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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Die Bibel

nicht, Würmlein Jakob! Ich bin dein Helfer, wie ein Hirt, der seine Schafe
weidet und die zarten Lämmer auf seinen Schoß hebt."

Nicht die Rettung aus der Not des Augenblicks verheißen solche Trost¬
worte. Die irdische Herrlichkeit der vorexilischen kleinen Judenstaaten ist un¬
wiederbringlich dahin. Alle Pläne derer, die in dieser Beziehung noch etwas
hoffen, werde" unerbittlich als Illusionen bekämpft, namentlich der Plan, sich
vor der assyrisch-babylonischen Macht dadurch zu retten, daß man sich unter
den Schutz Ägyptens flüchtet; Ägypten sei ein Rohr, das, anstatt zu stützen,
zerbreche und dem sich darauf stützenden die Hand durchbohre. Nein, das
Heil liegt in einer fernen Zukunft und wird etwas von irdischer Staatsmacht
und Pracht ganz verschiednes sein. Cyrus, der Retter der Überbleibsel, der
diese zurückziehen läßt in die Heimat, ist noch nicht der eigentliche Erlöser,
von dem es heißt: Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf
dessen Schultern Herrschaft ruht, dessen Name sein wird: Wunderbar, Ratgeber,
Gott, starker Held, Vater der Zukunft, Friedensfürst; auf dem der Geist des
Herrn ruhen wird: der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des
Rates und der Stärke, der Geist der Wissenschaft und der Frömmigkeit; der
nicht nach dem Ansehen der Person richten, sondern den Armen Recht schaffen
wird, der nicht schreien wird in den Gassen, das geknickte Rohr nicht zer¬
brechen, den glimmenden Docht nicht auslöschen wird. Am wenigsten paßt
auf den mächtigen Perserkönig, daß der Erlöser einen Zustand tiefster Er¬
niedrigung erleiden soll: "Es ist keine Zierde noch Schöne an ihm, und doch
begehren wir ihn, den verachteten, den letzten der Männer, der unsre Krank¬
heiten auf sich genommen, und unsre Schmerzen selbst getragen hat, den wir
als einen Aussätzigen und von Gott Geschlagnen erachtet haben, der aber
unsrer Ungerechtigkeiten wegen verwundet, der geopfert worden ist, weil er es
selbst gewollt hat." Diese Gestalt des Messias kann unmöglich durch Cyrus
gesinnbildet werden, eher durch den Propheten selbst in den Tagen, da er ver¬
folgt wurde. Und irdisch kann das messianische Reich, das der Prophet
schildert, nicht verstanden werden, es wäre sonst nur eine dieses großen Geistes
unwürdige Utopie. "Wenn der Herr die Völker richten wird, dann werden
sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Sicheln;
nicht mehr wird Volk gegen Volk das Schwert erheben, noch werden sie sich
zum Kriege einüben. Dann wird der Wolf beim Lamme wohnen, das Pardel
sich zum Böcklein lagern; Kalb, Löwe und Ochs weiden zusammen, ein kleiner
Knabe leitet sie. Der Säugling streckt seine Hand unverletzt in die Höhle der
Viper; nichts wird mehr schaden, nichts töten auf meinem heiligen Berge.
Die Wüste wird sich freuen und wie Lilien erblühen, das wasserlose Land mit
Quellen getränkt werden, die Drachenhöhle grünen. Dann werden die Augen
der Blinden sich öffnen und die Ohren der Tauben sich ailfthun. der Lahme
wird springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen sich lösen."

Ich weiß wohl, daß dem Jesaja die Abschnitte, in denen der Name Koresch
vorkommt, abgesprochen werden. Mag nun dieser Name von einem spätern
Bearbeiter eingefügt worden sein (daran, daß das Buch, so wie es vorliegt,
von dem Propheten selbst geschrieben sein könne, ist ohnehin nicht zu denken;
seine einzelnen Aufzeichnungen sind von einem Spätern zusammengefügt worden),
oder mögen ganze Kapitel nachexilischen Ursprungs sein, das Buch verliert
dadurch nichts an Wert und büßt seinen Charakter nicht ein. Denn der Geist,
der es beseelt, ist in allen Teilen derselbe; überall dieselbe reine und erhabne


Die Bibel

nicht, Würmlein Jakob! Ich bin dein Helfer, wie ein Hirt, der seine Schafe
weidet und die zarten Lämmer auf seinen Schoß hebt."

