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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Das lvirtshaiisleben in Italien

folgende Darstellung nicht um eine neue Nummer vermehrt werden, es soll
nicht die wundervolle Landschaft und die unvergleichliche Kunst des sonnigen
Südens gepriesen werden, sondern diese Zeilen wollen das zu behandeln suchen,
was dem Mensche" nun einmal in seiner irdischen Unvollkommenheit am
nächsten steht: die Leib- und Magenfrage! Fühlt sich der Körper nicht wohl,
so kann auch der Geist nicht mit voller Frische all die zauberhaften Bilder in
sich aufnehmen, die unablässig vor Italien in ihm auftauchen. sorgsame,
wenngleich nicht übertriebne Körperpflege ist die erste Vorbedingung sür einen
guten Verlauf der Reise. Merkwürdig genug, daß so wenig von dieser Körper¬
pflege die Rede ist! Wäre es anders, so könnten nicht so häufig Klagen über
das schlechte Gasthofs- und Wirtshnuslcben Italiens ertönen. Freilich ist es
schwierig, über sie zu sprechen. Die Bedürfnisse und Gewohnheiten sind kaum
auf einem Gebiete verschiedner, als auf dem der .Küche und der häuslichen
Einrichtung. Eine Beschränkung muß deshalb anch ich mir auferlegen. Ich
will nicht die Lebensweise der obersten Tausend oder Zehntausend ins Auge
fassen, für die der vornehmste Luxus gerade gut genug ist, und nicht das
Dasein der Arme" schildern, das in Italien viel eutbehruugsreicher ist als
bei uns, sondern ich wende mich an die große Schar derer, die in ihren Aus¬
gaben eine mittlere Linie einzuhalten genötigt sind, ihre Bildung erweitern
und sich mit offnem Auge und frischem Herzen ganz den herrlichen Genüssen
hingeben wollen, die Kunst und Natur in Italien darbieten.

Daß eine gewisse Kenntnis der Sprache eines Landes eine unerläßliche
Voraussetzung für seine verständnisvolle Bereisung ist, sollte als selbstverständ¬
lich gelten, wird aber immer noch hänfig in dem Irrwahne vernachlässigt, daß
man mit Französisch durchkomme. Gewiß kommt man mit Hilfe des Fran¬
zösischen durch, mir sind sogar Fülle bekannt, wo Reisende von der Lombardei
bis Sizilien lediglich mit Deutsch durchgekommen sind; aber wie viel sie dabei
an feineren Genuß verloren haben, und wie viel unangenehmer und teurer sie
gefahren sind als andre, das weiß jeder, der mit der Landessprache ausgerüstet
Italien bereist hat. In den letzten Jahren ist es auch schon besser geworden;
so weit ich urteilen kann, hat das Erlernen der italienischen Sprache in
Deutschland neuerdings ganz bedeutende Fortschritte gemacht, die man vor einem
Jahrzehnt nicht einmal hätte zu ahnen wagen. Es ist auch nicht schwer, sich
die nötigsten Grundlagen anzueignen, da nur das vornehme Italienisch Schwierig¬
keiten bietet.

Neben diesem ersten Erfordernis möchte ich aber noch ein zweites voran¬
stellen, das mindestens ebenso wichtig ist, nämlich das, die Scheuklappen ge¬
fälligst abzulegen, die wir Deutschen so gern tragen! Nicht vergleichen oder
kleinhcrzig abwägen, ob dies oder jenes daheim besser sei, sondern in dem
Bewußtsein, vor etwas Neuem zu stehen, in den Geist dieses Neuen einzu¬
dringen und es in seiner Eigenart ganz zu erfassen suchen -- das ist ein
unerläßliches Gebot der Gerechtigkeit gegen die Fremden und eine unbedingte
Voraussetzung eines vollen Neiseerfolges. streift die deutschen Vorurteile ab
und fühlt mit denen, deren Gäste ihr seid! Und min zur Sache selbst.

