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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

WM Wasser sollt? Es ist das auch ein Gruß, eine grüßende Teilnahme am
Leben des andern. Wer die Madleue war nicht rot und nicht blaß und hatte
"und kein Thränlein im Auge und sagte zur Nachbarin: Ja! So war sie immer
<eit acht Jahren. Aber vorher war sie anders gewesen.

Dem Rödersfriedcr war das Pfeiflein ausgegangen. Sein Gesicht glühte, die
Brust wogte. Der Glanz der Landschaft war erloschen. Wie ein zartes Spinn¬
gewebe breitete sich die erste Dämmerspur über das winterliche Gefilde. Frieder
Mlfzte und rückte an seiner Holzladnng herum und steckte sein Pfeiflein in seine
^nckentasche. Dann rückte er an seinem Schlitten, daß er in Bewegung kam,
Ichwnng sich vorn auf und lenkte mit den freischwebenden Füßen.

Immer schneller wurde die Fahrt. Wie strich ihm die Luft doch so barm-
y^zrg kühlend über das Gesicht. Da schoß es dem Frieder durch den Kopf: Wenn
on sterbend im Fieber lagst, und die Madleue striche dir mit der kühlen .Rand
"^Gesicht! Immer rascher sanft die Last ans dem Spiegel dahin. Kühl! o wie
l"si! wie hübsch kühl!

Und die Madleue kam unten herauf zwischen den Vogelbeerbäumen -- war
'naht um Brunnen -- und glühte auch; denn niemand war weit und breit um sie.

Frieder sunst eben den steilsten Stieg hinab in die Kerbe. Am Wegwiukel
WM er, mit dem Fuß lenkend, den Schlitten herumbringen und arbeitet mit
""ßerster Anstrengung. O weh! Sein Fuß wird vom Schlitten erfaßt; er stürzt,
und der Schlitten stürzt mit ihm auf die Seite, den Unglücklichen festhaltend.
Mieder ruft um Hilfe.

Sei" Hilferuf war gehört worde". Madleue steht vor dem Verunglückten,
^es. du lieber Gott! Das ist der Ruf der Armen, der Landleute. Sie denken
Ach nichts dabei, wenn sie so rufen, so wenig, wie sie sich in alter Zeit bei ihrem
^ne> eleison gedacht haben. Und doch sind diese Rufe immer von mächtiger Wirkung
gewesen und sind es noch. Achtet einmal auf die Melodie, in der sich diese
^"lfe ergießen! Sie ist unbeschreiblich, auch musikalisch undarstellbar. Diese
Melodien fallen wie Feuerschlangen ins Herz, jedem, der sie Hort, und sollten sie
von Begriffen in fremder Sprache getragen werden. Ach, du lieber Gott! rief
"und Frieder.

Madlene feste rasch ihre Weizentracht am Rand des Hohlwegs ab und zer¬
schnitt mit ihrem Taschenmesser die Stricke der Schlittenladnng. und in wenigen
Sekunden war die Last dem Schlitten entladen. Frieder aber blieb liegen; es war
UM nicht möglich, sich aufzurichten. Madlene hatte seinen Zustand sofort erkannt.
setzte ihren Korb mit dein Weizen auf das Hintere Teil des Schlittens,
"und ihn fest und machte von den grünen Fichtenreisern ein Lager zurecht, das
">res ihren Korb als Lehne ergänzt ward. Nun trat sie an Frieder heran. Einen
Augenblick stand sie vor dem jungen Mann, als wären ihr die Glieder gelähmt.
>ne diesem Augenblick war ihr alles Blut in den Kopf geschossen und dann wieder
Zum Herzen zurückgeflutet, war in ihrem Antlitz die Glut der Blässe gewichen,
^ner als das heilige Wasser ihr ins Auge trat, da war es, als Schwelle Niesen-
^"se in ihren Gliedern: sie nmfnßte mit ihren starken Armen die Brust des Mannes
und hob ihn hoch auf. Sie fühlte sein Herz nu ihrem Busen schlagen. Da be¬
kennen ihr die Kniee zu zittern. Aber es gelang ihr, den Verunglückten auf seinem
Schlitten zu gutem Lager zu bringen. Nun sank sie zusammen. Ach, du lieber
^oll! rief Frieder. Madleue flüsterte: Es ist zu glatt da, erhob sich und
Agierte die Fracht mit großer Vorsicht den Berg hinunter, dem friedlichen Dörf-
^n> zu.


