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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Das wirtshausleben in Italien

gleichwohl die Nachtruhe störenden kleinen Feinden und vor der sprichwört¬
lichen Unsauberkeit südländischer Wirtschaft. Die Bedenken sind in der Regel
unbegründet. Zwar wird der italienische alver^o kaum jemals einen Fahr¬
stuhl besitzen, und gewiß ist die Tapete an den Wänden nicht immer zweifels¬
ohne, und manche abgelegne Räumlichkeit uicht so, wie man sie zu haben
wünscht. Aber was will das besagen gegenüber den großen Vorzügen! Im
Fremdenhotel trifft man liebe und unliebe Landsleute, genau so, wie man die
zu Hause auch hat, einige anständige und einige freche Engländer, wie man
sie gleichfalls bei uns überall findet; und das Ganze (trotz einzelner rühm¬
licher Ausnahmen) umrahmt von einem Haufen mehr oder weniger unver¬
schämter und unaufmerksamer Kellner aller Nationen, wie man sie ebenfalls
zur Genüge aus Deutschland kennt; im übrigen ist man. wenn man kein
Krösus ist, Nummer und bekommt von Landesbrauch und Landessitte nichts zu
sehen. Der Fremde dagegen, der den albsrZo aufsucht, wird mit ausgezeichneter
Höflichkeit und Rücksicht behandelt, die Verpflegung ist vorzüglich, das Bett
sauber und groß, der ganze Aufenthalt behaglich und gemütlich, und vor allem,
man ist mitten in das Leben und Treiben dieses zartsinnigen schönen Volkes
hineinversetzt.

Die Ausstattung ist nie prunkend, wird aber bei den bessern Gasthäusern
meist als ausreichend zu betrachten sein und ist teilweise sogar sehr gut. Ge¬
fällt einem etwas nicht, z. B. das Tischtuch, so braucht man nur um ein
andres zu bitten, um sofort befriedigt zu werden; doch wird die Tafel oft
genug mit aller denkbaren Liebe und Sorgfalt hergerichtet. Wirkliche Un¬
sauberkeit herrscht bloß in den kleinen Osterien (Weinschänken), bei denen man
nie vergessen darf, daß sie in der Rangstufe unsern gewöhnlichen Branntwein¬
kneipen entsprechen und von den wohlhabender" Ständen der Italiener nicht
besucht werden, und daß wir lediglich des köstlichen unverfälschten Weines
wegen hingehen, der dort meist zu haben ist.

Notwendig muß man, der Landessitte entsprechend, sich bei allem vorher
nach dem Preise erkundigen; sonst wird man für einen Dummen gehalten, der
mit aller Gewalt übermäßig viel Geld los werden will, und man wird sich
nicht zu wundern brauchen, wenn der Wirt mit liebenswürdiger sachkundiger
Miene diesen augenscheinlichen Wunsch des Fremden zu erfüllen sucht. Im
Gegensatz zu unserm Brauch wird die Frage nach dem Preis als etwas selbst¬
verständliches aufgenommen und demgemäß beantwortet. Mit der ersten Forde¬
rung giebt man sich, namentlich in kleinern Orten, nicht zufrieden, sondern
bietet etwas ab; das ooindiuM, das ruhige vergnügte Feilschen bereitet dem
echten Italiener eine so unendlich große Freude, daß man sie ihm Wohl er¬
füllen kann. Sieht man, daß der Zimmerpreis fest ist, so schneidet man jede
Möglichkeit einer Übervorteilung durch die Erklärung ab, daß in dem ge¬
forderten unerhörten Preise aber alles einbegriffen, wtto "zoinxröso, sei, und
demgemäß Licht und 8srvi?lo nicht besonders auf die Rechnung gesetzt werden
dürften. Der Preis für Zimmer, Licht und Bedienung ist in derartigen bessern
italienischen Gasthäusern recht verschieden. In Oberitalien und in Rom zahlt
man meist zwei bis drei Lire (Franken), in Neapel und in zahlreichen kleinern
Städten Mittelitalieus, z. B. in Perugia, anderthalb Lire. In Terrncina hatten
wir, ohne zu handeln, im albsrZo re-no, dem ersten Gasthof des Ortes, nur
eineinviertcl Lire, in Bracciano bei Rom nur eine Lira zu entrichten, und in
beiden Fällen war die Unterkunft ganz vortrefflich.


