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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Stammes verwendet hat, nachdem er aus dessen wertvollern Teilen ein nütz¬
liches Gefäß geschaffen und das übrige, zu Brennholz bestimmt hat.")

Ließ sich nun auch das Physische Übel als ein Mittel, deu Menschen fürs
Jenseits zu erziehen, erklären, so war damit noch nicht die Erklärung der
Thatsache gegeben, daß dieses Erziehungsmittel bei vielen versagt, ja daß auch
ohne physische Übel gerade bei solchen, die mit göttlichen Wohlthaten über¬
schüttet werden, die Ungerechtigkeit überHand nimmt und einen großen Teil der
Menschheit in feindlichen Gegensatz zu Gott bringt. Dieser Schwierigkeit
gegenüber nimmt der Verfasser zu dem Auskunftsmittel seine Zuflucht, das der
Parsismus gefunden hatte, und von dein eigentlich schon die polytheistische Unter¬
scheidung in gute und böse Götter eine rohere Form gewesen war. Gott hatte
den Menschen, meint er, unsterblich und nach seinem Bilde geschaffen, aber
durch den Neid des Teufels (als dessen Verkleidung also von nnn an die
Schlange des Paradieses gedeutet wird) ist der Tod in die Welt gekommen,
und die zu ihm halten, ahmen ihm nach. Gott hat den Tod nicht gemacht,
noch hat er Freude am Untergange lebendiger Wesen; zum Dasein hat er be¬
stimmt, was er geschaffen, verderbliches und ein Höllenreich gehört nicht zu
seiner Schöpfung, denn unsterblich ist seine Gerechtigkeit; sondern die Gottlosen
haben den Tod mit ihren Worten und Thaten herbeigeführt und als ihren
Freund erachtet, wie sie denn auch seiner würdig sind. Gott aber, vor dem
der Erdkreis nur ein Stündchen auf der Wage, ein Tantröpflein ist, erbarmt
sich aller und übersieht die Sünden der Reuigen, denn er liebt alles, was da
ist, und haßt nichts von dem, was er geschaffen hat, denn nicht im Zorn hat
er irgend etwas geschaffen. Allen Wesen, ruft diese von Liebe und Freude
überquellende Seele, bist du gnädig, denn dein sind sie, o Herr, der dn die
Seelen liebst. Damit ist die Schwierigkeit nun freilich noch nicht endgiltig
gelöst; weitere Untersuchung vermag die Verantwortung für das Dasein des
Teufels, wenn dieser nicht in streng parsisch-manichäischer Weise als ein Gott
ebenbürtiges, mit ihm gleich ewiges Wesen gefaßt wird, nicht von Gott ab¬
zuwälzen. Aber die Antwort genügt einstweilen zur Beruhigung der Zweifler
an der Güte Gottes, wie denn Kinder -- und wie viel Menschen hören vor
ihrem Tode auf, Kinder zu sein? -- mit halben Antworten abgespeist werden
müssen. Der Reifere mag dann überlegen, ob nicht der Teufel vielleicht nur
das Sinnbild einer im Wesen der Welt begründeten Notwendigkeit sei.

Es konnte nicht fehlen, daß ein so tiefer Geist über das Wesen Gottes
selbst nachdachte und gleich alleu echten Philosophen auf das Problem stieß,
wie die Einheit Gottes mit der in der Schöpfung hervortretenden Mannig¬
faltigkeit zu vereinbaren sei. Auch dabei nun benntzt er eine vorgefundne
orientalische Idee, reinigt sie aber von allem phantastisch Mythologischen.
Zwischen den unnahbaren Gott und die wahrnehmbare Welt stellt er als
Mittelwesen die personifizirte göttliche Weisheit, durch die sich Gott schaffend
offenbart. Er hatte hierin schon einen Vorgänger an dem unbekannten Ver¬
fasser des achten Kapitels der Sprüche, der die Weisheit reden läßt: "Der
Herr hat mich gehabt im Anfang seiner Wege, ehedem er irgend etwas ge¬
schaffen hatte. Von Ewigkeit her bin ich geordnet. Noch waren die Abgründe



Oum truncus vru.ni üoulmis, inutilo lig'nun
(Zum k"dor, mvortu8 svamnum kavsrotuv krispnm
R Homz, Satire" Z, ti. akun esso Dom".
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Stammes verwendet hat, nachdem er aus dessen wertvollern Teilen ein nütz¬
liches Gefäß geschaffen und das übrige, zu Brennholz bestimmt hat.")