Madlene

WM Wasser sollt? Es ist das auch ein Gruß, eine grüßende Teilnahme am
Leben des andern. Wer die Madleue war nicht rot und nicht blaß und hatte
"und kein Thränlein im Auge und sagte zur Nachbarin: Ja! So war sie immer
<eit acht Jahren. Aber vorher war sie anders gewesen.

Dem Rödersfriedcr war das Pfeiflein ausgegangen. Sein Gesicht glühte, die
Brust wogte. Der Glanz der Landschaft war erloschen. Wie ein zartes Spinn¬
gewebe breitete sich die erste Dämmerspur über das winterliche Gefilde. Frieder
Mlfzte und rückte an seiner Holzladnng herum und steckte sein Pfeiflein in seine
^nckentasche. Dann rückte er an seinem Schlitten, daß er in Bewegung kam,
Ichwnng sich vorn auf und lenkte mit den freischwebenden Füßen.

Immer schneller wurde die Fahrt. Wie strich ihm die Luft doch so barm-
y^zrg kühlend über das Gesicht. Da schoß es dem Frieder durch den Kopf: Wenn
on sterbend im Fieber lagst, und die Madleue striche dir mit der kühlen .Rand
"^Gesicht! Immer rascher sanft die Last ans dem Spiegel dahin. Kühl! o wie
l"si! wie hübsch kühl!

Und die Madleue kam unten herauf zwischen den Vogelbeerbäumen — war
'naht um Brunnen — und glühte auch; denn niemand war weit und breit um sie.

Frieder sunst eben den steilsten Stieg hinab in die Kerbe. Am Wegwiukel
WM er, mit dem Fuß lenkend, den Schlitten herumbringen und arbeitet mit
""ßerster Anstrengung. O weh! Sein Fuß wird vom Schlitten erfaßt; er stürzt,
und der Schlitten stürzt mit ihm auf die Seite, den Unglücklichen festhaltend.
Mieder ruft um Hilfe.

Sei» Hilferuf war gehört worde«. Madleue steht vor dem Verunglückten,
^es. du lieber Gott! Das ist der Ruf der Armen, der Landleute. Sie denken
Ach nichts dabei, wenn sie so rufen, so wenig, wie sie sich in alter Zeit bei ihrem
^ne> eleison gedacht haben. Und doch sind diese Rufe immer von mächtiger Wirkung
gewesen und sind es noch. Achtet einmal auf die Melodie, in der sich diese
^"lfe ergießen! Sie ist unbeschreiblich, auch musikalisch undarstellbar. Diese
Melodien fallen wie Feuerschlangen ins Herz, jedem, der sie Hort, und sollten sie
von Begriffen in fremder Sprache getragen werden. Ach, du lieber Gott! rief
"und Frieder.

Madlene feste rasch ihre Weizentracht am Rand des Hohlwegs ab und zer¬
schnitt mit ihrem Taschenmesser die Stricke der Schlittenladnng. und in wenigen
Sekunden war die Last dem Schlitten entladen. Frieder aber blieb liegen; es war
UM nicht möglich, sich aufzurichten. Madlene hatte seinen Zustand sofort erkannt.
setzte ihren Korb mit dein Weizen auf das Hintere Teil des Schlittens,
»und ihn fest und machte von den grünen Fichtenreisern ein Lager zurecht, das
">res ihren Korb als Lehne ergänzt ward. Nun trat sie an Frieder heran. Einen
Augenblick stand sie vor dem jungen Mann, als wären ihr die Glieder gelähmt.
>ne diesem Augenblick war ihr alles Blut in den Kopf geschossen und dann wieder
Zum Herzen zurückgeflutet, war in ihrem Antlitz die Glut der Blässe gewichen,
^ner als das heilige Wasser ihr ins Auge trat, da war es, als Schwelle Niesen-
^"se in ihren Gliedern: sie nmfnßte mit ihren starken Armen die Brust des Mannes
und hob ihn hoch auf. Sie fühlte sein Herz nu ihrem Busen schlagen. Da be¬
kennen ihr die Kniee zu zittern. Aber es gelang ihr, den Verunglückten auf seinem
Schlitten zu gutem Lager zu bringen. Nun sank sie zusammen. Ach, du lieber
^oll! rief Frieder. Madleue flüsterte: Es ist zu glatt da, erhob sich und
Agierte die Fracht mit großer Vorsicht den Berg hinunter, dem friedlichen Dörf-
^n> zu.