Grenzboten I 1898 5>6
Das wirtshausleben in Italien

gleichwohl die Nachtruhe störenden kleinen Feinden und vor der sprichwört¬
lichen Unsauberkeit südländischer Wirtschaft. Die Bedenken sind in der Regel
unbegründet. Zwar wird der italienische alver^o kaum jemals einen Fahr¬
stuhl besitzen, und gewiß ist die Tapete an den Wänden nicht immer zweifels¬
ohne, und manche abgelegne Räumlichkeit uicht so, wie man sie zu haben
wünscht. Aber was will das besagen gegenüber den großen Vorzügen! Im
Fremdenhotel trifft man liebe und unliebe Landsleute, genau so, wie man die
zu Hause auch hat, einige anständige und einige freche Engländer, wie man
sie gleichfalls bei uns überall findet; und das Ganze (trotz einzelner rühm¬
licher Ausnahmen) umrahmt von einem Haufen mehr oder weniger unver¬
schämter und unaufmerksamer Kellner aller Nationen, wie man sie ebenfalls
zur Genüge aus Deutschland kennt; im übrigen ist man. wenn man kein
Krösus ist, Nummer und bekommt von Landesbrauch und Landessitte nichts zu
sehen. Der Fremde dagegen, der den albsrZo aufsucht, wird mit ausgezeichneter
Höflichkeit und Rücksicht behandelt, die Verpflegung ist vorzüglich, das Bett
sauber und groß, der ganze Aufenthalt behaglich und gemütlich, und vor allem,
man ist mitten in das Leben und Treiben dieses zartsinnigen schönen Volkes
hineinversetzt.

Die Ausstattung ist nie prunkend, wird aber bei den bessern Gasthäusern
meist als ausreichend zu betrachten sein und ist teilweise sogar sehr gut. Ge¬
fällt einem etwas nicht, z. B. das Tischtuch, so braucht man nur um ein
andres zu bitten, um sofort befriedigt zu werden; doch wird die Tafel oft
genug mit aller denkbaren Liebe und Sorgfalt hergerichtet. Wirkliche Un¬
sauberkeit herrscht bloß in den kleinen Osterien (Weinschänken), bei denen man
nie vergessen darf, daß sie in der Rangstufe unsern gewöhnlichen Branntwein¬
kneipen entsprechen und von den wohlhabender» Ständen der Italiener nicht
besucht werden, und daß wir lediglich des köstlichen unverfälschten Weines
wegen hingehen, der dort meist zu haben ist.

Notwendig muß man, der Landessitte entsprechend, sich bei allem vorher
nach dem Preise erkundigen; sonst wird man für einen Dummen gehalten, der
mit aller Gewalt übermäßig viel Geld los werden will, und man wird sich
nicht zu wundern brauchen, wenn der Wirt mit liebenswürdiger sachkundiger
Miene diesen augenscheinlichen Wunsch des Fremden zu erfüllen sucht. Im
Gegensatz zu unserm Brauch wird die Frage nach dem Preis als etwas selbst¬
verständliches aufgenommen und demgemäß beantwortet. Mit der ersten Forde¬
rung giebt man sich, namentlich in kleinern Orten, nicht zufrieden, sondern
bietet etwas ab; das ooindiuM, das ruhige vergnügte Feilschen bereitet dem
echten Italiener eine so unendlich große Freude, daß man sie ihm Wohl er¬
füllen kann. Sieht man, daß der Zimmerpreis fest ist, so schneidet man jede
Möglichkeit einer Übervorteilung durch die Erklärung ab, daß in dem ge¬
forderten unerhörten Preise aber alles einbegriffen, wtto «zoinxröso, sei, und
demgemäß Licht und 8srvi?lo nicht besonders auf die Rechnung gesetzt werden
dürften. Der Preis für Zimmer, Licht und Bedienung ist in derartigen bessern
italienischen Gasthäusern recht verschieden. In Oberitalien und in Rom zahlt
man meist zwei bis drei Lire (Franken), in Neapel und in zahlreichen kleinern
Städten Mittelitalieus, z. B. in Perugia, anderthalb Lire. In Terrncina hatten
wir, ohne zu handeln, im albsrZo re-no, dem ersten Gasthof des Ortes, nur
eineinviertcl Lire, in Bracciano bei Rom nur eine Lira zu entrichten, und in
beiden Fällen war die Unterkunft ganz vortrefflich.