Ließ sich nun auch das Physische Übel als ein Mittel, deu Menschen fürs
Jenseits zu erziehen, erklären, so war damit noch nicht die Erklärung der
Thatsache gegeben, daß dieses Erziehungsmittel bei vielen versagt, ja daß auch
ohne physische Übel gerade bei solchen, die mit göttlichen Wohlthaten über¬
schüttet werden, die Ungerechtigkeit überHand nimmt und einen großen Teil der
Menschheit in feindlichen Gegensatz zu Gott bringt. Dieser Schwierigkeit
gegenüber nimmt der Verfasser zu dem Auskunftsmittel seine Zuflucht, das der
Parsismus gefunden hatte, und von dein eigentlich schon die polytheistische Unter¬
scheidung in gute und böse Götter eine rohere Form gewesen war. Gott hatte
den Menschen, meint er, unsterblich und nach seinem Bilde geschaffen, aber
durch den Neid des Teufels (als dessen Verkleidung also von nnn an die
Schlange des Paradieses gedeutet wird) ist der Tod in die Welt gekommen,
und die zu ihm halten, ahmen ihm nach. Gott hat den Tod nicht gemacht,
noch hat er Freude am Untergange lebendiger Wesen; zum Dasein hat er be¬
stimmt, was er geschaffen, verderbliches und ein Höllenreich gehört nicht zu
seiner Schöpfung, denn unsterblich ist seine Gerechtigkeit; sondern die Gottlosen
haben den Tod mit ihren Worten und Thaten herbeigeführt und als ihren
Freund erachtet, wie sie denn auch seiner würdig sind. Gott aber, vor dem
der Erdkreis nur ein Stündchen auf der Wage, ein Tantröpflein ist, erbarmt
sich aller und übersieht die Sünden der Reuigen, denn er liebt alles, was da
ist, und haßt nichts von dem, was er geschaffen hat, denn nicht im Zorn hat
er irgend etwas geschaffen. Allen Wesen, ruft diese von Liebe und Freude
überquellende Seele, bist du gnädig, denn dein sind sie, o Herr, der dn die
Seelen liebst. Damit ist die Schwierigkeit nun freilich noch nicht endgiltig
gelöst; weitere Untersuchung vermag die Verantwortung für das Dasein des
Teufels, wenn dieser nicht in streng parsisch-manichäischer Weise als ein Gott
ebenbürtiges, mit ihm gleich ewiges Wesen gefaßt wird, nicht von Gott ab¬
zuwälzen. Aber die Antwort genügt einstweilen zur Beruhigung der Zweifler
an der Güte Gottes, wie denn Kinder — und wie viel Menschen hören vor
ihrem Tode auf, Kinder zu sein? — mit halben Antworten abgespeist werden
müssen. Der Reifere mag dann überlegen, ob nicht der Teufel vielleicht nur
das Sinnbild einer im Wesen der Welt begründeten Notwendigkeit sei.

Es konnte nicht fehlen, daß ein so tiefer Geist über das Wesen Gottes
selbst nachdachte und gleich alleu echten Philosophen auf das Problem stieß,
wie die Einheit Gottes mit der in der Schöpfung hervortretenden Mannig¬
faltigkeit zu vereinbaren sei. Auch dabei nun benntzt er eine vorgefundne
orientalische Idee, reinigt sie aber von allem phantastisch Mythologischen.
Zwischen den unnahbaren Gott und die wahrnehmbare Welt stellt er als
Mittelwesen die personifizirte göttliche Weisheit, durch die sich Gott schaffend
offenbart. Er hatte hierin schon einen Vorgänger an dem unbekannten Ver¬
fasser des achten Kapitels der Sprüche, der die Weisheit reden läßt: „Der
Herr hat mich gehabt im Anfang seiner Wege, ehedem er irgend etwas ge¬
schaffen hatte. Von Ewigkeit her bin ich geordnet. Noch waren die Abgründe



