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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Zuge angeschlossen hat. Nun wird der Marsch wieder aufgeuounuen und bis zum
Haus des Döhlerskätterle fortgesetzt, wo wieder eine mutivillige Tanzweise so lauge
lockt, bis die Tänzerin an der Seite des Kleinen erscheint. Sind die Blotzpaare
zusnmmengeblasen, wird noch der Schultheiß und der Dorfsmeister abgeholt, die
dem Blotzpnar voranschreiten. Jeder von ihnen trägt ein junges Tännchen, ge¬
schmückt mit Bändern und einem neuen bunten Tuch am Gipfel. Das Tuch wird
auch zuweilen mit einer Spitze am Hut festgenäht, sodaß es wie eine Flagge in
der Luft weht. Ebenso trägt jeder Bursche außer dem Strauße an der Brust ein
neues, seidnes Tuch am Hute, das Geschenk seiner Jungfer. Ist der Zug voll¬
ständig, so bewegt er sich feierlich mit Musik nach der Kirche; den ordnungs¬
mäßigen Schluß bildet der geputzte Wächter. Alle Kirchgnnger des Dörfleins
haben sich da, wo der Zug den Kirchweg betreten wird, aufgestellt, um ihn zu
geleiten. Nun beginnen schon die Kirinesfreudenabfälle für die Schuljugend,
wenigstens für den ärmern und auch deu dreisteru Teil. Ein paar Buben stellen
sich plötzlich vor deu Zug, der eine hüben, der andre drüben, und halten ihn auf
durch ein quer vvrgehaltues Band, umdrängt von einem Knäuel Genossen. Der
Schultheiß und der Dorfsmeister haben die Taschen mit kleinen Münzen gefüllt,
ebenso der Blotzbursch, und seine Jungfer trägt eiuen Sack Krapfen: alles zum
Auswerfen. Während der Kiuderhaufeu nach dem Ausgewvrfneu sucht, bewegt sich
der Zug ungehindert weiter. Aber bald eilt die begehrliche Masse wieder nach,
und dieselbe Szene, aber von einem andern aufhaltenden Paar veranlaßt, wieder¬
holt sich, und so geht es fort, auch auf dem Heimwege, bis die Taschen und der
Krapfensack leer find..

In jedem der drei zur Kirche gehörige" Dörfer ist Heuer ein Maien geputzt
worden, und die Kirmcsleut eines jeden Dorfes ziehen mit Musik ins Gotteshaus
und dann auch wieder mit Musik heraus. Der Pfarrer schließt seine Predigt mit
einer kräftigen Ermahnung zur Mäßigkeit in Freud und Lust, vornehmlich
aber zur Friedfertigkeit, weil Kirmesprügel keine seltne Würze für das Fest sind.

Nach dem Gottesdienst wird der Plan bezogen. Alle, die zum ordnungs¬
mäßigen Zug gehören, bilden einen Kreis um deu Maien, und vom Schultheißen
an bis hinunter zum Wächter hat jeder einen Trinkspruch auszubringen mit drei
Trunken, von denen jeder mit einem Vivnt! begleitet ist. Der geputzte Schenk
mit weißem Fürtuch hat mit seiner "Netze" einschenkend und kredenzend die
Runde zu machen. Den ersten Spruch hat der Schultheiß auszubringen und
darin des Landesfürsten, der Obrigkeit, der Kirchen- und Schulbeamten, der Gemeinde
und der Blotzpaare zu gedenken. Nach dem darauf folgenden Spruch des Dorfs-
meifters hat der Blotzbursch in seinem Spruch hauptsächlich den Gemeindevorstand
leben zu lassen. Man möge mit den Sprüchen des Blotzbnrschen und des Mnsers-
kleinen, die beide authentisch sind, fürliebnehmen:

Heine spielt unrer Schulz den Harm:
Dos sieht jedweder vu uns garn.
Denn die Hura ufm graßen Pfar
Kinn uns alle gestuhln war.
Aivnt!
Hätt" wir'n n!t in sei Lues gschossen,
Dos hätt euch uuneru Mur verdrossen.
Wies machten hieß: War Hot gschossen?
Don, wor unrer Schulz wie a Pudel begossen.
Obar nachher Hot ar duck) gewußt,
Wie nrers gscheit ufmig müßt.
Vivat!

