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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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lernet wohlthun, suchet die Gerechtigkeit, kommt dem Unterdrückten zu Hilfe,
schaffet Recht der Waise, verteidigt die Witwe -- und dann kommt, und rechtet
mit mir: mögen eure Sünden rot sein wie Scharlach, weiß wie der Schnee
sollt ihr werden. Wehe euch, die ihr Haus an Haus reiht, und Acker an
Acker bis an die Grenze, wollt ihr denn allein wohnen im Lande? Wehe
euch, die ihr des Morgens aufsteht um euch zu berauschen und bis in die
Nacht hinein zu trinken! Die ihr sagt: Laßet uns essen und trinken, morgen
werden wir tot sein! Die ihr mit lallender Zunge des Propheten spottet:
Immer nur bekehren, kehren, kehren, harren lauf die Erfüllung der Drohungen
und Verheißungen^, harren, harren! Wehe euch, die ihr ungerechte Gesetze er¬
lasset, um die Armen im Gericht zu unterdrücken, und der Sache der Niedrige"
meines Volkes Gewalt anzuthun, sodaß Witwen und Waisen ihre Beute
werden!

Weil sich das Volk zu diesem wahren und reinen Gottesdienst, den das
Wesen Gottes fordert, nicht aufzuraffen vermag, muß es im Elend umkommen.
"Wohin soll ich euch noch schlagen? Jedes Haupt ist krank, jedes Herz voll
Betrübnis. Von der Fußsohle bis zum Scheitel nichts als Blut und Wunden,
Striemen, die niemand mit Öl lindert, verbindet und heilt. Wegführen wird
der Herr von Jerusalem jeden Starken und Tapfern, eure Richter, Propheten
und Wahrsager; alle Vornehmen, die weisen Baumeister, und die kundig sind
des Zaubergeflüsters." Uuter dem zurückbleibenden arme" Haufen wird
Anarchie ausbrechen, der Knabe wird sich wider den Greis, der Gemeine wider
den Vornehmen erhebe". Man wird einen herausgreife" und ihm sagen: Du
hast "och einen ganzen Rock, sei unser Fürst! Nimm diese Trümmer in deinen
Schutz! Er aber wird antworten: Ich bin kein Arzt; in meinem Hause giebts
weder Brot "och Gewand; wollet mich nicht zum Fürsten mache"! Wüst
liege" wird zuletzt das Land, wo dann nach der Zerstörung der Städte die
spärlichen Bewohner, über das Land zerstreut gleich einzelnci/Oliven, die nach
der Ernte noch hängen geblieben sind oder den bei der Weinlese übersehenen
Trauben, von Milch und Honig und wildwachsenden Früchte" leben und ein
verhältnismäßig glückliches idyllisches Dasein führe". Aber nicht über den Juden¬
staat allein ist der Untergang verhängt; von den kleinen und größern Nachbar¬
staaten wird einer nach dem andern vom Schwerte der große" Eroberer nieder¬
gemäht, auch die Pracht von Thrus und Sidon sinkt dahin, bis zuletzt auch
die Werkzeuge des strafenden Gottes, Assur und Babhlvn zerbrochen werden,
damit, nachdem alles Hohe in den Staub gesunken ist und alle Nationalgötter
zu Schande" geworden sind, der eine wahre Gott allein groß dastehe auf Erden
und seine Macht anerkannt werde.

Aber diese furchtbaren Machterweise,, schließen Gottes Güte nicht aus,
souderu bahnen ihr mir den Weg. Die Überbleibsel, so versichert ""zähligc
mal der Prophet, die Überbleibsel werden gerettet werden, und diesen wird der
Tag des Heils anbrechen. Zwar lange währt die traurige Nacht, und von
Zeit zu Zeit fragt der Harrende: Wächter der Nacht, was ist die Stunde?
Sehnsüchtig seufzt er: Tauet, ihr Himmel, deu Gerechten, Wolke", regnet ihn
herab! Aber der Prophet selbst verzweifelt nicht und läßt die Getreuen nicht
verzweifeln: "Tröste dich, tröste dich, mein Volk! Israel, mei" Knecht, den
ich an den Enden der Erde ergreife und aus der Ferne herbeirufe, mein Knecht
bist du, ich habe dich erlesen, ich habe dich nicht verworfen! Ich fasse dich
der Hand und sage dir: Fürchte dich nicht! Ich helfe dir! Fürchte dich


