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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Möcht einmal mit deinem Großen tanzen! Der steht dort hinten, und es
scheint ihm gut zu gefalln.

Woh is denn mei sogen! Flink drcmflocis!

Husch! war 's Kätterle an des Großen Seite. Er sträubte sich wohl; aber
das Kätterle packte ihn frisch an und zog ihn -- hast du nicht gesehn! -- in den
Kreis. Und wahrhaftig! Der Schlesinger walzte scharmant mit dem Kätterle, daß
dem Kleinen das Herz im Leibe lachte. Und das Kätterle hat für diesen Reihen
ihren Tausch nicht wieder aufgegeben, und der Schlesinger schmunzelte und schmunzelte
und dachte beileibe heute nicht wieder an den Schnellschützen. Madlene aber sagte
zum Frieder, als sie mit ihm Pause stand: Siehst 's Kätterle mien Großn? Ein
sulzen") Mädle! So was! Du glaubst nit, wie ich mich freu über den Grvßn!
Es woar mir angst wagen der Seiltänzerin. Aber es scheint, er ist gscheit
Wort". Gott sei Dank! Und nun kam Madlene mit dem Frieder wieder ans
Walzen.

Drüben im Müsershaus schnurrt auf dem warmen Südgeltendeckel der Fritz
ganz rackerig.Es ist nnn schon der zweite Abend, daß es ihm zu Mut ist wie
dein verlassenen Brunnen in diesen Tagen. Und er macht seinem Unmut Luft in
einem richtigen Katerlied, wies die Dichter machen, wenn sie Katzenjammer haben.

Da ertönen elf helle Glockenschläge der Schwarzwälderiu. Und hinten um
der Pvrlmn hat ein Kerl eben zwei Stangen angelehnt und klettert daran hinauf
und über die Brüstung. Und die Porlamthür ist nicht verschlossen, und der Kerl
dringt ins Innere des Müsershnuses. Da zündet er sich eine Blendlaterne an
und geht aufs Birro zu.

261 Thaler! Sie sind gut verwahrt hinterm Vexirschloß.

Und merkt denn niemand was, daß Lärm gemacht würde? Großer, Spürst
dus nicht in deinem Inwendigen, daß es deinem Birro ans Inwendige geht?

Eben geht der Große aufs Haus zu; so zufrieden ist er lange nicht heim¬
gegangen. S Kätterle! S ist eine richtige Schlesingerin, wahrhaftig! wie ich
schon lange keine gesehn hab. Es wird sich wohl macheu. Aber müd war der
Große: er hatte ja in der verwichuen Nacht keine Ruhe und Stärkung gefunden,
und es zog ihm an den Augenlidern, wie reife Früchte an den Zweiglein ziehen.

Was war das? Ein Schein am Fenster? Jetzt wieder? Da sielen die
reifen Früchte, und die Zweiglein schnappte" in die Höh, und wie der Wind war
der Große droben ans dem Tanzboden. Und wie der Wind war der Große mit
dem Kleinen und dem Frieder davon.

Kleiner, du paßt hinten an der Porlain ans! Wir zwei beide gehn vorn
rein! flüsterte der Große.

Der Kleine war schnell ans seinem Posten und fand da die Stangen, die er
aber gleich beseitigte. Richtig! Nicht lange, gar nicht lange stand er: da kam der
Kerl und wollte an seinen Stangen hinuntergleiten. Aber da bekam er mit einer
seiner Stangen einen Schlag an den Kopf, daß er zurück taumelte. Und der
Große und der Frieder, die die Tritte des Fliehenden noch gehört hatten, waren
schnell bei der Hand und packten den Kerl. Da kam es wahrhaftig noch zu einer
garstigen Kirmesbalgerei. Aber wie dus Wetter war der Kleine vorn herum und
griff nun auch tapfer mit zu. An der Porlam hing eine Wäscheleine. Damit
waren bald dem Kerl Arme und Beine gebunden. Dann ward er in die Hausflur
geschleppt, wo der Frieder bei ihm Wache stand. Der Kleine hatte ein Licht ge¬
macht, und der Große kam mit seinem Jahrmarktsstock.



tüchtige-g. -- ärgerlich, wild.
Madlene

Möcht einmal mit deinem Großen tanzen! Der steht dort hinten, und es
scheint ihm gut zu gefalln.