Man kann in Italien ziemlich scharf die Grenze zwischen den Fremden¬
hotels und den Gasthöfen der Einheimischen ziehen. In die erster" geht kein
Italiener, vor den letztern hat der unkundige Fremde eine gewisse Scheu, denkt
an die romantischen Schauer- und Räubergeschichte,,, die ihm einst von der
Amme erzählt worden sind, oder fürchtet sich doch vor weniger gefährlichen, aber


Das lvirtshaiisleben in Italien

folgende Darstellung nicht um eine neue Nummer vermehrt werden, es soll
nicht die wundervolle Landschaft und die unvergleichliche Kunst des sonnigen
Südens gepriesen werden, sondern diese Zeilen wollen das zu behandeln suchen,
was dem Mensche» nun einmal in seiner irdischen Unvollkommenheit am
nächsten steht: die Leib- und Magenfrage! Fühlt sich der Körper nicht wohl,
so kann auch der Geist nicht mit voller Frische all die zauberhaften Bilder in
sich aufnehmen, die unablässig vor Italien in ihm auftauchen. sorgsame,
wenngleich nicht übertriebne Körperpflege ist die erste Vorbedingung sür einen
guten Verlauf der Reise. Merkwürdig genug, daß so wenig von dieser Körper¬
pflege die Rede ist! Wäre es anders, so könnten nicht so häufig Klagen über
das schlechte Gasthofs- und Wirtshnuslcben Italiens ertönen. Freilich ist es
schwierig, über sie zu sprechen. Die Bedürfnisse und Gewohnheiten sind kaum
auf einem Gebiete verschiedner, als auf dem der .Küche und der häuslichen
Einrichtung. Eine Beschränkung muß deshalb anch ich mir auferlegen. Ich
will nicht die Lebensweise der obersten Tausend oder Zehntausend ins Auge
fassen, für die der vornehmste Luxus gerade gut genug ist, und nicht das
Dasein der Arme« schildern, das in Italien viel eutbehruugsreicher ist als
bei uns, sondern ich wende mich an die große Schar derer, die in ihren Aus¬
gaben eine mittlere Linie einzuhalten genötigt sind, ihre Bildung erweitern
und sich mit offnem Auge und frischem Herzen ganz den herrlichen Genüssen
hingeben wollen, die Kunst und Natur in Italien darbieten.

Daß eine gewisse Kenntnis der Sprache eines Landes eine unerläßliche
Voraussetzung für seine verständnisvolle Bereisung ist, sollte als selbstverständ¬
lich gelten, wird aber immer noch hänfig in dem Irrwahne vernachlässigt, daß
man mit Französisch durchkomme. Gewiß kommt man mit Hilfe des Fran¬
zösischen durch, mir sind sogar Fülle bekannt, wo Reisende von der Lombardei
bis Sizilien lediglich mit Deutsch durchgekommen sind; aber wie viel sie dabei
an feineren Genuß verloren haben, und wie viel unangenehmer und teurer sie
gefahren sind als andre, das weiß jeder, der mit der Landessprache ausgerüstet
Italien bereist hat. In den letzten Jahren ist es auch schon besser geworden;
so weit ich urteilen kann, hat das Erlernen der italienischen Sprache in
Deutschland neuerdings ganz bedeutende Fortschritte gemacht, die man vor einem
Jahrzehnt nicht einmal hätte zu ahnen wagen. Es ist auch nicht schwer, sich
die nötigsten Grundlagen anzueignen, da nur das vornehme Italienisch Schwierig¬
keiten bietet.

Neben diesem ersten Erfordernis möchte ich aber noch ein zweites voran¬
stellen, das mindestens ebenso wichtig ist, nämlich das, die Scheuklappen ge¬
fälligst abzulegen, die wir Deutschen so gern tragen! Nicht vergleichen oder
kleinhcrzig abwägen, ob dies oder jenes daheim besser sei, sondern in dem
Bewußtsein, vor etwas Neuem zu stehen, in den Geist dieses Neuen einzu¬
dringen und es in seiner Eigenart ganz zu erfassen suchen — das ist ein
unerläßliches Gebot der Gerechtigkeit gegen die Fremden und eine unbedingte
Voraussetzung eines vollen Neiseerfolges. streift die deutschen Vorurteile ab
und fühlt mit denen, deren Gäste ihr seid! Und min zur Sache selbst.

