Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Sie werden noch schmelzen. Im Müsershaus hat sich aber ein Graupelschwall
angesetzt, der so leicht nicht schmelzen wird.

Madlene hat sich umgekleidet. Ans dem Feld ist nunmehr nichts zu machen;
dazu ist es schon zu spät am Tag und auch zu uciß. Zum Hantiren im Stall ists
noch zu bald. Der Kleine schneidet in der Scheune Futter; der Große webt.
Madleue setzt sich am Lieblingsplätzchen ans Spinnrad, und der Fritz ans dem Süd-
geltendeckel schnurrt ein Lied dazu.

Es ist recht behaglich. Deal während Madlene sich umgekleidet hatte, hatte
der Große im grünen Kachelofen eingeheizt. Madlene sollte nach der Durchnässung
ihr Plätzchen neben der Ofenblase warm finden. Für diese Liebe hätte der Große
gestern noch ein freundliches Antlitz hinter dem Spinnrocken zu schauen be¬
kommen. Heute wars anders. Das Graupelwetter! Ja, so ein Graupelwetter,
das erkältet.

Sie hatte es dem Frieder sagen wolle", wie es mit ihr bestellt war. Aber
bis heute hatte sie es ihm nicht gesagt. Wie hätte sie das gekonnt? Er liegt
fest mit seinem Beinbruch. Soll sie ihm ins Hans laufen? Nun und nimmer¬
mehr! Eine reputirliche Jungfrau kann doch nicht ins Werben gehen. Da "nichts
die Triltschenchristel anders. Die kanns; die verstehts! -- Diese Graupeln saßen
unschmelzbar in der Madlenenseele.

Es ist eine verfluchte Welt! Wer kanns? Die Dreisten und Unverschämter,
die Fuchsschwänzer und Speichellecker könnens. -- Nichts können sie, sonst brauchten
sie nicht dreist und niederträchtig zu sein! --- Wer kanns? Die Stillen, Wahr¬
haftigen und Stolzen könnens. -- Nichts können sie in der vermaledeiten Welt;
denn die will betrogen sein! -- Wer Glück hat, kanns. -- Wer hat Glück? --
nichtsnutzige Redensarten! -- Der Frieder hatte einst auf dem Berg gesessen und
hatte aus der Tiefe herausgepredigt: Ich kaun nichts! Und doch haben wir ge¬
sehen, daß der Frieder Großes vermochte.

Ich kanns nit! schrie die Madlenenseele auf, wenn die Graupeln wehthaten.
Das Gemeine konnte sie nicht; aber das Große konnte sie, das einer deutschen
Jungfrau ziemt und sie schmückt. Sie konnte lieben in keuscher Zurückhaltung,
harren in himmlischer Geduld des Tages, an dem es euch verkündigt wird: Der
Frieder ist mein!

In Zurückhaltung, Schweigen und Harren wird sie untergehn; es wird sie
umbringen! Es wird der Madleue angst und bange. Tag und Nacht schreit es
ni ihr auf aus der Tiefe: Ich kanns nit, und wenn es mich gleich umbringt! --
Wenn sich über ihn gewinnt, die Christel? Die Christel ist besser, als die Leut
denken, Huh, der Eissturm! --

Der April hatte seine übelsten Launen ausgespielt. Er rüstete sich zur Ab¬
reise und gedachte, sich ein gutes Andenken zu stiften. Die Welt war nun gar
nicht mehr so abstoßend zum Verfluchen und Vermaledeicn. Sie begann zu blühen
und zu dufte", zu Summe" und zu schwirren und in Licderwoime zu schwimme".
Aber das alles wollte in der Madlene nicht zur Lust gedeihen wie in den andern
Geschöpfe". Im Gegenteil: die Graupelschmerzen hatten sie ordentlich krank gemacht,
d"s zum Weib geborne Wehe" war so tiefgründig geworden, daß drinnen recht
dunkle Schatten lagerten.

Die letzten Tage des April sind schon so laug, daß im Müsershaus bereits
das Füttern und Melken besorgt, die Abendmahlzeit beendigt und es doch noch
nrcht dunkel genng war zum Lichtanbrennen. Madlene hatte den Tisch, woran der
^roße und der Kleine noch im Gespräch sitzen geblieben waren, abgeräumt, das


Sie werden noch schmelzen. Im Müsershaus hat sich aber ein Graupelschwall
angesetzt, der so leicht nicht schmelzen wird.