Woh is denn mei sogen! Flink drcmflocis!

Husch! war 's Kätterle an des Großen Seite. Er sträubte sich wohl; aber
das Kätterle packte ihn frisch an und zog ihn — hast du nicht gesehn! — in den
Kreis. Und wahrhaftig! Der Schlesinger walzte scharmant mit dem Kätterle, daß
dem Kleinen das Herz im Leibe lachte. Und das Kätterle hat für diesen Reihen
ihren Tausch nicht wieder aufgegeben, und der Schlesinger schmunzelte und schmunzelte
und dachte beileibe heute nicht wieder an den Schnellschützen. Madlene aber sagte
zum Frieder, als sie mit ihm Pause stand: Siehst 's Kätterle mien Großn? Ein
sulzen») Mädle! So was! Du glaubst nit, wie ich mich freu über den Grvßn!
Es woar mir angst wagen der Seiltänzerin. Aber es scheint, er ist gscheit
Wort». Gott sei Dank! Und nun kam Madlene mit dem Frieder wieder ans
Walzen.

Drüben im Müsershaus schnurrt auf dem warmen Südgeltendeckel der Fritz
ganz rackerig.Es ist nnn schon der zweite Abend, daß es ihm zu Mut ist wie
dein verlassenen Brunnen in diesen Tagen. Und er macht seinem Unmut Luft in
einem richtigen Katerlied, wies die Dichter machen, wenn sie Katzenjammer haben.

Da ertönen elf helle Glockenschläge der Schwarzwälderiu. Und hinten um
der Pvrlmn hat ein Kerl eben zwei Stangen angelehnt und klettert daran hinauf
und über die Brüstung. Und die Porlamthür ist nicht verschlossen, und der Kerl
dringt ins Innere des Müsershnuses. Da zündet er sich eine Blendlaterne an
und geht aufs Birro zu.

261 Thaler! Sie sind gut verwahrt hinterm Vexirschloß.

Und merkt denn niemand was, daß Lärm gemacht würde? Großer, Spürst
dus nicht in deinem Inwendigen, daß es deinem Birro ans Inwendige geht?

Eben geht der Große aufs Haus zu; so zufrieden ist er lange nicht heim¬
gegangen. S Kätterle! S ist eine richtige Schlesingerin, wahrhaftig! wie ich
schon lange keine gesehn hab. Es wird sich wohl macheu. Aber müd war der
Große: er hatte ja in der verwichuen Nacht keine Ruhe und Stärkung gefunden,
und es zog ihm an den Augenlidern, wie reife Früchte an den Zweiglein ziehen.

Was war das? Ein Schein am Fenster? Jetzt wieder? Da sielen die
reifen Früchte, und die Zweiglein schnappte» in die Höh, und wie der Wind war
der Große droben ans dem Tanzboden. Und wie der Wind war der Große mit
dem Kleinen und dem Frieder davon.

Kleiner, du paßt hinten an der Porlain ans! Wir zwei beide gehn vorn
rein! flüsterte der Große.

Der Kleine war schnell ans seinem Posten und fand da die Stangen, die er
aber gleich beseitigte. Richtig! Nicht lange, gar nicht lange stand er: da kam der
Kerl und wollte an seinen Stangen hinuntergleiten. Aber da bekam er mit einer
seiner Stangen einen Schlag an den Kopf, daß er zurück taumelte. Und der
Große und der Frieder, die die Tritte des Fliehenden noch gehört hatten, waren
schnell bei der Hand und packten den Kerl. Da kam es wahrhaftig noch zu einer
garstigen Kirmesbalgerei. Aber wie dus Wetter war der Kleine vorn herum und
griff nun auch tapfer mit zu. An der Porlam hing eine Wäscheleine. Damit
waren bald dem Kerl Arme und Beine gebunden. Dann ward er in die Hausflur
geschleppt, wo der Frieder bei ihm Wache stand. Der Kleine hatte ein Licht ge¬
macht, und der Große kam mit seinem Jahrmarktsstock.



