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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

häufiger ist das Umgekehrte der Fall: daß ein griechischer Name in Deutschland so
ausgesprochen wird, wie ihn die Römer ausgesprochen haben.

Man spricht die Namen immer so aus, wie sie das Volk ausspricht, von dem
man sie gehört hat: das liegt in der Natur der Sache. Zum Beispiel alle im
Homer vorkommenden Eigennamen brauchen wir in der Form, die sie im Lateinischen
haben, weil Homer im Mittelalter dem Abendlande nur durch den metrischen Aus¬
zug der Ilias, den aus dem ersten Jahrhundert und der Zeit der Julischen Dynastie
stammenden Homerns I-Mnus, ein Schulbuch, daneben durch Virgil bekannt geworden
ist. Im Mittelnlter hat man nur die Erzeugnisse der klassischen lateinischen Litteratur
gelesen, die wenigen Kenner des Griechischen wurden als ein Wunder angestaunt.
Erst im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert wurde die Kenntnis der griechischen
Sprache und Litteratur allgemeiner. Reuchlin war der erste Lehrer des Griechische"
in Deutschland. Im Jahre 1488 besorgte Demetrius Chalkondylas in Florenz die
erste Ausgabe des Homer, das erste größere griechisch gedruckte Werk überhaupt.
Bis dahin schöpften die Gelehrten also nicht aus der Quelle, sondern empfingen
die griechischen Namen aus zweiter und dritter Hand.

So kam es, daß man z. B. den Namen Äueas, der im Griechischen: ^/^et"?
lautet, nicht nach Analogie von Kaiser behandelte, sondern wie im Lateinischen:
^Siloah oder wie im Französischen: ^noas schrieb, wobei man auch darin noch vom
Original abwich, daß man nach deutscher Manier den Hochton auf die erste Silbe
legte. Heinrich von Veldeke schrieb im Jahre 1183 eine Luoiäs, die nicht einmal
auf der Äueide Virgils, sondern ans einem französischen Gedicht, dem Roman ä'lZusas
des Benoit de Sainte-More bericht. Der Name des göttlichen Dulders Odysseus
erscheint bei Virgil in der volkstümlichen Form öl^ssos oder Hlixss, indem das ä,
wie so häufig, in I übergegangen ist (wie bei lin^rin, l^el-inen, litwrg. usw.). Dieses
Ulysses hat folglich auch in Deutschland bis in die neuere Zeit gegolten. Im Jahre
1537 übersehte der Münchner Stadtschreiber Simon Schaidenraißer, genannt
Ninervium, die Oä^ssoa.: "Das seind die allerzierlichsten und lustigsten vierund-
zwauzig Bücher des eltcsten, kunstreichsten Vaters aller Poeten Homeri von der
zehnjährigen Irrfahrt des weltweisen Kriechischen Fürstens vhssis." Ja,
noch Schiller schrieb im Jahre 1803, als der Name Odüsseus bereits durch
Johann Heinrich Voß eingebürgert worden war, im "Siegesfest" die Zeile:


sprachs Atys; mit Warnungsblicke,
von Atheneus Geist beseelt.

Der Name Hi^ssos zeigt zugleich die Gewohnheit der Römer, bekannte griechische
Namen auf --vus abzukürzen und ans ^obilleus: Achilles zu machen, was jedoch
nicht immer geschah, z. B. bei ^trous, ?rowus und NorMus nicht. Wir haben
dann die Endung vollends abgestoßen. Noch zwei Namen, bei denen die lateinische
Vermittlung recht hervortritt, sind: (Airs) und I>oIIux (Polydeukes).

Im Zusammenhang damit steht die durchgängige Verwandlung des griechischen
--ac,' in das lateinische --us, des griechischen --in das lateinische --um; ein
Name wie vorbsrus hat nicht nur durch die Assibilativn des Amianth, sondern auch
durch die Latinisirung des ganzen Wortes gelitten. Das Wort I^oZos ist ein seltenes
Beispiel der Erhaltung; sonst scheint es selbstverständlich, daß man jeden griechischen
0s in einen lateinischen Ü8 umsetzt und vomoäoous, ^tiumÄsius, ^uxelus, l?a.r-
rdasius, 1>otras und Paulus sagt. Es heißt ja auch: Evangelium, obgleich jeder
Quartaner den griechischen Ursprung merkt. Dem allen soll nun ein Ende gemacht
werdem in gelehrten und sogar in populärwissenschaftlichen Werken wird neuerdings


Maßgebliches und Unmaßgebliches

häufiger ist das Umgekehrte der Fall: daß ein griechischer Name in Deutschland so
ausgesprochen wird, wie ihn die Römer ausgesprochen haben.

