wird sich aber in mäßigen Grenzen halten.

Bei den Zeichnungen kommt aber noch etwas andres zur Geltung. Die Auf¬
lage zur Zeichnung ist die Aufforderung der Emissionsbanken an Kauflustige,
mittels der Zeichnungen Kaufangebote zu einem von den Emissionsbanken im voraus
festgesetzten Kaufpreise (Kurse) zu machen. Diese Kursfestsetzung ist vou wesent-
licher Bedeutung. Von ihrer richtigen Normirung ist der Erfolg der Emission
abhängig. Wird der Emissiouskurs zu niedrig bemessen, so geht den Emissions¬
banken ein Teil des Gewinnes verloren, der ihnen sonst zufallen würde. Wird
der Kurs zu hoch bemessen, so stellen sich nicht genug Kauflustige ein, die Emission
gelingt uur zum Teil, der börsenmäßige Kurs sinkt unter den Emissionskurs, und
auch die nachträgliche Begehung der Wertpapiere durch allmählichen Verkauf
stoßt aus große Schwierigkeiten, weil das Vertrauen des Publikums zu dem
Wertpapier erschüttert ist. Um diesen Gefahren zu begegnen, pflegt daher der
Emissionskurs etwas unter dem mutmaßlichen Börsenkurs festgesetzt zu werden,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/356>, abgerufen am 23.07.2024.