Man kann in Italien ziemlich scharf die Grenze zwischen den Fremden¬
hotels und den Gasthöfen der Einheimischen ziehen. In die erster» geht kein
Italiener, vor den letztern hat der unkundige Fremde eine gewisse Scheu, denkt
an die romantischen Schauer- und Räubergeschichte,,, die ihm einst von der
Amme erzählt worden sind, oder fürchtet sich doch vor weniger gefährlichen, aber


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[0444] Das lvirtshaiisleben in Italien folgende Darstellung nicht um eine neue Nummer vermehrt werden, es soll nicht die wundervolle Landschaft und die unvergleichliche Kunst des sonnigen Südens gepriesen werden, sondern diese Zeilen wollen das zu behandeln suchen, was dem Mensche» nun einmal in seiner irdischen Unvollkommenheit am nächsten steht: die Leib- und Magenfrage! Fühlt sich der Körper nicht wohl, so kann auch der Geist nicht mit voller Frische all die zauberhaften Bilder in sich aufnehmen, die unablässig vor Italien in ihm auftauchen. sorgsame, wenngleich nicht übertriebne Körperpflege ist die erste Vorbedingung sür einen guten Verlauf der Reise. Merkwürdig genug, daß so wenig von dieser Körper¬ pflege die Rede ist! Wäre es anders, so könnten nicht so häufig Klagen über das schlechte Gasthofs- und Wirtshnuslcben Italiens ertönen. Freilich ist es schwierig, über sie zu sprechen. Die Bedürfnisse und Gewohnheiten sind kaum auf einem Gebiete verschiedner, als auf dem der .Küche und der häuslichen Einrichtung. Eine Beschränkung muß deshalb anch ich mir auferlegen. Ich will nicht die Lebensweise der obersten Tausend oder Zehntausend ins Auge fassen, für die der vornehmste Luxus gerade gut genug ist, und nicht das Dasein der Arme« schildern, das in Italien viel eutbehruugsreicher ist als bei uns, sondern ich wende mich an die große Schar derer, die in ihren Aus¬ gaben eine mittlere Linie einzuhalten genötigt sind, ihre Bildung erweitern und sich mit offnem Auge und frischem Herzen ganz den herrlichen Genüssen hingeben wollen, die Kunst und Natur in Italien darbieten. Daß eine gewisse Kenntnis der Sprache eines Landes eine unerläßliche Voraussetzung für seine verständnisvolle Bereisung ist, sollte als selbstverständ¬ lich gelten, wird aber immer noch hänfig in dem Irrwahne vernachlässigt, daß man mit Französisch durchkomme. Gewiß kommt man mit Hilfe des Fran¬ zösischen durch, mir sind sogar Fülle bekannt, wo Reisende von der Lombardei bis Sizilien lediglich mit Deutsch durchgekommen sind; aber wie viel sie dabei an feineren Genuß verloren haben, und wie viel unangenehmer und teurer sie gefahren sind als andre, das weiß jeder, der mit der Landessprache ausgerüstet Italien bereist hat. In den letzten Jahren ist es auch schon besser geworden; so weit ich urteilen kann, hat das Erlernen der italienischen Sprache in Deutschland neuerdings ganz bedeutende Fortschritte gemacht, die man vor einem Jahrzehnt nicht einmal hätte zu ahnen wagen. Es ist auch nicht schwer, sich die nötigsten Grundlagen anzueignen, da nur das vornehme Italienisch Schwierig¬ keiten bietet. Neben diesem ersten Erfordernis möchte ich aber noch ein zweites voran¬ stellen, das mindestens ebenso wichtig ist, nämlich das, die Scheuklappen ge¬ fälligst abzulegen, die wir Deutschen so gern tragen! Nicht vergleichen oder kleinhcrzig abwägen, ob dies oder jenes daheim besser sei, sondern in dem Bewußtsein, vor etwas Neuem zu stehen, in den Geist dieses Neuen einzu¬ dringen und es in seiner Eigenart ganz zu erfassen suchen — das ist ein unerläßliches Gebot der Gerechtigkeit gegen die Fremden und eine unbedingte Voraussetzung eines vollen Neiseerfolges. streift die deutschen Vorurteile ab und fühlt mit denen, deren Gäste ihr seid! Und min zur Sache selbst. Man kann in Italien ziemlich scharf die Grenze zwischen den Fremden¬ hotels und den Gasthöfen der Einheimischen ziehen. In die erster» geht kein Italiener, vor den letztern hat der unkundige Fremde eine gewisse Scheu, denkt an die romantischen Schauer- und Räubergeschichte,,, die ihm einst von der Amme erzählt worden sind, oder fürchtet sich doch vor weniger gefährlichen, aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/444>, abgerufen am 07.01.2025.