Man spricht die Namen immer so aus, wie sie das Volk ausspricht, von dem
man sie gehört hat: das liegt in der Natur der Sache. Zum Beispiel alle im
Homer vorkommenden Eigennamen brauchen wir in der Form, die sie im Lateinischen
haben, weil Homer im Mittelalter dem Abendlande nur durch den metrischen Aus¬
zug der Ilias, den aus dem ersten Jahrhundert und der Zeit der Julischen Dynastie
stammenden Homerns I-Mnus, ein Schulbuch, daneben durch Virgil bekannt geworden
ist. Im Mittelnlter hat man nur die Erzeugnisse der klassischen lateinischen Litteratur
gelesen, die wenigen Kenner des Griechischen wurden als ein Wunder angestaunt.
Erst im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert wurde die Kenntnis der griechischen
Sprache und Litteratur allgemeiner. Reuchlin war der erste Lehrer des Griechische«
in Deutschland. Im Jahre 1488 besorgte Demetrius Chalkondylas in Florenz die
erste Ausgabe des Homer, das erste größere griechisch gedruckte Werk überhaupt.
Bis dahin schöpften die Gelehrten also nicht aus der Quelle, sondern empfingen
die griechischen Namen aus zweiter und dritter Hand.

So kam es, daß man z. B. den Namen Äueas, der im Griechischen: ^/^et«?
lautet, nicht nach Analogie von Kaiser behandelte, sondern wie im Lateinischen:
^Siloah oder wie im Französischen: ^noas schrieb, wobei man auch darin noch vom
Original abwich, daß man nach deutscher Manier den Hochton auf die erste Silbe
legte. Heinrich von Veldeke schrieb im Jahre 1183 eine Luoiäs, die nicht einmal
auf der Äueide Virgils, sondern ans einem französischen Gedicht, dem Roman ä'lZusas
des Benoit de Sainte-More bericht. Der Name des göttlichen Dulders Odysseus
erscheint bei Virgil in der volkstümlichen Form öl^ssos oder Hlixss, indem das ä,
wie so häufig, in I übergegangen ist (wie bei lin^rin, l^el-inen, litwrg. usw.). Dieses
Ulysses hat folglich auch in Deutschland bis in die neuere Zeit gegolten. Im Jahre
1537 übersehte der Münchner Stadtschreiber Simon Schaidenraißer, genannt
Ninervium, die Oä^ssoa.: „Das seind die allerzierlichsten und lustigsten vierund-
zwauzig Bücher des eltcsten, kunstreichsten Vaters aller Poeten Homeri von der
zehnjährigen Irrfahrt des weltweisen Kriechischen Fürstens vhssis." Ja,
noch Schiller schrieb im Jahre 1803, als der Name Odüsseus bereits durch
Johann Heinrich Voß eingebürgert worden war, im „Siegesfest" die Zeile:


sprachs Atys; mit Warnungsblicke,
von Atheneus Geist beseelt.

Der Name Hi^ssos zeigt zugleich die Gewohnheit der Römer, bekannte griechische
Namen auf —vus abzukürzen und ans ^obilleus: Achilles zu machen, was jedoch
nicht immer geschah, z. B. bei ^trous, ?rowus und NorMus nicht. Wir haben
dann die Endung vollends abgestoßen. Noch zwei Namen, bei denen die lateinische
Vermittlung recht hervortritt, sind: (Airs) und I>oIIux (Polydeukes).

Im Zusammenhang damit steht die durchgängige Verwandlung des griechischen
—ac,' in das lateinische —us, des griechischen —in das lateinische —um; ein
Name wie vorbsrus hat nicht nur durch die Assibilativn des Amianth, sondern auch
durch die Latinisirung des ganzen Wortes gelitten. Das Wort I^oZos ist ein seltenes
Beispiel der Erhaltung; sonst scheint es selbstverständlich, daß man jeden griechischen
0s in einen lateinischen Ü8 umsetzt und vomoäoous, ^tiumÄsius, ^uxelus, l?a.r-
rdasius, 1>otras und Paulus sagt. Es heißt ja auch: Evangelium, obgleich jeder
Quartaner den griechischen Ursprung merkt. Dem allen soll nun ein Ende gemacht
werdem in gelehrten und sogar in populärwissenschaftlichen Werken wird neuerdings