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lernet wohlthun, suchet die Gerechtigkeit, kommt dem Unterdrückten zu Hilfe,
schaffet Recht der Waise, verteidigt die Witwe — und dann kommt, und rechtet
mit mir: mögen eure Sünden rot sein wie Scharlach, weiß wie der Schnee
sollt ihr werden. Wehe euch, die ihr Haus an Haus reiht, und Acker an
Acker bis an die Grenze, wollt ihr denn allein wohnen im Lande? Wehe
euch, die ihr des Morgens aufsteht um euch zu berauschen und bis in die
Nacht hinein zu trinken! Die ihr sagt: Laßet uns essen und trinken, morgen
werden wir tot sein! Die ihr mit lallender Zunge des Propheten spottet:
Immer nur bekehren, kehren, kehren, harren lauf die Erfüllung der Drohungen
und Verheißungen^, harren, harren! Wehe euch, die ihr ungerechte Gesetze er¬
lasset, um die Armen im Gericht zu unterdrücken, und der Sache der Niedrige»
meines Volkes Gewalt anzuthun, sodaß Witwen und Waisen ihre Beute
werden!

Weil sich das Volk zu diesem wahren und reinen Gottesdienst, den das
Wesen Gottes fordert, nicht aufzuraffen vermag, muß es im Elend umkommen.
»Wohin soll ich euch noch schlagen? Jedes Haupt ist krank, jedes Herz voll
Betrübnis. Von der Fußsohle bis zum Scheitel nichts als Blut und Wunden,
Striemen, die niemand mit Öl lindert, verbindet und heilt. Wegführen wird
der Herr von Jerusalem jeden Starken und Tapfern, eure Richter, Propheten
und Wahrsager; alle Vornehmen, die weisen Baumeister, und die kundig sind
des Zaubergeflüsters." Uuter dem zurückbleibenden arme» Haufen wird
Anarchie ausbrechen, der Knabe wird sich wider den Greis, der Gemeine wider
den Vornehmen erhebe». Man wird einen herausgreife» und ihm sagen: Du
hast »och einen ganzen Rock, sei unser Fürst! Nimm diese Trümmer in deinen
Schutz! Er aber wird antworten: Ich bin kein Arzt; in meinem Hause giebts
weder Brot »och Gewand; wollet mich nicht zum Fürsten mache»! Wüst
liege» wird zuletzt das Land, wo dann nach der Zerstörung der Städte die
spärlichen Bewohner, über das Land zerstreut gleich einzelnci/Oliven, die nach
der Ernte noch hängen geblieben sind oder den bei der Weinlese übersehenen
Trauben, von Milch und Honig und wildwachsenden Früchte» leben und ein
verhältnismäßig glückliches idyllisches Dasein führe». Aber nicht über den Juden¬
staat allein ist der Untergang verhängt; von den kleinen und größern Nachbar¬
staaten wird einer nach dem andern vom Schwerte der große» Eroberer nieder¬
gemäht, auch die Pracht von Thrus und Sidon sinkt dahin, bis zuletzt auch
die Werkzeuge des strafenden Gottes, Assur und Babhlvn zerbrochen werden,
damit, nachdem alles Hohe in den Staub gesunken ist und alle Nationalgötter
zu Schande» geworden sind, der eine wahre Gott allein groß dastehe auf Erden
und seine Macht anerkannt werde.

Aber diese furchtbaren Machterweise,, schließen Gottes Güte nicht aus,
souderu bahnen ihr mir den Weg. Die Überbleibsel, so versichert »»zähligc
mal der Prophet, die Überbleibsel werden gerettet werden, und diesen wird der
Tag des Heils anbrechen. Zwar lange währt die traurige Nacht, und von
Zeit zu Zeit fragt der Harrende: Wächter der Nacht, was ist die Stunde?
Sehnsüchtig seufzt er: Tauet, ihr Himmel, deu Gerechten, Wolke», regnet ihn
herab! Aber der Prophet selbst verzweifelt nicht und läßt die Getreuen nicht
verzweifeln: „Tröste dich, tröste dich, mein Volk! Israel, mei» Knecht, den
ich an den Enden der Erde ergreife und aus der Ferne herbeirufe, mein Knecht
bist du, ich habe dich erlesen, ich habe dich nicht verworfen! Ich fasse dich
der Hand und sage dir: Fürchte dich nicht! Ich helfe dir! Fürchte dich


