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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Der "Zug" des Schlittens ist aus einem hänfnen Schiebkarrentragband her¬
gestellt, das mit Stricken am Schlitten befestigt ist und beim Ziehen über die linke
Schulter, schräg über die Brust und unter dem rechten Arm weg, der zum Regieren
an der Deichsel frei sein muß, nach hinten läuft. Madlene aber hat den Zug
los am linken Arm hängen; denn der Schlitten länft leicht auf der glatten Schnee¬
bahn der Mhrerin nach wie ein treues Haustier, und sie hat ihre Kraft, Aufmerk¬
samkeit und Vorsicht allein der Deichsel zu widmen.

Still geht die Fahrt den nicht zu steilen Abhang hinab. Ob er nur keine
Schmerzen hat, der arme Frieder? Die Madlene weiß ja gar nicht, wie groß
der Schaden ist, den er genommen hat. Sie hat ihn uicht untersucht und ihn auch
nicht darum befragt. Ach, du lieber Gott! hatte er gerufen -- nichts weiter hatte
sie uns seinem Munde vernommen. Der garstige Frieder! Hat er denn kein Wort
des Dankes? Und wenn er nicht danken will -- konnte er denn nicht wenigstens
sagen, wo und wie sehr es ihm weh thut? Ob es schlimm ist? Oder ob es uicht
viel zu sagen hat? Weil er nichts sagt, nicht einmal einen Klageton vernehmen
läßt -- der Eigensinnige --, so sagt sie auch nichts. Still! Eine schrecklich stille
Fahrt!

Über dem linken Auge der Madlene spielt ein rebellisches Haarlöckchen hin
und her. Mit der freien Linken, hinter der der Schlittenzug hängt, fährt sie öfter
hinauf nach den? Löckchen. Aber es spielt immer nieder nach dem Auge. Sonder¬
barerweise verfängt sich jedesmal der Schürzeusaum in den Fingern der Linken und
bewegt sich mit hinauf nach dem Löckchen und über die Auge" hin, als ob ein
ganzer Haufen Löckchen überall hiueiuspielte. Aber es war nur eins. Und das
kam gar nicht so oft ins Auge, als die Schürze hinausfuhr. -- Still!

Er rührt sich nicht, der verunglückte, schreckliche Frieder. -- Wenn es schlimm,
sehr schlimm wäre? -- Kein Laut aus seinein Munde! -- Wenn er gar gestorben
wär auf deu grünen Nadel"? -- Ein halbunterdrückter Schrei dringt zwischen den
Hvlzapfelzähuen hervor. Der Schlitten steht plötzlich, als wäre die Dcichselspitze
an einen Baum gestoßen, und Madlene ist herumgefahren und starrt den Frieder
an; sein Kopf schießt ein wenig nach vorn, sinkt aber gleich wieder zur grünen
Lehne zurück.

Madlene!

Schon ist der Schlitten wieder im Lauf, in schnellerm Lauf als vorher. In
der Brust des Mädchens regt und reckt sichs gewaltig. Sie wird weit, als thäte
sich der Wald aus einander zu einem Thal, und der Frühling riefe hinein: Er
lebt! und das Echo spiele hinüber und herüber ohne Aufhören: Er lebt! Er
lebt! Er lebt! -- Immer schneller wird die Fahrt, immer schneller. Der
Schlitten gleitet wieder dahin wie oben auf der Höhe, als ihn Frieder mit deu
schwebenden Füßen lenkte. Und die Luft streicht ihm kühl, barmherzig kühl über
das glühende Antlitz. -- Madlene! -- Immer schneller -- schneller! -- Madlene!

Da hält der Schlitten vor dem Hanse des Rvders-Frieder. Madlene ver¬
schwindet. Bald kommt der Bruder des Frieder, dann etliche Nachbarn. Als sie
ihn hinein trugen ins Haus, war Madlene daran, ihre Weizentracht auf den Rücken
zu nehmen. Von der Hausthür her hörte sie: Ach, du lieber Gott! dann eilte
sie mit zitternden Knieen heim ins Müsershaus.