Oum truncus vru.ni üoulmis, inutilo lig'nun
(Zum k»dor, mvortu8 svamnum kavsrotuv krispnm
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[0712] Die Bibel Stammes verwendet hat, nachdem er aus dessen wertvollern Teilen ein nütz¬ liches Gefäß geschaffen und das übrige, zu Brennholz bestimmt hat.") Ließ sich nun auch das Physische Übel als ein Mittel, deu Menschen fürs Jenseits zu erziehen, erklären, so war damit noch nicht die Erklärung der Thatsache gegeben, daß dieses Erziehungsmittel bei vielen versagt, ja daß auch ohne physische Übel gerade bei solchen, die mit göttlichen Wohlthaten über¬ schüttet werden, die Ungerechtigkeit überHand nimmt und einen großen Teil der Menschheit in feindlichen Gegensatz zu Gott bringt. Dieser Schwierigkeit gegenüber nimmt der Verfasser zu dem Auskunftsmittel seine Zuflucht, das der Parsismus gefunden hatte, und von dein eigentlich schon die polytheistische Unter¬ scheidung in gute und böse Götter eine rohere Form gewesen war. Gott hatte den Menschen, meint er, unsterblich und nach seinem Bilde geschaffen, aber durch den Neid des Teufels (als dessen Verkleidung also von nnn an die Schlange des Paradieses gedeutet wird) ist der Tod in die Welt gekommen, und die zu ihm halten, ahmen ihm nach. Gott hat den Tod nicht gemacht, noch hat er Freude am Untergange lebendiger Wesen; zum Dasein hat er be¬ stimmt, was er geschaffen, verderbliches und ein Höllenreich gehört nicht zu seiner Schöpfung, denn unsterblich ist seine Gerechtigkeit; sondern die Gottlosen haben den Tod mit ihren Worten und Thaten herbeigeführt und als ihren Freund erachtet, wie sie denn auch seiner würdig sind. Gott aber, vor dem der Erdkreis nur ein Stündchen auf der Wage, ein Tantröpflein ist, erbarmt sich aller und übersieht die Sünden der Reuigen, denn er liebt alles, was da ist, und haßt nichts von dem, was er geschaffen hat, denn nicht im Zorn hat er irgend etwas geschaffen. Allen Wesen, ruft diese von Liebe und Freude überquellende Seele, bist du gnädig, denn dein sind sie, o Herr, der dn die Seelen liebst. Damit ist die Schwierigkeit nun freilich noch nicht endgiltig gelöst; weitere Untersuchung vermag die Verantwortung für das Dasein des Teufels, wenn dieser nicht in streng parsisch-manichäischer Weise als ein Gott ebenbürtiges, mit ihm gleich ewiges Wesen gefaßt wird, nicht von Gott ab¬ zuwälzen. Aber die Antwort genügt einstweilen zur Beruhigung der Zweifler an der Güte Gottes, wie denn Kinder — und wie viel Menschen hören vor ihrem Tode auf, Kinder zu sein? — mit halben Antworten abgespeist werden müssen. Der Reifere mag dann überlegen, ob nicht der Teufel vielleicht nur das Sinnbild einer im Wesen der Welt begründeten Notwendigkeit sei. Es konnte nicht fehlen, daß ein so tiefer Geist über das Wesen Gottes selbst nachdachte und gleich alleu echten Philosophen auf das Problem stieß, wie die Einheit Gottes mit der in der Schöpfung hervortretenden Mannig¬ faltigkeit zu vereinbaren sei. Auch dabei nun benntzt er eine vorgefundne orientalische Idee, reinigt sie aber von allem phantastisch Mythologischen. Zwischen den unnahbaren Gott und die wahrnehmbare Welt stellt er als Mittelwesen die personifizirte göttliche Weisheit, durch die sich Gott schaffend offenbart. Er hatte hierin schon einen Vorgänger an dem unbekannten Ver¬ fasser des achten Kapitels der Sprüche, der die Weisheit reden läßt: „Der Herr hat mich gehabt im Anfang seiner Wege, ehedem er irgend etwas ge¬ schaffen hatte. Von Ewigkeit her bin ich geordnet. Noch waren die Abgründe Oum truncus vru.ni üoulmis, inutilo lig'nun (Zum k»dor, mvortu8 svamnum kavsrotuv krispnm R Homz, Satire» Z, ti. akun esso Dom».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/712>, abgerufen am 08.01.2025.