Madlene

Zuge angeschlossen hat. Nun wird der Marsch wieder aufgeuounuen und bis zum
Haus des Döhlerskätterle fortgesetzt, wo wieder eine mutivillige Tanzweise so lauge
lockt, bis die Tänzerin an der Seite des Kleinen erscheint. Sind die Blotzpaare
zusnmmengeblasen, wird noch der Schultheiß und der Dorfsmeister abgeholt, die
dem Blotzpnar voranschreiten. Jeder von ihnen trägt ein junges Tännchen, ge¬
schmückt mit Bändern und einem neuen bunten Tuch am Gipfel. Das Tuch wird
auch zuweilen mit einer Spitze am Hut festgenäht, sodaß es wie eine Flagge in
der Luft weht. Ebenso trägt jeder Bursche außer dem Strauße an der Brust ein
neues, seidnes Tuch am Hute, das Geschenk seiner Jungfer. Ist der Zug voll¬
ständig, so bewegt er sich feierlich mit Musik nach der Kirche; den ordnungs¬
mäßigen Schluß bildet der geputzte Wächter. Alle Kirchgnnger des Dörfleins
haben sich da, wo der Zug den Kirchweg betreten wird, aufgestellt, um ihn zu
geleiten. Nun beginnen schon die Kirinesfreudenabfälle für die Schuljugend,
wenigstens für den ärmern und auch deu dreisteru Teil. Ein paar Buben stellen
sich plötzlich vor deu Zug, der eine hüben, der andre drüben, und halten ihn auf
durch ein quer vvrgehaltues Band, umdrängt von einem Knäuel Genossen. Der
Schultheiß und der Dorfsmeister haben die Taschen mit kleinen Münzen gefüllt,
ebenso der Blotzbursch, und seine Jungfer trägt eiuen Sack Krapfen: alles zum
Auswerfen. Während der Kiuderhaufeu nach dem Ausgewvrfneu sucht, bewegt sich
der Zug ungehindert weiter. Aber bald eilt die begehrliche Masse wieder nach,
und dieselbe Szene, aber von einem andern aufhaltenden Paar veranlaßt, wieder¬
holt sich, und so geht es fort, auch auf dem Heimwege, bis die Taschen und der
Krapfensack leer find..

In jedem der drei zur Kirche gehörige« Dörfer ist Heuer ein Maien geputzt
worden, und die Kirmcsleut eines jeden Dorfes ziehen mit Musik ins Gotteshaus
und dann auch wieder mit Musik heraus. Der Pfarrer schließt seine Predigt mit
einer kräftigen Ermahnung zur Mäßigkeit in Freud und Lust, vornehmlich
aber zur Friedfertigkeit, weil Kirmesprügel keine seltne Würze für das Fest sind.

Nach dem Gottesdienst wird der Plan bezogen. Alle, die zum ordnungs¬
mäßigen Zug gehören, bilden einen Kreis um deu Maien, und vom Schultheißen
an bis hinunter zum Wächter hat jeder einen Trinkspruch auszubringen mit drei
Trunken, von denen jeder mit einem Vivnt! begleitet ist. Der geputzte Schenk
mit weißem Fürtuch hat mit seiner „Netze" einschenkend und kredenzend die
Runde zu machen. Den ersten Spruch hat der Schultheiß auszubringen und
darin des Landesfürsten, der Obrigkeit, der Kirchen- und Schulbeamten, der Gemeinde
und der Blotzpaare zu gedenken. Nach dem darauf folgenden Spruch des Dorfs-
meifters hat der Blotzbursch in seinem Spruch hauptsächlich den Gemeindevorstand
leben zu lassen. Man möge mit den Sprüchen des Blotzbnrschen und des Mnsers-
kleinen, die beide authentisch sind, fürliebnehmen:

Heine spielt unrer Schulz den Harm:
Dos sieht jedweder vu uns garn.
Denn die Hura ufm graßen Pfar
Kinn uns alle gestuhln war.
Aivnt!
Hätt» wir'n n!t in sei Lues gschossen,
Dos hätt euch uuneru Mur verdrossen.
Wies machten hieß: War Hot gschossen?
Don, wor unrer Schulz wie a Pudel begossen.
Obar nachher Hot ar duck) gewußt,
Wie nrers gscheit ufmig müßt.
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[0563] Madlene Zuge angeschlossen hat. Nun wird der Marsch wieder aufgeuounuen und bis zum Haus des Döhlerskätterle fortgesetzt, wo wieder eine mutivillige Tanzweise so lauge lockt, bis die Tänzerin an der Seite des Kleinen erscheint. Sind die Blotzpaare zusnmmengeblasen, wird noch der Schultheiß und der Dorfsmeister abgeholt, die dem Blotzpnar voranschreiten. Jeder von ihnen trägt ein junges Tännchen, ge¬ schmückt mit Bändern und einem neuen bunten Tuch am Gipfel. Das Tuch wird auch zuweilen mit einer Spitze am Hut festgenäht, sodaß es wie eine Flagge in der Luft weht. Ebenso trägt jeder Bursche außer dem Strauße an der Brust ein neues, seidnes Tuch am Hute, das Geschenk seiner Jungfer. Ist der Zug voll¬ ständig, so bewegt er sich feierlich mit Musik nach der Kirche; den ordnungs¬ mäßigen Schluß bildet der geputzte Wächter. Alle Kirchgnnger des Dörfleins haben sich da, wo der Zug den Kirchweg betreten wird, aufgestellt, um ihn zu geleiten. Nun beginnen schon die Kirinesfreudenabfälle für die Schuljugend, wenigstens für den ärmern und auch deu dreisteru Teil. Ein paar Buben stellen sich plötzlich vor deu Zug, der eine hüben, der andre drüben, und halten ihn auf durch ein quer vvrgehaltues Band, umdrängt von einem Knäuel Genossen. Der Schultheiß und der Dorfsmeister haben die Taschen mit kleinen Münzen gefüllt, ebenso der Blotzbursch, und seine Jungfer trägt eiuen Sack Krapfen: alles zum Auswerfen. Während der Kiuderhaufeu nach dem Ausgewvrfneu sucht, bewegt sich der Zug ungehindert weiter. Aber bald eilt die begehrliche Masse wieder nach, und dieselbe Szene, aber von einem andern aufhaltenden Paar veranlaßt, wieder¬ holt sich, und so geht es fort, auch auf dem Heimwege, bis die Taschen und der Krapfensack leer find.. In jedem der drei zur Kirche gehörige« Dörfer ist Heuer ein Maien geputzt worden, und die Kirmcsleut eines jeden Dorfes ziehen mit Musik ins Gotteshaus und dann auch wieder mit Musik heraus. Der Pfarrer schließt seine Predigt mit einer kräftigen Ermahnung zur Mäßigkeit in Freud und Lust, vornehmlich aber zur Friedfertigkeit, weil Kirmesprügel keine seltne Würze für das Fest sind. Nach dem Gottesdienst wird der Plan bezogen. Alle, die zum ordnungs¬ mäßigen Zug gehören, bilden einen Kreis um deu Maien, und vom Schultheißen an bis hinunter zum Wächter hat jeder einen Trinkspruch auszubringen mit drei Trunken, von denen jeder mit einem Vivnt! begleitet ist. Der geputzte Schenk mit weißem Fürtuch hat mit seiner „Netze" einschenkend und kredenzend die Runde zu machen. Den ersten Spruch hat der Schultheiß auszubringen und darin des Landesfürsten, der Obrigkeit, der Kirchen- und Schulbeamten, der Gemeinde und der Blotzpaare zu gedenken. Nach dem darauf folgenden Spruch des Dorfs- meifters hat der Blotzbursch in seinem Spruch hauptsächlich den Gemeindevorstand leben zu lassen. Man möge mit den Sprüchen des Blotzbnrschen und des Mnsers- kleinen, die beide authentisch sind, fürliebnehmen: Heine spielt unrer Schulz den Harm: Dos sieht jedweder vu uns garn. Denn die Hura ufm graßen Pfar Kinn uns alle gestuhln war. Aivnt! Hätt» wir'n n!t in sei Lues gschossen, Dos hätt euch uuneru Mur verdrossen. Wies machten hieß: War Hot gschossen? Don, wor unrer Schulz wie a Pudel begossen. Obar nachher Hot ar duck) gewußt, Wie nrers gscheit ufmig müßt. Vivat!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/563>, abgerufen am 08.01.2025.