Nicht die Rettung aus der Not des Augenblicks verheißen solche Trost¬
worte. Die irdische Herrlichkeit der vorexilischen kleinen Judenstaaten ist un¬
wiederbringlich dahin. Alle Pläne derer, die in dieser Beziehung noch etwas
hoffen, werde» unerbittlich als Illusionen bekämpft, namentlich der Plan, sich
vor der assyrisch-babylonischen Macht dadurch zu retten, daß man sich unter
den Schutz Ägyptens flüchtet; Ägypten sei ein Rohr, das, anstatt zu stützen,
zerbreche und dem sich darauf stützenden die Hand durchbohre. Nein, das
Heil liegt in einer fernen Zukunft und wird etwas von irdischer Staatsmacht
und Pracht ganz verschiednes sein. Cyrus, der Retter der Überbleibsel, der
diese zurückziehen läßt in die Heimat, ist noch nicht der eigentliche Erlöser,
von dem es heißt: Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf
dessen Schultern Herrschaft ruht, dessen Name sein wird: Wunderbar, Ratgeber,
Gott, starker Held, Vater der Zukunft, Friedensfürst; auf dem der Geist des
Herrn ruhen wird: der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des
Rates und der Stärke, der Geist der Wissenschaft und der Frömmigkeit; der
nicht nach dem Ansehen der Person richten, sondern den Armen Recht schaffen
wird, der nicht schreien wird in den Gassen, das geknickte Rohr nicht zer¬
brechen, den glimmenden Docht nicht auslöschen wird. Am wenigsten paßt
auf den mächtigen Perserkönig, daß der Erlöser einen Zustand tiefster Er¬
niedrigung erleiden soll: „Es ist keine Zierde noch Schöne an ihm, und doch
begehren wir ihn, den verachteten, den letzten der Männer, der unsre Krank¬
heiten auf sich genommen, und unsre Schmerzen selbst getragen hat, den wir
als einen Aussätzigen und von Gott Geschlagnen erachtet haben, der aber
unsrer Ungerechtigkeiten wegen verwundet, der geopfert worden ist, weil er es
selbst gewollt hat." Diese Gestalt des Messias kann unmöglich durch Cyrus
gesinnbildet werden, eher durch den Propheten selbst in den Tagen, da er ver¬
folgt wurde. Und irdisch kann das messianische Reich, das der Prophet
schildert, nicht verstanden werden, es wäre sonst nur eine dieses großen Geistes
unwürdige Utopie. „Wenn der Herr die Völker richten wird, dann werden
sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Sicheln;
nicht mehr wird Volk gegen Volk das Schwert erheben, noch werden sie sich
zum Kriege einüben. Dann wird der Wolf beim Lamme wohnen, das Pardel
sich zum Böcklein lagern; Kalb, Löwe und Ochs weiden zusammen, ein kleiner
Knabe leitet sie. Der Säugling streckt seine Hand unverletzt in die Höhle der
Viper; nichts wird mehr schaden, nichts töten auf meinem heiligen Berge.
Die Wüste wird sich freuen und wie Lilien erblühen, das wasserlose Land mit
Quellen getränkt werden, die Drachenhöhle grünen. Dann werden die Augen
der Blinden sich öffnen und die Ohren der Tauben sich ailfthun. der Lahme
wird springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen sich lösen."

Ich weiß wohl, daß dem Jesaja die Abschnitte, in denen der Name Koresch
vorkommt, abgesprochen werden. Mag nun dieser Name von einem spätern
Bearbeiter eingefügt worden sein (daran, daß das Buch, so wie es vorliegt,
von dem Propheten selbst geschrieben sein könne, ist ohnehin nicht zu denken;
seine einzelnen Aufzeichnungen sind von einem Spätern zusammengefügt worden),
oder mögen ganze Kapitel nachexilischen Ursprungs sein, das Buch verliert
dadurch nichts an Wert und büßt seinen Charakter nicht ein. Denn der Geist,
der es beseelt, ist in allen Teilen derselbe; überall dieselbe reine und erhabne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/666>, abgerufen am 07.01.2025.