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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Geschirr gespült und nahm nun ihr Plätzchen zwischen der Ofenblase und dem
schnurrenden Fritz ein. Der Kleine erzählte eben den. Großen von der Kunst des
Einsiedler Schmiedes. Die Abenddämmerung nahm sich recht gut dazu aus. Denn
die Erzählung spielte stark ins Düster des Aberglaubens. Wie die Natur ihre
unergründlichen Geheimnisse hat, so ergehen sich auch die natürlichen Seelen gern
in Geheimnisvollem.

Der Götzemichel, erzählte der Kleine, hat doch wegen einer EIler"°) einen
Streit gehabt mit dem Fax. Der Michel hat mirs selbst erzählt. Und der Streit
hatte schon über ein Jahr gedauert im Amt. Da ists dem Michel doch bang ge¬
worden. Und in seiner Sorg und Angst ist er zum Einsiedler Schmied gegangen;
der sollte ihm sagen, wer gewinnt. Denn der Einsiedler Schmied hat einen Erd-
spicgel. Brüderle, hat der Einsiedler Schmied zu ihm gesagt, da mußt du mir
einen Erbschlüssel bringen. Den hab ich mit, sagte der Michel. Denn er kannte
die Sache schon ein wenig. Nun hat der Schmied seine Sache zurecht gemacht
und gesagt zum Michel: Du wirst deu Mann sehn, der gewinnt. Hernach hat er
den Michel zum Erdspiegel geführt, und wie der hineinsieht, hat er sich selbst
gesehn. Und der Götzeinichel hat auch den Streit gewonnen.

Kenn das! sagte der Große und erzählte eine merkwürdige Geschichte, die in
Schlesien passirt war.

Mittlerweile war es dunkel genug geworden zum Lichtanbrcnnen, und bald
war das Geschwisterkleeblatt bei der gewohnten Abendthätigkeit. Das Spinnen
wollte der Madlene an diesem Abend aber gar nicht gut geraten. So oft wie
einer Anfängerin "fnhrs ihr nein," und eine Wurst um die andre entstand im
Faden, sodaß sie sich ordentlich schämte, den Rocken untersteckte und zu Bett
ging. Der Kater Fritz schlich ihr auf deu Boden nach und begann seine Mäusejngd.

Mit der Madlene ists nit richtig. S wird wieder schlimmer, sagte der Kleine,
der sich Schmitzen für seine Peitsche drehte. Der Große stellte den Schützen in
Ruhe, stützte beide Ellenbogen auf den Brustbaum und drückte die Spitzen der
kleinen Finger in die Mundwinkel. So brütete er seine schwersten Gedanken.

Es kommt mir zu schwer an, sonst thät ich einmal mit ihr drüber reden.
Du könntest es vielleicht eher besorgen, Kleiner!

Ich? Der Kleine dehnte das i gewaltig. -- Ich kann sie nit fragen, was
ihr fehlt.

Kupp, klappklapp! arbeitete der Große "veiter. Aber nicht lange. Der Schützen
stand wieder, und die kleinen Finger berührten mit ihren Nägeln wieder die
Zähne. Schwere Gedanken saßen dem Großen im Kopf. Er frischte sie an mit
einer starken Prise aus der Rindendvse und sagte: Hör, Kleiner, so thuts nit
mehr gut!

Woh is denn mei sogen?

Ich hab mich noch nicht darüber ausgesprochen; und du mußt mir nit querig
kommen!

Ich? Das lange i wich von dem vorigen ab und schlug mehr in Ver¬
wunderung. Mußt mich recht verstehn. Das Viertel Weizen hat sie selmal wieder
mitgebracht auf seinem Schlitten. Verstehst du?

Woh is denn mei sogen!

Du hast mir noch nichts gesagt.



