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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Wen hatten sie gefangen? Raddamaktifidibnm!

Das muß ich kenn! sagte der Große. Dreimal rechts, zweimal links, einmal
rechts, dreimal links! Nit ein eiserner Geldschrank, freilich nit! Leucht her,
Klemmer!

Das Birro wurde besichtigt. Da habt ihr die Bescherung! Auf steht es;
das Vexirschloß auf; die Thalerrollen fort!

Leucht her, Klemmer! Naddamnktifidibum wurde durchsucht. Nicht wahr?
Teufel du! Höllenbraten! schrie der Große. Trags hinein, Klemmer, das Geld!
Er aber legte den Neger auf den Bauch und bearbeitete ihm einstweilen die Hintere
Seite ein wenig mit seinem Jahrmarktsstock.

So, nun siud wir quitt! Raddamaktifidibnm stöhnte.

Aber das muß ich kenn! Leucht her, Klemmer! Und nun gebt acht! sagte
der Große und holte eine Gelee voll Wasser mit einem groben Scheuerlappen, und
dann suchte er auch noch ein großes Stück Seife dazu. Paßt auf! Er legte den
Neger "nieder auf den Rücken und begann nun eifrig das schwarze Gesicht zu
scheuern.

Da traten Mndlene und das Döhlerskütterle ein. Sie schlugen die Hände
zusammen und schrieen ans vor Schrecken. Frieder winkte ihnen, zu schweigen. Und
als sie sahen, wie eifrig der Große mit dem groben Scheuerlappen und einem
großen Stück Seife gegen die ägyptische Finsternis vorging, um deutsche Farbe an
den Tag zu legen, begannen sie zu kichern.

Endlich war das Werk vollendet. So! um leucht her, Klemmer! Nah her!
So! Erkennt ihr denn nun den Meister aus Äthiopier? Das muß ich kenn!

Der Türkendres! schrie das Kätterle. Der Türkendres! rief der Frieder. --
Woh is denn mei sogen!

Der Türkendres stöhnte fürchterlich. Laß ihn los, Großer! sagte Madlene,
blaß vor Schrecken.

Das muß ich kenn! Erst wolln wir unser Geld zahl! Leucht her, Klemmer!
Nun wurde am Birro gezählt. Ihr Geld stimmte, und es wurde wohl verwahrt.
Aber diesmal dauerte die Revision nicht so lange wie bei der Kassenüberführung
aus dem Tischkasten ins Birro.

Laß ihn los! rief das Kätterle zur Stubenthür hinein.

Alleweil kann er gehn, entgegnete der Große.

Leucht her, Klemmer! Er leuchtete hin, und Frieder entledigte den Tnrken-
dresen seiner Bande. Der Große aber -- in dieser Stunde war er größer als
je! -- stand mit seinem Jahrmarktsstock bereit mit hochgewölbten Augenbrauen,
und als der Türkendres aufsprang, das Weite zu suchen, versetzte er ihm noch
einige Ausgleichungshiebe zum Abschied.

Hinaus war der Halunke, der Weltfechser. Und er suchte wirklich das Weite
wieder und ward in seinem geschichtslosen Dörflein, das nun doch auch seine Ge¬
schichte hat, nie wieder gesehen. Nach Jahr und Tag aber soll "Andreas Höpflein"
in Bratteudvrf aufgetaucht und darauf mit der Triltschenchristel verschwunden sein.

Ich kenn die Welt, die vermaledeite Welt! rief der Große, als er nach der
aufregenden Gerichtsvollziehung die Hausthüre verschloß, und der Kleine schlug
nach: Woh is denn mei sogen!

Der Hausgeist warf in selbiger Mitternachtsstunde auf dem obern Boden sehr
vergnügt seine Zipfelmütze in die Hohe und rief zum Bodenlvch hinaus: Radda¬
maktifidibnm!




Madlene

Wen hatten sie gefangen? Raddamaktifidibnm!

Das muß ich kenn! sagte der Große. Dreimal rechts, zweimal links, einmal
rechts, dreimal links! Nit ein eiserner Geldschrank, freilich nit! Leucht her,
Klemmer!

Das Birro wurde besichtigt. Da habt ihr die Bescherung! Auf steht es;
das Vexirschloß auf; die Thalerrollen fort!

Leucht her, Klemmer! Naddamnktifidibum wurde durchsucht. Nicht wahr?
Teufel du! Höllenbraten! schrie der Große. Trags hinein, Klemmer, das Geld!
Er aber legte den Neger auf den Bauch und bearbeitete ihm einstweilen die Hintere
Seite ein wenig mit seinem Jahrmarktsstock.

So, nun siud wir quitt! Raddamaktifidibnm stöhnte.

Aber das muß ich kenn! Leucht her, Klemmer! Und nun gebt acht! sagte
der Große und holte eine Gelee voll Wasser mit einem groben Scheuerlappen, und
dann suchte er auch noch ein großes Stück Seife dazu. Paßt auf! Er legte den
Neger »nieder auf den Rücken und begann nun eifrig das schwarze Gesicht zu
scheuern.

Da traten Mndlene und das Döhlerskütterle ein. Sie schlugen die Hände
zusammen und schrieen ans vor Schrecken. Frieder winkte ihnen, zu schweigen. Und
als sie sahen, wie eifrig der Große mit dem groben Scheuerlappen und einem
großen Stück Seife gegen die ägyptische Finsternis vorging, um deutsche Farbe an
den Tag zu legen, begannen sie zu kichern.

Endlich war das Werk vollendet. So! um leucht her, Klemmer! Nah her!
So! Erkennt ihr denn nun den Meister aus Äthiopier? Das muß ich kenn!