Auf der Bodentreppe setzte sie ihren Korb ab und sich daneben und barg
ihren Kopf im Schoß. Es stürmte gewaltig in diesem Weibe. In dieser Stunde
war sie zum Weibe geworden. Was hatte die Jungfrau gewußt von der Seele,
die bis jetzt in ihr geträumt? Es war ihr ja wohl immer, seit acht Jahren, als


Madlene

Der „Zug" des Schlittens ist aus einem hänfnen Schiebkarrentragband her¬
gestellt, das mit Stricken am Schlitten befestigt ist und beim Ziehen über die linke
Schulter, schräg über die Brust und unter dem rechten Arm weg, der zum Regieren
an der Deichsel frei sein muß, nach hinten läuft. Madlene aber hat den Zug
los am linken Arm hängen; denn der Schlitten länft leicht auf der glatten Schnee¬
bahn der Mhrerin nach wie ein treues Haustier, und sie hat ihre Kraft, Aufmerk¬
samkeit und Vorsicht allein der Deichsel zu widmen.

Still geht die Fahrt den nicht zu steilen Abhang hinab. Ob er nur keine
Schmerzen hat, der arme Frieder? Die Madlene weiß ja gar nicht, wie groß
der Schaden ist, den er genommen hat. Sie hat ihn uicht untersucht und ihn auch
nicht darum befragt. Ach, du lieber Gott! hatte er gerufen — nichts weiter hatte
sie uns seinem Munde vernommen. Der garstige Frieder! Hat er denn kein Wort
des Dankes? Und wenn er nicht danken will — konnte er denn nicht wenigstens
sagen, wo und wie sehr es ihm weh thut? Ob es schlimm ist? Oder ob es uicht
viel zu sagen hat? Weil er nichts sagt, nicht einmal einen Klageton vernehmen
läßt — der Eigensinnige —, so sagt sie auch nichts. Still! Eine schrecklich stille
Fahrt!

Über dem linken Auge der Madlene spielt ein rebellisches Haarlöckchen hin
und her. Mit der freien Linken, hinter der der Schlittenzug hängt, fährt sie öfter
hinauf nach den? Löckchen. Aber es spielt immer nieder nach dem Auge. Sonder¬
barerweise verfängt sich jedesmal der Schürzeusaum in den Fingern der Linken und
bewegt sich mit hinauf nach dem Löckchen und über die Auge« hin, als ob ein
ganzer Haufen Löckchen überall hiueiuspielte. Aber es war nur eins. Und das
kam gar nicht so oft ins Auge, als die Schürze hinausfuhr. — Still!

Er rührt sich nicht, der verunglückte, schreckliche Frieder. — Wenn es schlimm,
sehr schlimm wäre? — Kein Laut aus seinein Munde! — Wenn er gar gestorben
wär auf deu grünen Nadel»? — Ein halbunterdrückter Schrei dringt zwischen den
Hvlzapfelzähuen hervor. Der Schlitten steht plötzlich, als wäre die Dcichselspitze
an einen Baum gestoßen, und Madlene ist herumgefahren und starrt den Frieder
an; sein Kopf schießt ein wenig nach vorn, sinkt aber gleich wieder zur grünen
Lehne zurück.

Madlene!

Schon ist der Schlitten wieder im Lauf, in schnellerm Lauf als vorher. In
der Brust des Mädchens regt und reckt sichs gewaltig. Sie wird weit, als thäte
sich der Wald aus einander zu einem Thal, und der Frühling riefe hinein: Er
lebt! und das Echo spiele hinüber und herüber ohne Aufhören: Er lebt! Er
lebt! Er lebt! — Immer schneller wird die Fahrt, immer schneller. Der
Schlitten gleitet wieder dahin wie oben auf der Höhe, als ihn Frieder mit deu
schwebenden Füßen lenkte. Und die Luft streicht ihm kühl, barmherzig kühl über
das glühende Antlitz. — Madlene! — Immer schneller — schneller! — Madlene!

Da hält der Schlitten vor dem Hanse des Rvders-Frieder. Madlene ver¬
schwindet. Bald kommt der Bruder des Frieder, dann etliche Nachbarn. Als sie
ihn hinein trugen ins Haus, war Madlene daran, ihre Weizentracht auf den Rücken
zu nehmen. Von der Hausthür her hörte sie: Ach, du lieber Gott! dann eilte
sie mit zitternden Knieen heim ins Müsershaus.