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[0445] Das wirtshausleben in Italien gleichwohl die Nachtruhe störenden kleinen Feinden und vor der sprichwört¬ lichen Unsauberkeit südländischer Wirtschaft. Die Bedenken sind in der Regel unbegründet. Zwar wird der italienische alver^o kaum jemals einen Fahr¬ stuhl besitzen, und gewiß ist die Tapete an den Wänden nicht immer zweifels¬ ohne, und manche abgelegne Räumlichkeit uicht so, wie man sie zu haben wünscht. Aber was will das besagen gegenüber den großen Vorzügen! Im Fremdenhotel trifft man liebe und unliebe Landsleute, genau so, wie man die zu Hause auch hat, einige anständige und einige freche Engländer, wie man sie gleichfalls bei uns überall findet; und das Ganze (trotz einzelner rühm¬ licher Ausnahmen) umrahmt von einem Haufen mehr oder weniger unver¬ schämter und unaufmerksamer Kellner aller Nationen, wie man sie ebenfalls zur Genüge aus Deutschland kennt; im übrigen ist man. wenn man kein Krösus ist, Nummer und bekommt von Landesbrauch und Landessitte nichts zu sehen. Der Fremde dagegen, der den albsrZo aufsucht, wird mit ausgezeichneter Höflichkeit und Rücksicht behandelt, die Verpflegung ist vorzüglich, das Bett sauber und groß, der ganze Aufenthalt behaglich und gemütlich, und vor allem, man ist mitten in das Leben und Treiben dieses zartsinnigen schönen Volkes hineinversetzt. Die Ausstattung ist nie prunkend, wird aber bei den bessern Gasthäusern meist als ausreichend zu betrachten sein und ist teilweise sogar sehr gut. Ge¬ fällt einem etwas nicht, z. B. das Tischtuch, so braucht man nur um ein andres zu bitten, um sofort befriedigt zu werden; doch wird die Tafel oft genug mit aller denkbaren Liebe und Sorgfalt hergerichtet. Wirkliche Un¬ sauberkeit herrscht bloß in den kleinen Osterien (Weinschänken), bei denen man nie vergessen darf, daß sie in der Rangstufe unsern gewöhnlichen Branntwein¬ kneipen entsprechen und von den wohlhabender» Ständen der Italiener nicht besucht werden, und daß wir lediglich des köstlichen unverfälschten Weines wegen hingehen, der dort meist zu haben ist. Notwendig muß man, der Landessitte entsprechend, sich bei allem vorher nach dem Preise erkundigen; sonst wird man für einen Dummen gehalten, der mit aller Gewalt übermäßig viel Geld los werden will, und man wird sich nicht zu wundern brauchen, wenn der Wirt mit liebenswürdiger sachkundiger Miene diesen augenscheinlichen Wunsch des Fremden zu erfüllen sucht. Im Gegensatz zu unserm Brauch wird die Frage nach dem Preis als etwas selbst¬ verständliches aufgenommen und demgemäß beantwortet. Mit der ersten Forde¬ rung giebt man sich, namentlich in kleinern Orten, nicht zufrieden, sondern bietet etwas ab; das ooindiuM, das ruhige vergnügte Feilschen bereitet dem echten Italiener eine so unendlich große Freude, daß man sie ihm Wohl er¬ füllen kann. Sieht man, daß der Zimmerpreis fest ist, so schneidet man jede Möglichkeit einer Übervorteilung durch die Erklärung ab, daß in dem ge¬ forderten unerhörten Preise aber alles einbegriffen, wtto «zoinxröso, sei, und demgemäß Licht und 8srvi?lo nicht besonders auf die Rechnung gesetzt werden dürften. Der Preis für Zimmer, Licht und Bedienung ist in derartigen bessern italienischen Gasthäusern recht verschieden. In Oberitalien und in Rom zahlt man meist zwei bis drei Lire (Franken), in Neapel und in zahlreichen kleinern Städten Mittelitalieus, z. B. in Perugia, anderthalb Lire. In Terrncina hatten wir, ohne zu handeln, im albsrZo re-no, dem ersten Gasthof des Ortes, nur eineinviertcl Lire, in Bracciano bei Rom nur eine Lira zu entrichten, und in beiden Fällen war die Unterkunft ganz vortrefflich. Grenzboten I 1898 5>6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/445>, abgerufen am 08.01.2025.