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[0619] Madlene Möcht einmal mit deinem Großen tanzen! Der steht dort hinten, und es scheint ihm gut zu gefalln. Woh is denn mei sogen! Flink drcmflocis! Husch! war 's Kätterle an des Großen Seite. Er sträubte sich wohl; aber das Kätterle packte ihn frisch an und zog ihn — hast du nicht gesehn! — in den Kreis. Und wahrhaftig! Der Schlesinger walzte scharmant mit dem Kätterle, daß dem Kleinen das Herz im Leibe lachte. Und das Kätterle hat für diesen Reihen ihren Tausch nicht wieder aufgegeben, und der Schlesinger schmunzelte und schmunzelte und dachte beileibe heute nicht wieder an den Schnellschützen. Madlene aber sagte zum Frieder, als sie mit ihm Pause stand: Siehst 's Kätterle mien Großn? Ein sulzen») Mädle! So was! Du glaubst nit, wie ich mich freu über den Grvßn! Es woar mir angst wagen der Seiltänzerin. Aber es scheint, er ist gscheit Wort». Gott sei Dank! Und nun kam Madlene mit dem Frieder wieder ans Walzen. Drüben im Müsershaus schnurrt auf dem warmen Südgeltendeckel der Fritz ganz rackerig.Es ist nnn schon der zweite Abend, daß es ihm zu Mut ist wie dein verlassenen Brunnen in diesen Tagen. Und er macht seinem Unmut Luft in einem richtigen Katerlied, wies die Dichter machen, wenn sie Katzenjammer haben. Da ertönen elf helle Glockenschläge der Schwarzwälderiu. Und hinten um der Pvrlmn hat ein Kerl eben zwei Stangen angelehnt und klettert daran hinauf und über die Brüstung. Und die Porlamthür ist nicht verschlossen, und der Kerl dringt ins Innere des Müsershnuses. Da zündet er sich eine Blendlaterne an und geht aufs Birro zu. 261 Thaler! Sie sind gut verwahrt hinterm Vexirschloß. Und merkt denn niemand was, daß Lärm gemacht würde? Großer, Spürst dus nicht in deinem Inwendigen, daß es deinem Birro ans Inwendige geht? Eben geht der Große aufs Haus zu; so zufrieden ist er lange nicht heim¬ gegangen. S Kätterle! S ist eine richtige Schlesingerin, wahrhaftig! wie ich schon lange keine gesehn hab. Es wird sich wohl macheu. Aber müd war der Große: er hatte ja in der verwichuen Nacht keine Ruhe und Stärkung gefunden, und es zog ihm an den Augenlidern, wie reife Früchte an den Zweiglein ziehen. Was war das? Ein Schein am Fenster? Jetzt wieder? Da sielen die reifen Früchte, und die Zweiglein schnappte» in die Höh, und wie der Wind war der Große droben ans dem Tanzboden. Und wie der Wind war der Große mit dem Kleinen und dem Frieder davon. Kleiner, du paßt hinten an der Porlain ans! Wir zwei beide gehn vorn rein! flüsterte der Große. Der Kleine war schnell ans seinem Posten und fand da die Stangen, die er aber gleich beseitigte. Richtig! Nicht lange, gar nicht lange stand er: da kam der Kerl und wollte an seinen Stangen hinuntergleiten. Aber da bekam er mit einer seiner Stangen einen Schlag an den Kopf, daß er zurück taumelte. Und der Große und der Frieder, die die Tritte des Fliehenden noch gehört hatten, waren schnell bei der Hand und packten den Kerl. Da kam es wahrhaftig noch zu einer garstigen Kirmesbalgerei. Aber wie dus Wetter war der Kleine vorn herum und griff nun auch tapfer mit zu. An der Porlam hing eine Wäscheleine. Damit waren bald dem Kerl Arme und Beine gebunden. Dann ward er in die Hausflur geschleppt, wo der Frieder bei ihm Wache stand. Der Kleine hatte ein Licht ge¬ macht, und der Große kam mit seinem Jahrmarktsstock. tüchtige-g. — ärgerlich, wild.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/619>, abgerufen am 08.01.2025.