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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Werd mich hüten!

Warum das?

Sie könnten einander nit erriech, sagen die Leut.

Habs auch so gehört; Habs auch geglaubt. Aber, Kleiner! Das muß ich
kenn! -- Kupp, klappklapp! Nach einem Viertelstündchen richte wieder der Schützen,
und sein Bändiger nahm gleich zwei Prisen hintereinander und rief: Aber! --
Irren ist menschlich!

Woh is denn mei sogen!

So hatten die Brüder mit ihren Vermutungen, beide zugleich, den Fuß ins
Gehege des Madlenenleids gesetzt. Aber sie waren beide von so sorgenvoller
Schonung gegen die Schwester erfüllt, daß sie es vor der Hand nicht wagten, ans
dem betretnen Gebiet einen Schritt vorwärts zu thun.

Das war am Freitag, Der Sonnabend belastete Madlene mit so viel Arbeit,
daß sich keine Gelegenheit bot, die Aufmerksamkeit der Brüder auf das Herzens¬
gehege der Schwester zu lenken. Ein herrlicher Frühlingssonntag brach an. Vor¬
mittags, während die Brüder in der Kirche waren, kochte Madlene. Still und
traulich war es in dem Müsershans. Im alten grünen Kachelofen knisterte und
platzte das Feuer, und auf der Wäschestange der Pvrlam sang die eben aus fernen
Landen heimgekchrte Hausschwalbe wie vor acht Jahren am Pfiugstmvrgen von
Liebe und Treue, von Herd und Hof, von der Herrlichkeit des deutschen Hauses,
von der Heiligkeit der Heimat. Ju einer Ecke unter dem Dach der Porlam stand
auf dem Rand eines alten Korbes, der dort festgemacht war, eine Henne und ver¬
kündigte laut, daß sie eben ein El gelegt habe. Drinnen im Müsershaus war
neben dem Feuergeknister nur der leichte Tritt der geschäftigen Madlene zu hören,
der einförmige Pendelschlag der Schwarzwälderiu und das Schnurren des Fritz,
der bald die rechte, bald die linke Hälfte seines Schnurrbarts an seiner Herrin
wetzte. Es war, als spüre es die Madleuenseele, daß eben die Brüder im Gottes¬
haus bei dein Gebet um "gut Wetter, Friede und Gesundheit" dem Herrgott ihre
Schwester vorhielten. Und die Madleuenseele ward so feierlich und weich gestimmt,
als schwebe sie abermals zitternd zwischen dem Morgenrot und der Sonne des
Glücks, Und um rührt mich nicht an, weder mit Worten noch Gedanken! Denn
us war verzagt und schwankend geworden. Stoßt mich nicht wieder dahinab!

Was fragt die vermaledeite Welt nach solchen Heiligtümern? Herein tritt
der Grundel. Madlene, hätte beinahe das Bratentiegelchen, das sie wieder in die
Röhre zu schieben im Begriff stand, fallen lassen.

Guten Morgen, Madlene! Nit war, ein seltner Gast? Ihr Leut werde
vornehm; der tausend, ist das ein propper Birro! Na, 's schickt sich alls zu-
sammn. Mein Briefle, das ich da bring, wird schon eines feinen Schubfächle
wert sein.

Madlene hatte den Grundel uoch nicht ordentlich angesehen. Sie war an
ihrem Ofen geschäftig, röstete Weckbröckle, machte den Kloßteig -- kurz, hatte sehr
notwendig. Das mochte der Grundel merken und faßte sich darum kurz. Bei dein
Wort "Briefle" fuhr Madlene herum, als wär hinter ihr der Donnerkeil in den
Fttßboden geschlagen. Da lag schon das Briefle ans dem Tisch, und der Grundel
sagte Adjes! und ging laut lachend davon. Madlene trat um den Tisch und starrte
den Brief um. Sie hatte in ihrem Leben uoch keinen erhalten. Da stand schwarz
""f weiß: An die Jumfer Mnchtlehne Helckin. Durch Güte!

Ohne das Ding angerührt zu haben, begab sie sich wieder an den Ofen und
legte die Kloß ein. Darauf wusch sie sich die Hä'nde, trocknete sie fein ab und


Madlene

Werd mich hüten!