*) Unkultivirtes, wüstes Stück Wald-, auch Wiesbaden, aus gilt. in "Gegend" und Isau.
"Wiese."
Madlene

Geschirr gespült und nahm nun ihr Plätzchen zwischen der Ofenblase und dem
schnurrenden Fritz ein. Der Kleine erzählte eben den. Großen von der Kunst des
Einsiedler Schmiedes. Die Abenddämmerung nahm sich recht gut dazu aus. Denn
die Erzählung spielte stark ins Düster des Aberglaubens. Wie die Natur ihre
unergründlichen Geheimnisse hat, so ergehen sich auch die natürlichen Seelen gern
in Geheimnisvollem.

Der Götzemichel, erzählte der Kleine, hat doch wegen einer EIler"°) einen
Streit gehabt mit dem Fax. Der Michel hat mirs selbst erzählt. Und der Streit
hatte schon über ein Jahr gedauert im Amt. Da ists dem Michel doch bang ge¬
worden. Und in seiner Sorg und Angst ist er zum Einsiedler Schmied gegangen;
der sollte ihm sagen, wer gewinnt. Denn der Einsiedler Schmied hat einen Erd-
spicgel. Brüderle, hat der Einsiedler Schmied zu ihm gesagt, da mußt du mir
einen Erbschlüssel bringen. Den hab ich mit, sagte der Michel. Denn er kannte
die Sache schon ein wenig. Nun hat der Schmied seine Sache zurecht gemacht
und gesagt zum Michel: Du wirst deu Mann sehn, der gewinnt. Hernach hat er
den Michel zum Erdspiegel geführt, und wie der hineinsieht, hat er sich selbst
gesehn. Und der Götzeinichel hat auch den Streit gewonnen.

Kenn das! sagte der Große und erzählte eine merkwürdige Geschichte, die in
Schlesien passirt war.

Mittlerweile war es dunkel genug geworden zum Lichtanbrcnnen, und bald
war das Geschwisterkleeblatt bei der gewohnten Abendthätigkeit. Das Spinnen
wollte der Madlene an diesem Abend aber gar nicht gut geraten. So oft wie
einer Anfängerin „fnhrs ihr nein," und eine Wurst um die andre entstand im
Faden, sodaß sie sich ordentlich schämte, den Rocken untersteckte und zu Bett
ging. Der Kater Fritz schlich ihr auf deu Boden nach und begann seine Mäusejngd.

Mit der Madlene ists nit richtig. S wird wieder schlimmer, sagte der Kleine,
der sich Schmitzen für seine Peitsche drehte. Der Große stellte den Schützen in
Ruhe, stützte beide Ellenbogen auf den Brustbaum und drückte die Spitzen der
kleinen Finger in die Mundwinkel. So brütete er seine schwersten Gedanken.

Es kommt mir zu schwer an, sonst thät ich einmal mit ihr drüber reden.
Du könntest es vielleicht eher besorgen, Kleiner!

Ich? Der Kleine dehnte das i gewaltig. — Ich kann sie nit fragen, was
ihr fehlt.

Kupp, klappklapp! arbeitete der Große »veiter. Aber nicht lange. Der Schützen
stand wieder, und die kleinen Finger berührten mit ihren Nägeln wieder die
Zähne. Schwere Gedanken saßen dem Großen im Kopf. Er frischte sie an mit
einer starken Prise aus der Rindendvse und sagte: Hör, Kleiner, so thuts nit
mehr gut!

Woh is denn mei sogen?

Ich hab mich noch nicht darüber ausgesprochen; und du mußt mir nit querig
kommen!

Ich? Das lange i wich von dem vorigen ab und schlug mehr in Ver¬
wunderung. Mußt mich recht verstehn. Das Viertel Weizen hat sie selmal wieder
mitgebracht auf seinem Schlitten. Verstehst du?

Woh is denn mei sogen!

Du hast mir noch nichts gesagt.



*) Unkultivirtes, wüstes Stück Wald-, auch Wiesbaden, aus gilt. in „Gegend" und Isau.
„Wiese."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/280>, abgerufen am 08.01.2025.