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[0665] Sie Bibel lernet wohlthun, suchet die Gerechtigkeit, kommt dem Unterdrückten zu Hilfe, schaffet Recht der Waise, verteidigt die Witwe — und dann kommt, und rechtet mit mir: mögen eure Sünden rot sein wie Scharlach, weiß wie der Schnee sollt ihr werden. Wehe euch, die ihr Haus an Haus reiht, und Acker an Acker bis an die Grenze, wollt ihr denn allein wohnen im Lande? Wehe euch, die ihr des Morgens aufsteht um euch zu berauschen und bis in die Nacht hinein zu trinken! Die ihr sagt: Laßet uns essen und trinken, morgen werden wir tot sein! Die ihr mit lallender Zunge des Propheten spottet: Immer nur bekehren, kehren, kehren, harren lauf die Erfüllung der Drohungen und Verheißungen^, harren, harren! Wehe euch, die ihr ungerechte Gesetze er¬ lasset, um die Armen im Gericht zu unterdrücken, und der Sache der Niedrige» meines Volkes Gewalt anzuthun, sodaß Witwen und Waisen ihre Beute werden! Weil sich das Volk zu diesem wahren und reinen Gottesdienst, den das Wesen Gottes fordert, nicht aufzuraffen vermag, muß es im Elend umkommen. »Wohin soll ich euch noch schlagen? Jedes Haupt ist krank, jedes Herz voll Betrübnis. Von der Fußsohle bis zum Scheitel nichts als Blut und Wunden, Striemen, die niemand mit Öl lindert, verbindet und heilt. Wegführen wird der Herr von Jerusalem jeden Starken und Tapfern, eure Richter, Propheten und Wahrsager; alle Vornehmen, die weisen Baumeister, und die kundig sind des Zaubergeflüsters." Uuter dem zurückbleibenden arme» Haufen wird Anarchie ausbrechen, der Knabe wird sich wider den Greis, der Gemeine wider den Vornehmen erhebe». Man wird einen herausgreife» und ihm sagen: Du hast »och einen ganzen Rock, sei unser Fürst! Nimm diese Trümmer in deinen Schutz! Er aber wird antworten: Ich bin kein Arzt; in meinem Hause giebts weder Brot »och Gewand; wollet mich nicht zum Fürsten mache»! Wüst liege» wird zuletzt das Land, wo dann nach der Zerstörung der Städte die spärlichen Bewohner, über das Land zerstreut gleich einzelnci/Oliven, die nach der Ernte noch hängen geblieben sind oder den bei der Weinlese übersehenen Trauben, von Milch und Honig und wildwachsenden Früchte» leben und ein verhältnismäßig glückliches idyllisches Dasein führe». Aber nicht über den Juden¬ staat allein ist der Untergang verhängt; von den kleinen und größern Nachbar¬ staaten wird einer nach dem andern vom Schwerte der große» Eroberer nieder¬ gemäht, auch die Pracht von Thrus und Sidon sinkt dahin, bis zuletzt auch die Werkzeuge des strafenden Gottes, Assur und Babhlvn zerbrochen werden, damit, nachdem alles Hohe in den Staub gesunken ist und alle Nationalgötter zu Schande» geworden sind, der eine wahre Gott allein groß dastehe auf Erden und seine Macht anerkannt werde. Aber diese furchtbaren Machterweise,, schließen Gottes Güte nicht aus, souderu bahnen ihr mir den Weg. Die Überbleibsel, so versichert »»zähligc mal der Prophet, die Überbleibsel werden gerettet werden, und diesen wird der Tag des Heils anbrechen. Zwar lange währt die traurige Nacht, und von Zeit zu Zeit fragt der Harrende: Wächter der Nacht, was ist die Stunde? Sehnsüchtig seufzt er: Tauet, ihr Himmel, deu Gerechten, Wolke», regnet ihn herab! Aber der Prophet selbst verzweifelt nicht und läßt die Getreuen nicht verzweifeln: „Tröste dich, tröste dich, mein Volk! Israel, mei» Knecht, den ich an den Enden der Erde ergreife und aus der Ferne herbeirufe, mein Knecht bist du, ich habe dich erlesen, ich habe dich nicht verworfen! Ich fasse dich der Hand und sage dir: Fürchte dich nicht! Ich helfe dir! Fürchte dich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/665>, abgerufen am 08.01.2025.