Madlene hat sich umgekleidet. Ans dem Feld ist nunmehr nichts zu machen;
dazu ist es schon zu spät am Tag und auch zu uciß. Zum Hantiren im Stall ists
noch zu bald. Der Kleine schneidet in der Scheune Futter; der Große webt.
Madleue setzt sich am Lieblingsplätzchen ans Spinnrad, und der Fritz ans dem Süd-
geltendeckel schnurrt ein Lied dazu.

Es ist recht behaglich. Deal während Madlene sich umgekleidet hatte, hatte
der Große im grünen Kachelofen eingeheizt. Madlene sollte nach der Durchnässung
ihr Plätzchen neben der Ofenblase warm finden. Für diese Liebe hätte der Große
gestern noch ein freundliches Antlitz hinter dem Spinnrocken zu schauen be¬
kommen. Heute wars anders. Das Graupelwetter! Ja, so ein Graupelwetter,
das erkältet.

Sie hatte es dem Frieder sagen wolle«, wie es mit ihr bestellt war. Aber
bis heute hatte sie es ihm nicht gesagt. Wie hätte sie das gekonnt? Er liegt
fest mit seinem Beinbruch. Soll sie ihm ins Hans laufen? Nun und nimmer¬
mehr! Eine reputirliche Jungfrau kann doch nicht ins Werben gehen. Da »nichts
die Triltschenchristel anders. Die kanns; die verstehts! — Diese Graupeln saßen
unschmelzbar in der Madlenenseele.

Es ist eine verfluchte Welt! Wer kanns? Die Dreisten und Unverschämter,
die Fuchsschwänzer und Speichellecker könnens. — Nichts können sie, sonst brauchten
sie nicht dreist und niederträchtig zu sein! —- Wer kanns? Die Stillen, Wahr¬
haftigen und Stolzen könnens. — Nichts können sie in der vermaledeiten Welt;
denn die will betrogen sein! — Wer Glück hat, kanns. — Wer hat Glück? —
nichtsnutzige Redensarten! — Der Frieder hatte einst auf dem Berg gesessen und
hatte aus der Tiefe herausgepredigt: Ich kaun nichts! Und doch haben wir ge¬
sehen, daß der Frieder Großes vermochte.

Ich kanns nit! schrie die Madlenenseele auf, wenn die Graupeln wehthaten.
Das Gemeine konnte sie nicht; aber das Große konnte sie, das einer deutschen
Jungfrau ziemt und sie schmückt. Sie konnte lieben in keuscher Zurückhaltung,
harren in himmlischer Geduld des Tages, an dem es euch verkündigt wird: Der
Frieder ist mein!

In Zurückhaltung, Schweigen und Harren wird sie untergehn; es wird sie
umbringen! Es wird der Madleue angst und bange. Tag und Nacht schreit es
ni ihr auf aus der Tiefe: Ich kanns nit, und wenn es mich gleich umbringt! —
Wenn sich über ihn gewinnt, die Christel? Die Christel ist besser, als die Leut
denken, Huh, der Eissturm! —

Der April hatte seine übelsten Launen ausgespielt. Er rüstete sich zur Ab¬
reise und gedachte, sich ein gutes Andenken zu stiften. Die Welt war nun gar
nicht mehr so abstoßend zum Verfluchen und Vermaledeicn. Sie begann zu blühen
und zu dufte», zu Summe» und zu schwirren und in Licderwoime zu schwimme».
Aber das alles wollte in der Madlene nicht zur Lust gedeihen wie in den andern
Geschöpfe». Im Gegenteil: die Graupelschmerzen hatten sie ordentlich krank gemacht,
d"s zum Weib geborne Wehe» war so tiefgründig geworden, daß drinnen recht
dunkle Schatten lagerten.