Warum das?

Sie könnten einander nit erriech, sagen die Leut.

Habs auch so gehört; Habs auch geglaubt. Aber, Kleiner! Das muß ich
kenn! — Kupp, klappklapp! Nach einem Viertelstündchen richte wieder der Schützen,
und sein Bändiger nahm gleich zwei Prisen hintereinander und rief: Aber! —
Irren ist menschlich!

Woh is denn mei sogen!

So hatten die Brüder mit ihren Vermutungen, beide zugleich, den Fuß ins
Gehege des Madlenenleids gesetzt. Aber sie waren beide von so sorgenvoller
Schonung gegen die Schwester erfüllt, daß sie es vor der Hand nicht wagten, ans
dem betretnen Gebiet einen Schritt vorwärts zu thun.

Das war am Freitag, Der Sonnabend belastete Madlene mit so viel Arbeit,
daß sich keine Gelegenheit bot, die Aufmerksamkeit der Brüder auf das Herzens¬
gehege der Schwester zu lenken. Ein herrlicher Frühlingssonntag brach an. Vor¬
mittags, während die Brüder in der Kirche waren, kochte Madlene. Still und
traulich war es in dem Müsershans. Im alten grünen Kachelofen knisterte und
platzte das Feuer, und auf der Wäschestange der Pvrlam sang die eben aus fernen
Landen heimgekchrte Hausschwalbe wie vor acht Jahren am Pfiugstmvrgen von
Liebe und Treue, von Herd und Hof, von der Herrlichkeit des deutschen Hauses,
von der Heiligkeit der Heimat. Ju einer Ecke unter dem Dach der Porlam stand
auf dem Rand eines alten Korbes, der dort festgemacht war, eine Henne und ver¬
kündigte laut, daß sie eben ein El gelegt habe. Drinnen im Müsershaus war
neben dem Feuergeknister nur der leichte Tritt der geschäftigen Madlene zu hören,
der einförmige Pendelschlag der Schwarzwälderiu und das Schnurren des Fritz,
der bald die rechte, bald die linke Hälfte seines Schnurrbarts an seiner Herrin
wetzte. Es war, als spüre es die Madleuenseele, daß eben die Brüder im Gottes¬
haus bei dein Gebet um „gut Wetter, Friede und Gesundheit" dem Herrgott ihre
Schwester vorhielten. Und die Madleuenseele ward so feierlich und weich gestimmt,
als schwebe sie abermals zitternd zwischen dem Morgenrot und der Sonne des
Glücks, Und um rührt mich nicht an, weder mit Worten noch Gedanken! Denn
us war verzagt und schwankend geworden. Stoßt mich nicht wieder dahinab!

Was fragt die vermaledeite Welt nach solchen Heiligtümern? Herein tritt
der Grundel. Madlene, hätte beinahe das Bratentiegelchen, das sie wieder in die
Röhre zu schieben im Begriff stand, fallen lassen.

Guten Morgen, Madlene! Nit war, ein seltner Gast? Ihr Leut werde
vornehm; der tausend, ist das ein propper Birro! Na, 's schickt sich alls zu-
sammn. Mein Briefle, das ich da bring, wird schon eines feinen Schubfächle
wert sein.

Madlene hatte den Grundel uoch nicht ordentlich angesehen. Sie war an
ihrem Ofen geschäftig, röstete Weckbröckle, machte den Kloßteig — kurz, hatte sehr
notwendig. Das mochte der Grundel merken und faßte sich darum kurz. Bei dein
Wort „Briefle" fuhr Madlene herum, als wär hinter ihr der Donnerkeil in den
Fttßboden geschlagen. Da lag schon das Briefle ans dem Tisch, und der Grundel
sagte Adjes! und ging laut lachend davon. Madlene trat um den Tisch und starrte
den Brief um. Sie hatte in ihrem Leben uoch keinen erhalten. Da stand schwarz
""f weiß: An die Jumfer Mnchtlehne Helckin. Durch Güte!