Der Türkendres! schrie das Kätterle. Der Türkendres! rief der Frieder. —
Woh is denn mei sogen!

Der Türkendres stöhnte fürchterlich. Laß ihn los, Großer! sagte Madlene,
blaß vor Schrecken.

Das muß ich kenn! Erst wolln wir unser Geld zahl! Leucht her, Klemmer!
Nun wurde am Birro gezählt. Ihr Geld stimmte, und es wurde wohl verwahrt.
Aber diesmal dauerte die Revision nicht so lange wie bei der Kassenüberführung
aus dem Tischkasten ins Birro.

Laß ihn los! rief das Kätterle zur Stubenthür hinein.

Alleweil kann er gehn, entgegnete der Große.

Leucht her, Klemmer! Er leuchtete hin, und Frieder entledigte den Tnrken-
dresen seiner Bande. Der Große aber — in dieser Stunde war er größer als
je! — stand mit seinem Jahrmarktsstock bereit mit hochgewölbten Augenbrauen,
und als der Türkendres aufsprang, das Weite zu suchen, versetzte er ihm noch
einige Ausgleichungshiebe zum Abschied.

Hinaus war der Halunke, der Weltfechser. Und er suchte wirklich das Weite
wieder und ward in seinem geschichtslosen Dörflein, das nun doch auch seine Ge¬
schichte hat, nie wieder gesehen. Nach Jahr und Tag aber soll „Andreas Höpflein"
in Bratteudvrf aufgetaucht und darauf mit der Triltschenchristel verschwunden sein.

Ich kenn die Welt, die vermaledeite Welt! rief der Große, als er nach der
aufregenden Gerichtsvollziehung die Hausthüre verschloß, und der Kleine schlug
nach: Woh is denn mei sogen!

Der Hausgeist warf in selbiger Mitternachtsstunde auf dem obern Boden sehr
vergnügt seine Zipfelmütze in die Hohe und rief zum Bodenlvch hinaus: Radda¬
maktifidibnm!




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[0620] Madlene Wen hatten sie gefangen? Raddamaktifidibnm! Das muß ich kenn! sagte der Große. Dreimal rechts, zweimal links, einmal rechts, dreimal links! Nit ein eiserner Geldschrank, freilich nit! Leucht her, Klemmer! Das Birro wurde besichtigt. Da habt ihr die Bescherung! Auf steht es; das Vexirschloß auf; die Thalerrollen fort! Leucht her, Klemmer! Naddamnktifidibum wurde durchsucht. Nicht wahr? Teufel du! Höllenbraten! schrie der Große. Trags hinein, Klemmer, das Geld! Er aber legte den Neger auf den Bauch und bearbeitete ihm einstweilen die Hintere Seite ein wenig mit seinem Jahrmarktsstock. So, nun siud wir quitt! Raddamaktifidibnm stöhnte. Aber das muß ich kenn! Leucht her, Klemmer! Und nun gebt acht! sagte der Große und holte eine Gelee voll Wasser mit einem groben Scheuerlappen, und dann suchte er auch noch ein großes Stück Seife dazu. Paßt auf! Er legte den Neger »nieder auf den Rücken und begann nun eifrig das schwarze Gesicht zu scheuern. Da traten Mndlene und das Döhlerskütterle ein. Sie schlugen die Hände zusammen und schrieen ans vor Schrecken. Frieder winkte ihnen, zu schweigen. Und als sie sahen, wie eifrig der Große mit dem groben Scheuerlappen und einem großen Stück Seife gegen die ägyptische Finsternis vorging, um deutsche Farbe an den Tag zu legen, begannen sie zu kichern. Endlich war das Werk vollendet. So! um leucht her, Klemmer! Nah her! So! Erkennt ihr denn nun den Meister aus Äthiopier? Das muß ich kenn! Der Türkendres! schrie das Kätterle. Der Türkendres! rief der Frieder. — Woh is denn mei sogen! Der Türkendres stöhnte fürchterlich. Laß ihn los, Großer! sagte Madlene, blaß vor Schrecken. Das muß ich kenn! Erst wolln wir unser Geld zahl! Leucht her, Klemmer! Nun wurde am Birro gezählt. Ihr Geld stimmte, und es wurde wohl verwahrt. Aber diesmal dauerte die Revision nicht so lange wie bei der Kassenüberführung aus dem Tischkasten ins Birro. Laß ihn los! rief das Kätterle zur Stubenthür hinein. Alleweil kann er gehn, entgegnete der Große. Leucht her, Klemmer! Er leuchtete hin, und Frieder entledigte den Tnrken- dresen seiner Bande. Der Große aber — in dieser Stunde war er größer als je! — stand mit seinem Jahrmarktsstock bereit mit hochgewölbten Augenbrauen, und als der Türkendres aufsprang, das Weite zu suchen, versetzte er ihm noch einige Ausgleichungshiebe zum Abschied. Hinaus war der Halunke, der Weltfechser. Und er suchte wirklich das Weite wieder und ward in seinem geschichtslosen Dörflein, das nun doch auch seine Ge¬ schichte hat, nie wieder gesehen. Nach Jahr und Tag aber soll „Andreas Höpflein" in Bratteudvrf aufgetaucht und darauf mit der Triltschenchristel verschwunden sein. Ich kenn die Welt, die vermaledeite Welt! rief der Große, als er nach der aufregenden Gerichtsvollziehung die Hausthüre verschloß, und der Kleine schlug nach: Woh is denn mei sogen! Der Hausgeist warf in selbiger Mitternachtsstunde auf dem obern Boden sehr vergnügt seine Zipfelmütze in die Hohe und rief zum Bodenlvch hinaus: Radda¬ maktifidibnm!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/620>, abgerufen am 07.01.2025.