Die letzten Tage des April sind schon so laug, daß im Müsershaus bereits
das Füttern und Melken besorgt, die Abendmahlzeit beendigt und es doch noch
nrcht dunkel genng war zum Lichtanbrennen. Madlene hatte den Tisch, woran der
^roße und der Kleine noch im Gespräch sitzen geblieben waren, abgeräumt, das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0279" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/227181"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_904" prev="#ID_903"> Sie werden noch schmelzen. Im Müsershaus hat sich aber ein Graupelschwall<lb/>
angesetzt, der so leicht nicht schmelzen wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_905"> Madlene hat sich umgekleidet. Ans dem Feld ist nunmehr nichts zu machen;<lb/>
dazu ist es schon zu spät am Tag und auch zu uciß. Zum Hantiren im Stall ists<lb/>
noch zu bald. Der Kleine schneidet in der Scheune Futter; der Große webt.<lb/>
Madleue setzt sich am Lieblingsplätzchen ans Spinnrad, und der Fritz ans dem Süd-<lb/>
geltendeckel schnurrt ein Lied dazu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_906"> Es ist recht behaglich. Deal während Madlene sich umgekleidet hatte, hatte<lb/>
der Große im grünen Kachelofen eingeheizt. Madlene sollte nach der Durchnässung<lb/>
ihr Plätzchen neben der Ofenblase warm finden. Für diese Liebe hätte der Große<lb/>
gestern noch ein freundliches Antlitz hinter dem Spinnrocken zu schauen be¬<lb/>
kommen. Heute wars anders. Das Graupelwetter! Ja, so ein Graupelwetter,<lb/>
das erkältet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_907"> Sie hatte es dem Frieder sagen wolle«, wie es mit ihr bestellt war. Aber<lb/>
bis heute hatte sie es ihm nicht gesagt. Wie hätte sie das gekonnt? Er liegt<lb/>
fest mit seinem Beinbruch. Soll sie ihm ins Hans laufen? Nun und nimmer¬<lb/>
mehr! Eine reputirliche Jungfrau kann doch nicht ins Werben gehen. Da »nichts<lb/>
die Triltschenchristel anders. Die kanns; die verstehts! &#x2014; Diese Graupeln saßen<lb/>
unschmelzbar in der Madlenenseele.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_908"> Es ist eine verfluchte Welt! Wer kanns? Die Dreisten und Unverschämter,<lb/>
die Fuchsschwänzer und Speichellecker könnens. &#x2014; Nichts können sie, sonst brauchten<lb/>
sie nicht dreist und niederträchtig zu sein! &#x2014;- Wer kanns? Die Stillen, Wahr¬<lb/>
haftigen und Stolzen könnens. &#x2014; Nichts können sie in der vermaledeiten Welt;<lb/>
denn die will betrogen sein! &#x2014; Wer Glück hat, kanns. &#x2014; Wer hat Glück? &#x2014;<lb/>
nichtsnutzige Redensarten! &#x2014; Der Frieder hatte einst auf dem Berg gesessen und<lb/>
hatte aus der Tiefe herausgepredigt: Ich kaun nichts! Und doch haben wir ge¬<lb/>
sehen, daß der Frieder Großes vermochte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_909"> Ich kanns nit! schrie die Madlenenseele auf, wenn die Graupeln wehthaten.<lb/>
Das Gemeine konnte sie nicht; aber das Große konnte sie, das einer deutschen<lb/>
Jungfrau ziemt und sie schmückt. Sie konnte lieben in keuscher Zurückhaltung,<lb/>
harren in himmlischer Geduld des Tages, an dem es euch verkündigt wird: Der<lb/>
Frieder ist mein!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_910"> In Zurückhaltung, Schweigen und Harren wird sie untergehn; es wird sie<lb/>
umbringen! Es wird der Madleue angst und bange. Tag und Nacht schreit es<lb/>
ni ihr auf aus der Tiefe: Ich kanns nit, und wenn es mich gleich umbringt! &#x2014;<lb/>
Wenn sich über ihn gewinnt, die Christel? Die Christel ist besser, als die Leut<lb/>
denken, Huh, der Eissturm! &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_911"> Der April hatte seine übelsten Launen ausgespielt. Er rüstete sich zur Ab¬<lb/>
reise und gedachte, sich ein gutes Andenken zu stiften. Die Welt war nun gar<lb/>
nicht mehr so abstoßend zum Verfluchen und Vermaledeicn. Sie begann zu blühen<lb/>
und zu dufte», zu Summe» und zu schwirren und in Licderwoime zu schwimme».<lb/>
