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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Die Bibel

des Meeres nicht da, noch waren die Quellen nicht hervorgebrochen, noch war
die schwere Masse der Berge nicht aufgetürmt, und schon war ich empfangen;
vor den Hügeln ward ich geboren. Als er die Himmel bereitete, war ich zu¬
gegen; als er nach bestimmtem Gesetze die Tiefe umwallte, als er oben den
Luftkreis befestigte, als er die Quellen abwog, den Wassern des Meeres ihre
Grenzen setzte, die sie nicht überschreiten dürfen, als er den Grund zur Erde
legte, da war ich als Werkmeisterin bei ihm, ergötzte mich täglich und spielte
auf dem Erdkreise, und meine Lust ist, bei deu Menschenkindern zu sein." Im
Buche der Weisheit rühmt nun ihr Liebhaber, den Gott mit ihr beguadet hat,
daß er mit ihr die Fülle aller Güter empfnugeu habe, daß sie ihm verliehen
habe, die Anordnung des Erdkreises und die Kräfte der Elemente zu erkennen,
Anfang, Mitte und Ende aller Dinge, den Wechsel der Zeiten, den Lauf des
Jahres, die Stellung der Gestirne, die Natur und Leidenschaften der Tiere
und die Gedanken der Menschen, die Unterschiede der Pflanzen; alles Verborgne
habe ihn die Künstlerin Weisheit gelehrt. Denn in ihr wohne der heilige
Geist Gottes, der einfache und vielfache, feine, bewegliche, unbefleckte, gewisse,
liebliche, scharfe, der überall durchdringt, ohne daß jemand ihn abwehren könnte,
der gütige, menschenfreundliche, alles voraussehende, alle Kräfte einschließende.
So sei denn die Weisheit das allerbehendestc, alles mit ihrer Lauterkeit durch¬
dringende, ein Hauch Gottes, ein Glanz des ewigen Lichts, ein Spiegel der
Majestät Gottes, ein Abbild seiner Güte; "während sie einfach ist, vermag sie
doch alles; in sich selbst bleibend, erneuert sie alles, und die Völker durch¬
flutend ergießt sie sich in heilige Seelen, die sie zu Gottesfreunden und
Propheten macht; und keinen liebt Gott, in dem sie nicht wohnt; schöner ist
sie als die Sonne und vorzüglicher als das Licht; denn diesem folgt die Nacht,
die Weisheit aber wird nimmermehr von der Bosheit überwältigt. Von
einem Ende der Welt bis zum andern wirkt sie gewaltig und ordnet alles
lieblich an."

Zuweilen scheint es so, als würde der Geist Gottes noch als eine be¬
sondre Kraft oder Person neben der Weisheit wirksam gedacht, und so anch
"dein allmächtiges Wort," das im Schweigen der Mitternacht vom königlichen
Thron herabsteigend den Gottlosen deu Tod, den Gerechten das Leben und
Erlösung bringt. Es ist bekannt, daß wir hier eine Frucht jener jüdisch-
alexandrinischen Spekulation vor uns haben, die von Aristobul bis zu Philo,
dem Zeitgenossen der Apostel, reichte, nur daß auch vor deren Erzeugnissen
das biblische Buch sich durch seine völlige Freiheit von Phantastik und
Mystizismus auszeichnet und durch eine Reinheit und Klarheit, die vor jeder
geläuterten philosophischen Anschauung unsrer Tage die Prüfung besteht. So
haben sich denn die drei Ströme des Denkgeistes, die sich ihre Wege durch
die Jahrhunderte gesondert gebahnt hatten, der persische, der jüdische, der
griechische in ein gemeinsames Bett ergossen. Das war die bleibende Frucht
des Werkes Alexanders des Großen, wie dann später die Einbeziehung des
mittlern und westlichen Europas in diese geistige Bewegung die bleibende
Frucht der römischen Eroberungen gewesen ist; die großen politischen Be¬
wegungen der alten Welt: die Aufeinanderfolge der Weltreiche, die das Buch
Daniel in Bildern darstellt, die Eroberungszüge Alexanders, die Gründung
des Römischen Weltreichs, sie haben keinen andern Zweck gehabt, als die
materiellen Bedingungen zu schaffen für die Vereinigung der Seelen im
geistigen Weltreich des Neuen Testaments. Weit entfernt davon, die Größe