Auf der Bodentreppe setzte sie ihren Korb ab und sich daneben und barg
ihren Kopf im Schoß. Es stürmte gewaltig in diesem Weibe. In dieser Stunde
war sie zum Weibe geworden. Was hatte die Jungfrau gewußt von der Seele,
die bis jetzt in ihr geträumt? Es war ihr ja wohl immer, seit acht Jahren, als


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[0056] Madlene Der „Zug" des Schlittens ist aus einem hänfnen Schiebkarrentragband her¬ gestellt, das mit Stricken am Schlitten befestigt ist und beim Ziehen über die linke Schulter, schräg über die Brust und unter dem rechten Arm weg, der zum Regieren an der Deichsel frei sein muß, nach hinten läuft. Madlene aber hat den Zug los am linken Arm hängen; denn der Schlitten länft leicht auf der glatten Schnee¬ bahn der Mhrerin nach wie ein treues Haustier, und sie hat ihre Kraft, Aufmerk¬ samkeit und Vorsicht allein der Deichsel zu widmen. Still geht die Fahrt den nicht zu steilen Abhang hinab. Ob er nur keine Schmerzen hat, der arme Frieder? Die Madlene weiß ja gar nicht, wie groß der Schaden ist, den er genommen hat. Sie hat ihn uicht untersucht und ihn auch nicht darum befragt. Ach, du lieber Gott! hatte er gerufen — nichts weiter hatte sie uns seinem Munde vernommen. Der garstige Frieder! Hat er denn kein Wort des Dankes? Und wenn er nicht danken will — konnte er denn nicht wenigstens sagen, wo und wie sehr es ihm weh thut? Ob es schlimm ist? Oder ob es uicht viel zu sagen hat? Weil er nichts sagt, nicht einmal einen Klageton vernehmen läßt — der Eigensinnige —, so sagt sie auch nichts. Still! Eine schrecklich stille Fahrt! Über dem linken Auge der Madlene spielt ein rebellisches Haarlöckchen hin und her. Mit der freien Linken, hinter der der Schlittenzug hängt, fährt sie öfter hinauf nach den? Löckchen. Aber es spielt immer nieder nach dem Auge. Sonder¬ barerweise verfängt sich jedesmal der Schürzeusaum in den Fingern der Linken und bewegt sich mit hinauf nach dem Löckchen und über die Auge« hin, als ob ein ganzer Haufen Löckchen überall hiueiuspielte. Aber es war nur eins. Und das kam gar nicht so oft ins Auge, als die Schürze hinausfuhr. — Still! Er rührt sich nicht, der verunglückte, schreckliche Frieder. — Wenn es schlimm, sehr schlimm wäre? — Kein Laut aus seinein Munde! — Wenn er gar gestorben wär auf deu grünen Nadel»? — Ein halbunterdrückter Schrei dringt zwischen den Hvlzapfelzähuen hervor. Der Schlitten steht plötzlich, als wäre die Dcichselspitze an einen Baum gestoßen, und Madlene ist herumgefahren und starrt den Frieder an; sein Kopf schießt ein wenig nach vorn, sinkt aber gleich wieder zur grünen Lehne zurück. Madlene! Schon ist der Schlitten wieder im Lauf, in schnellerm Lauf als vorher. In der Brust des Mädchens regt und reckt sichs gewaltig. Sie wird weit, als thäte sich der Wald aus einander zu einem Thal, und der Frühling riefe hinein: Er lebt! und das Echo spiele hinüber und herüber ohne Aufhören: Er lebt! Er lebt! Er lebt! — Immer schneller wird die Fahrt, immer schneller. Der Schlitten gleitet wieder dahin wie oben auf der Höhe, als ihn Frieder mit deu schwebenden Füßen lenkte. Und die Luft streicht ihm kühl, barmherzig kühl über das glühende Antlitz. — Madlene! — Immer schneller — schneller! — Madlene! Da hält der Schlitten vor dem Hanse des Rvders-Frieder. Madlene ver¬ schwindet. Bald kommt der Bruder des Frieder, dann etliche Nachbarn. Als sie ihn hinein trugen ins Haus, war Madlene daran, ihre Weizentracht auf den Rücken zu nehmen. Von der Hausthür her hörte sie: Ach, du lieber Gott! dann eilte sie mit zitternden Knieen heim ins Müsershaus. Auf der Bodentreppe setzte sie ihren Korb ab und sich daneben und barg ihren Kopf im Schoß. Es stürmte gewaltig in diesem Weibe. In dieser Stunde war sie zum Weibe geworden. Was hatte die Jungfrau gewußt von der Seele, die bis jetzt in ihr geträumt? Es war ihr ja wohl immer, seit acht Jahren, als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/56>, abgerufen am 08.01.2025.