Ohne das Ding angerührt zu haben, begab sie sich wieder an den Ofen und
legte die Kloß ein. Darauf wusch sie sich die Hä'nde, trocknete sie fein ab und


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[0281] Madlene Werd mich hüten! Warum das? Sie könnten einander nit erriech, sagen die Leut. Habs auch so gehört; Habs auch geglaubt. Aber, Kleiner! Das muß ich kenn! — Kupp, klappklapp! Nach einem Viertelstündchen richte wieder der Schützen, und sein Bändiger nahm gleich zwei Prisen hintereinander und rief: Aber! — Irren ist menschlich! Woh is denn mei sogen! So hatten die Brüder mit ihren Vermutungen, beide zugleich, den Fuß ins Gehege des Madlenenleids gesetzt. Aber sie waren beide von so sorgenvoller Schonung gegen die Schwester erfüllt, daß sie es vor der Hand nicht wagten, ans dem betretnen Gebiet einen Schritt vorwärts zu thun. Das war am Freitag, Der Sonnabend belastete Madlene mit so viel Arbeit, daß sich keine Gelegenheit bot, die Aufmerksamkeit der Brüder auf das Herzens¬ gehege der Schwester zu lenken. Ein herrlicher Frühlingssonntag brach an. Vor¬ mittags, während die Brüder in der Kirche waren, kochte Madlene. Still und traulich war es in dem Müsershans. Im alten grünen Kachelofen knisterte und platzte das Feuer, und auf der Wäschestange der Pvrlam sang die eben aus fernen Landen heimgekchrte Hausschwalbe wie vor acht Jahren am Pfiugstmvrgen von Liebe und Treue, von Herd und Hof, von der Herrlichkeit des deutschen Hauses, von der Heiligkeit der Heimat. Ju einer Ecke unter dem Dach der Porlam stand auf dem Rand eines alten Korbes, der dort festgemacht war, eine Henne und ver¬ kündigte laut, daß sie eben ein El gelegt habe. Drinnen im Müsershaus war neben dem Feuergeknister nur der leichte Tritt der geschäftigen Madlene zu hören, der einförmige Pendelschlag der Schwarzwälderiu und das Schnurren des Fritz, der bald die rechte, bald die linke Hälfte seines Schnurrbarts an seiner Herrin wetzte. Es war, als spüre es die Madleuenseele, daß eben die Brüder im Gottes¬ haus bei dein Gebet um „gut Wetter, Friede und Gesundheit" dem Herrgott ihre Schwester vorhielten. Und die Madleuenseele ward so feierlich und weich gestimmt, als schwebe sie abermals zitternd zwischen dem Morgenrot und der Sonne des Glücks, Und um rührt mich nicht an, weder mit Worten noch Gedanken! Denn us war verzagt und schwankend geworden. Stoßt mich nicht wieder dahinab! Was fragt die vermaledeite Welt nach solchen Heiligtümern? Herein tritt der Grundel. Madlene, hätte beinahe das Bratentiegelchen, das sie wieder in die Röhre zu schieben im Begriff stand, fallen lassen. Guten Morgen, Madlene! Nit war, ein seltner Gast? Ihr Leut werde vornehm; der tausend, ist das ein propper Birro! Na, 's schickt sich alls zu- sammn. Mein Briefle, das ich da bring, wird schon eines feinen Schubfächle wert sein. Madlene hatte den Grundel uoch nicht ordentlich angesehen. Sie war an ihrem Ofen geschäftig, röstete Weckbröckle, machte den Kloßteig — kurz, hatte sehr notwendig. Das mochte der Grundel merken und faßte sich darum kurz. Bei dein Wort „Briefle" fuhr Madlene herum, als wär hinter ihr der Donnerkeil in den Fttßboden geschlagen. Da lag schon das Briefle ans dem Tisch, und der Grundel sagte Adjes! und ging laut lachend davon. Madlene trat um den Tisch und starrte den Brief um. Sie hatte in ihrem Leben uoch keinen erhalten. Da stand schwarz ""f weiß: An die Jumfer Mnchtlehne Helckin. Durch Güte! Ohne das Ding angerührt zu haben, begab sie sich wieder an den Ofen und legte die Kloß ein. Darauf wusch sie sich die Hä'nde, trocknete sie fein ab und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/281>, abgerufen am 09.01.2025.