Die Bibel

des Meeres nicht da, noch waren die Quellen nicht hervorgebrochen, noch war
die schwere Masse der Berge nicht aufgetürmt, und schon war ich empfangen;
vor den Hügeln ward ich geboren. Als er die Himmel bereitete, war ich zu¬
gegen; als er nach bestimmtem Gesetze die Tiefe umwallte, als er oben den
Luftkreis befestigte, als er die Quellen abwog, den Wassern des Meeres ihre
Grenzen setzte, die sie nicht überschreiten dürfen, als er den Grund zur Erde
legte, da war ich als Werkmeisterin bei ihm, ergötzte mich täglich und spielte
auf dem Erdkreise, und meine Lust ist, bei deu Menschenkindern zu sein." Im
Buche der Weisheit rühmt nun ihr Liebhaber, den Gott mit ihr beguadet hat,
daß er mit ihr die Fülle aller Güter empfnugeu habe, daß sie ihm verliehen
habe, die Anordnung des Erdkreises und die Kräfte der Elemente zu erkennen,
Anfang, Mitte und Ende aller Dinge, den Wechsel der Zeiten, den Lauf des
Jahres, die Stellung der Gestirne, die Natur und Leidenschaften der Tiere
und die Gedanken der Menschen, die Unterschiede der Pflanzen; alles Verborgne
habe ihn die Künstlerin Weisheit gelehrt. Denn in ihr wohne der heilige
Geist Gottes, der einfache und vielfache, feine, bewegliche, unbefleckte, gewisse,
liebliche, scharfe, der überall durchdringt, ohne daß jemand ihn abwehren könnte,
der gütige, menschenfreundliche, alles voraussehende, alle Kräfte einschließende.
So sei denn die Weisheit das allerbehendestc, alles mit ihrer Lauterkeit durch¬
dringende, ein Hauch Gottes, ein Glanz des ewigen Lichts, ein Spiegel der
Majestät Gottes, ein Abbild seiner Güte; „während sie einfach ist, vermag sie
doch alles; in sich selbst bleibend, erneuert sie alles, und die Völker durch¬
flutend ergießt sie sich in heilige Seelen, die sie zu Gottesfreunden und
Propheten macht; und keinen liebt Gott, in dem sie nicht wohnt; schöner ist
sie als die Sonne und vorzüglicher als das Licht; denn diesem folgt die Nacht,
die Weisheit aber wird nimmermehr von der Bosheit überwältigt. Von
einem Ende der Welt bis zum andern wirkt sie gewaltig und ordnet alles
lieblich an."

Zuweilen scheint es so, als würde der Geist Gottes noch als eine be¬
sondre Kraft oder Person neben der Weisheit wirksam gedacht, und so anch
„dein allmächtiges Wort," das im Schweigen der Mitternacht vom königlichen
Thron herabsteigend den Gottlosen deu Tod, den Gerechten das Leben und
Erlösung bringt. Es ist bekannt, daß wir hier eine Frucht jener jüdisch-
alexandrinischen Spekulation vor uns haben, die von Aristobul bis zu Philo,
dem Zeitgenossen der Apostel, reichte, nur daß auch vor deren Erzeugnissen
das biblische Buch sich durch seine völlige Freiheit von Phantastik und
Mystizismus auszeichnet und durch eine Reinheit und Klarheit, die vor jeder
geläuterten philosophischen Anschauung unsrer Tage die Prüfung besteht. So
haben sich denn die drei Ströme des Denkgeistes, die sich ihre Wege durch
die Jahrhunderte gesondert gebahnt hatten, der persische, der jüdische, der
griechische in ein gemeinsames Bett ergossen. Das war die bleibende Frucht
des Werkes Alexanders des Großen, wie dann später die Einbeziehung des
mittlern und westlichen Europas in diese geistige Bewegung die bleibende
Frucht der römischen Eroberungen gewesen ist; die großen politischen Be¬
wegungen der alten Welt: die Aufeinanderfolge der Weltreiche, die das Buch
Daniel in Bildern darstellt, die Eroberungszüge Alexanders, die Gründung
des Römischen Weltreichs, sie haben keinen andern Zweck gehabt, als die
materiellen Bedingungen zu schaffen für die Vereinigung der Seelen im
geistigen Weltreich des Neuen Testaments. Weit entfernt davon, die Größe