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[0340] Maßgebliches und Unmaßgebliches häufiger ist das Umgekehrte der Fall: daß ein griechischer Name in Deutschland so ausgesprochen wird, wie ihn die Römer ausgesprochen haben. Man spricht die Namen immer so aus, wie sie das Volk ausspricht, von dem man sie gehört hat: das liegt in der Natur der Sache. Zum Beispiel alle im Homer vorkommenden Eigennamen brauchen wir in der Form, die sie im Lateinischen haben, weil Homer im Mittelalter dem Abendlande nur durch den metrischen Aus¬ zug der Ilias, den aus dem ersten Jahrhundert und der Zeit der Julischen Dynastie stammenden Homerns I-Mnus, ein Schulbuch, daneben durch Virgil bekannt geworden ist. Im Mittelnlter hat man nur die Erzeugnisse der klassischen lateinischen Litteratur gelesen, die wenigen Kenner des Griechischen wurden als ein Wunder angestaunt. Erst im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert wurde die Kenntnis der griechischen Sprache und Litteratur allgemeiner. Reuchlin war der erste Lehrer des Griechische« in Deutschland. Im Jahre 1488 besorgte Demetrius Chalkondylas in Florenz die erste Ausgabe des Homer, das erste größere griechisch gedruckte Werk überhaupt. Bis dahin schöpften die Gelehrten also nicht aus der Quelle, sondern empfingen die griechischen Namen aus zweiter und dritter Hand. So kam es, daß man z. B. den Namen Äueas, der im Griechischen: ^/^et«? lautet, nicht nach Analogie von Kaiser behandelte, sondern wie im Lateinischen: ^Siloah oder wie im Französischen: ^noas schrieb, wobei man auch darin noch vom Original abwich, daß man nach deutscher Manier den Hochton auf die erste Silbe legte. Heinrich von Veldeke schrieb im Jahre 1183 eine Luoiäs, die nicht einmal auf der Äueide Virgils, sondern ans einem französischen Gedicht, dem Roman ä'lZusas des Benoit de Sainte-More bericht. Der Name des göttlichen Dulders Odysseus erscheint bei Virgil in der volkstümlichen Form öl^ssos oder Hlixss, indem das ä, wie so häufig, in I übergegangen ist (wie bei lin^rin, l^el-inen, litwrg. usw.). Dieses Ulysses hat folglich auch in Deutschland bis in die neuere Zeit gegolten. Im Jahre 1537 übersehte der Münchner Stadtschreiber Simon Schaidenraißer, genannt Ninervium, die Oä^ssoa.: „Das seind die allerzierlichsten und lustigsten vierund- zwauzig Bücher des eltcsten, kunstreichsten Vaters aller Poeten Homeri von der zehnjährigen Irrfahrt des weltweisen Kriechischen Fürstens vhssis." Ja, noch Schiller schrieb im Jahre 1803, als der Name Odüsseus bereits durch Johann Heinrich Voß eingebürgert worden war, im „Siegesfest" die Zeile: sprachs Atys; mit Warnungsblicke, von Atheneus Geist beseelt. Der Name Hi^ssos zeigt zugleich die Gewohnheit der Römer, bekannte griechische Namen auf —vus abzukürzen und ans ^obilleus: Achilles zu machen, was jedoch nicht immer geschah, z. B. bei ^trous, ?rowus und NorMus nicht. Wir haben dann die Endung vollends abgestoßen. Noch zwei Namen, bei denen die lateinische Vermittlung recht hervortritt, sind: (Airs) und I>oIIux (Polydeukes). Im Zusammenhang damit steht die durchgängige Verwandlung des griechischen —ac,' in das lateinische —us, des griechischen —in das lateinische —um; ein Name wie vorbsrus hat nicht nur durch die Assibilativn des Amianth, sondern auch durch die Latinisirung des ganzen Wortes gelitten. Das Wort I^oZos ist ein seltenes Beispiel der Erhaltung; sonst scheint es selbstverständlich, daß man jeden griechischen 0s in einen lateinischen Ü8 umsetzt und vomoäoous, ^tiumÄsius, ^uxelus, l?a.r- rdasius, 1>otras und Paulus sagt. Es heißt ja auch: Evangelium, obgleich jeder Quartaner den griechischen Ursprung merkt. Dem allen soll nun ein Ende gemacht werdem in gelehrten und sogar in populärwissenschaftlichen Werken wird neuerdings

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/340>, abgerufen am 08.01.2025.