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[0055] Madlene WM Wasser sollt? Es ist das auch ein Gruß, eine grüßende Teilnahme am Leben des andern. Wer die Madleue war nicht rot und nicht blaß und hatte "und kein Thränlein im Auge und sagte zur Nachbarin: Ja! So war sie immer <eit acht Jahren. Aber vorher war sie anders gewesen. Dem Rödersfriedcr war das Pfeiflein ausgegangen. Sein Gesicht glühte, die Brust wogte. Der Glanz der Landschaft war erloschen. Wie ein zartes Spinn¬ gewebe breitete sich die erste Dämmerspur über das winterliche Gefilde. Frieder Mlfzte und rückte an seiner Holzladnng herum und steckte sein Pfeiflein in seine ^nckentasche. Dann rückte er an seinem Schlitten, daß er in Bewegung kam, Ichwnng sich vorn auf und lenkte mit den freischwebenden Füßen. Immer schneller wurde die Fahrt. Wie strich ihm die Luft doch so barm- y^zrg kühlend über das Gesicht. Da schoß es dem Frieder durch den Kopf: Wenn on sterbend im Fieber lagst, und die Madleue striche dir mit der kühlen .Rand "^Gesicht! Immer rascher sanft die Last ans dem Spiegel dahin. Kühl! o wie l"si! wie hübsch kühl! Und die Madleue kam unten herauf zwischen den Vogelbeerbäumen — war 'naht um Brunnen — und glühte auch; denn niemand war weit und breit um sie. Frieder sunst eben den steilsten Stieg hinab in die Kerbe. Am Wegwiukel WM er, mit dem Fuß lenkend, den Schlitten herumbringen und arbeitet mit ""ßerster Anstrengung. O weh! Sein Fuß wird vom Schlitten erfaßt; er stürzt, und der Schlitten stürzt mit ihm auf die Seite, den Unglücklichen festhaltend. Mieder ruft um Hilfe. Sei» Hilferuf war gehört worde«. Madleue steht vor dem Verunglückten, ^es. du lieber Gott! Das ist der Ruf der Armen, der Landleute. Sie denken Ach nichts dabei, wenn sie so rufen, so wenig, wie sie sich in alter Zeit bei ihrem ^ne> eleison gedacht haben. Und doch sind diese Rufe immer von mächtiger Wirkung gewesen und sind es noch. Achtet einmal auf die Melodie, in der sich diese ^"lfe ergießen! Sie ist unbeschreiblich, auch musikalisch undarstellbar. Diese Melodien fallen wie Feuerschlangen ins Herz, jedem, der sie Hort, und sollten sie von Begriffen in fremder Sprache getragen werden. Ach, du lieber Gott! rief "und Frieder. Madlene feste rasch ihre Weizentracht am Rand des Hohlwegs ab und zer¬ schnitt mit ihrem Taschenmesser die Stricke der Schlittenladnng. und in wenigen Sekunden war die Last dem Schlitten entladen. Frieder aber blieb liegen; es war UM nicht möglich, sich aufzurichten. Madlene hatte seinen Zustand sofort erkannt. setzte ihren Korb mit dein Weizen auf das Hintere Teil des Schlittens, »und ihn fest und machte von den grünen Fichtenreisern ein Lager zurecht, das ">res ihren Korb als Lehne ergänzt ward. Nun trat sie an Frieder heran. Einen Augenblick stand sie vor dem jungen Mann, als wären ihr die Glieder gelähmt. >ne diesem Augenblick war ihr alles Blut in den Kopf geschossen und dann wieder Zum Herzen zurückgeflutet, war in ihrem Antlitz die Glut der Blässe gewichen, ^ner als das heilige Wasser ihr ins Auge trat, da war es, als Schwelle Niesen- ^"se in ihren Gliedern: sie nmfnßte mit ihren starken Armen die Brust des Mannes und hob ihn hoch auf. Sie fühlte sein Herz nu ihrem Busen schlagen. Da be¬ kennen ihr die Kniee zu zittern. Aber es gelang ihr, den Verunglückten auf seinem Schlitten zu gutem Lager zu bringen. Nun sank sie zusammen. Ach, du lieber ^oll! rief Frieder. Madleue flüsterte: Es ist zu glatt da, erhob sich und Agierte die Fracht mit großer Vorsicht den Berg hinunter, dem friedlichen Dörf- ^n> zu.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/55>, abgerufen am 08.01.2025.