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[0713] Die Bibel des Meeres nicht da, noch waren die Quellen nicht hervorgebrochen, noch war die schwere Masse der Berge nicht aufgetürmt, und schon war ich empfangen; vor den Hügeln ward ich geboren. Als er die Himmel bereitete, war ich zu¬ gegen; als er nach bestimmtem Gesetze die Tiefe umwallte, als er oben den Luftkreis befestigte, als er die Quellen abwog, den Wassern des Meeres ihre Grenzen setzte, die sie nicht überschreiten dürfen, als er den Grund zur Erde legte, da war ich als Werkmeisterin bei ihm, ergötzte mich täglich und spielte auf dem Erdkreise, und meine Lust ist, bei deu Menschenkindern zu sein." Im Buche der Weisheit rühmt nun ihr Liebhaber, den Gott mit ihr beguadet hat, daß er mit ihr die Fülle aller Güter empfnugeu habe, daß sie ihm verliehen habe, die Anordnung des Erdkreises und die Kräfte der Elemente zu erkennen, Anfang, Mitte und Ende aller Dinge, den Wechsel der Zeiten, den Lauf des Jahres, die Stellung der Gestirne, die Natur und Leidenschaften der Tiere und die Gedanken der Menschen, die Unterschiede der Pflanzen; alles Verborgne habe ihn die Künstlerin Weisheit gelehrt. Denn in ihr wohne der heilige Geist Gottes, der einfache und vielfache, feine, bewegliche, unbefleckte, gewisse, liebliche, scharfe, der überall durchdringt, ohne daß jemand ihn abwehren könnte, der gütige, menschenfreundliche, alles voraussehende, alle Kräfte einschließende. So sei denn die Weisheit das allerbehendestc, alles mit ihrer Lauterkeit durch¬ dringende, ein Hauch Gottes, ein Glanz des ewigen Lichts, ein Spiegel der Majestät Gottes, ein Abbild seiner Güte; „während sie einfach ist, vermag sie doch alles; in sich selbst bleibend, erneuert sie alles, und die Völker durch¬ flutend ergießt sie sich in heilige Seelen, die sie zu Gottesfreunden und Propheten macht; und keinen liebt Gott, in dem sie nicht wohnt; schöner ist sie als die Sonne und vorzüglicher als das Licht; denn diesem folgt die Nacht, die Weisheit aber wird nimmermehr von der Bosheit überwältigt. Von einem Ende der Welt bis zum andern wirkt sie gewaltig und ordnet alles lieblich an." Zuweilen scheint es so, als würde der Geist Gottes noch als eine be¬ sondre Kraft oder Person neben der Weisheit wirksam gedacht, und so anch „dein allmächtiges Wort," das im Schweigen der Mitternacht vom königlichen Thron herabsteigend den Gottlosen deu Tod, den Gerechten das Leben und Erlösung bringt. Es ist bekannt, daß wir hier eine Frucht jener jüdisch- alexandrinischen Spekulation vor uns haben, die von Aristobul bis zu Philo, dem Zeitgenossen der Apostel, reichte, nur daß auch vor deren Erzeugnissen das biblische Buch sich durch seine völlige Freiheit von Phantastik und Mystizismus auszeichnet und durch eine Reinheit und Klarheit, die vor jeder geläuterten philosophischen Anschauung unsrer Tage die Prüfung besteht. So haben sich denn die drei Ströme des Denkgeistes, die sich ihre Wege durch die Jahrhunderte gesondert gebahnt hatten, der persische, der jüdische, der griechische in ein gemeinsames Bett ergossen. Das war die bleibende Frucht des Werkes Alexanders des Großen, wie dann später die Einbeziehung des mittlern und westlichen Europas in diese geistige Bewegung die bleibende Frucht der römischen Eroberungen gewesen ist; die großen politischen Be¬ wegungen der alten Welt: die Aufeinanderfolge der Weltreiche, die das Buch Daniel in Bildern darstellt, die Eroberungszüge Alexanders, die Gründung des Römischen Weltreichs, sie haben keinen andern Zweck gehabt, als die materiellen Bedingungen zu schaffen für die Vereinigung der Seelen im geistigen Weltreich des Neuen Testaments. Weit entfernt davon, die Größe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/713>, abgerufen am 08.01.2025.