Aber das alles wollte in der Madlene nicht zur Lust gedeihen wie in den andern<lb/>
Geschöpfe». Im Gegenteil: die Graupelschmerzen hatten sie ordentlich krank gemacht,<lb/>
d"s zum Weib geborne Wehe» war so tiefgründig geworden, daß drinnen recht<lb/>
dunkle Schatten lagerten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_912" next="#ID_913"> Die letzten Tage des April sind schon so laug, daß im Müsershaus bereits<lb/>
das Füttern und Melken besorgt, die Abendmahlzeit beendigt und es doch noch<lb/>
nrcht dunkel genng war zum Lichtanbrennen. Madlene hatte den Tisch, woran der<lb/>
^roße und der Kleine noch im Gespräch sitzen geblieben waren, abgeräumt, das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0279] Sie werden noch schmelzen. Im Müsershaus hat sich aber ein Graupelschwall angesetzt, der so leicht nicht schmelzen wird. Madlene hat sich umgekleidet. Ans dem Feld ist nunmehr nichts zu machen; dazu ist es schon zu spät am Tag und auch zu uciß. Zum Hantiren im Stall ists noch zu bald. Der Kleine schneidet in der Scheune Futter; der Große webt. Madleue setzt sich am Lieblingsplätzchen ans Spinnrad, und der Fritz ans dem Süd- geltendeckel schnurrt ein Lied dazu. Es ist recht behaglich. Deal während Madlene sich umgekleidet hatte, hatte der Große im grünen Kachelofen eingeheizt. Madlene sollte nach der Durchnässung ihr Plätzchen neben der Ofenblase warm finden. Für diese Liebe hätte der Große gestern noch ein freundliches Antlitz hinter dem Spinnrocken zu schauen be¬ kommen. Heute wars anders. Das Graupelwetter! Ja, so ein Graupelwetter, das erkältet. Sie hatte es dem Frieder sagen wolle«, wie es mit ihr bestellt war. Aber bis heute hatte sie es ihm nicht gesagt. Wie hätte sie das gekonnt? Er liegt fest mit seinem Beinbruch. Soll sie ihm ins Hans laufen? Nun und nimmer¬ mehr! Eine reputirliche Jungfrau kann doch nicht ins Werben gehen. Da »nichts die Triltschenchristel anders. Die kanns; die verstehts! — Diese Graupeln saßen unschmelzbar in der Madlenenseele. Es ist eine verfluchte Welt! Wer kanns? Die Dreisten und Unverschämter, die Fuchsschwänzer und Speichellecker könnens. — Nichts können sie, sonst brauchten sie nicht dreist und niederträchtig zu sein! —- Wer kanns? Die Stillen, Wahr¬ haftigen und Stolzen könnens. — Nichts können sie in der vermaledeiten Welt; denn die will betrogen sein! — Wer Glück hat, kanns. — Wer hat Glück? — nichtsnutzige Redensarten! — Der Frieder hatte einst auf dem Berg gesessen und hatte aus der Tiefe herausgepredigt: Ich kaun nichts! Und doch haben wir ge¬ sehen, daß der Frieder Großes vermochte. Ich kanns nit! schrie die Madlenenseele auf, wenn die Graupeln wehthaten. Das Gemeine konnte sie nicht; aber das Große konnte sie, das einer deutschen Jungfrau ziemt und sie schmückt. Sie konnte lieben in keuscher Zurückhaltung, harren in himmlischer Geduld des Tages, an dem es euch verkündigt wird: Der Frieder ist mein! In Zurückhaltung, Schweigen und Harren wird sie untergehn; es wird sie umbringen! Es wird der Madleue angst und bange. Tag und Nacht schreit es ni ihr auf aus der Tiefe: Ich kanns nit, und wenn es mich gleich umbringt! — Wenn sich über ihn gewinnt, die Christel? Die Christel ist besser, als die Leut denken, Huh, der Eissturm! — Der April hatte seine übelsten Launen ausgespielt. Er rüstete sich zur Ab¬ reise und gedachte, sich ein gutes Andenken zu stiften. Die Welt war nun gar nicht mehr so abstoßend zum Verfluchen und Vermaledeicn. Sie begann zu blühen und zu dufte», zu Summe» und zu schwirren und in Licderwoime zu schwimme». Aber das alles wollte in der Madlene nicht zur Lust gedeihen wie in den andern Geschöpfe». Im Gegenteil: die Graupelschmerzen hatten sie ordentlich krank gemacht, d"s zum Weib geborne Wehe» war so tiefgründig geworden, daß drinnen recht dunkle Schatten lagerten. Die letzten Tage des April sind schon so laug, daß im Müsershaus bereits das Füttern und Melken besorgt, die Abendmahlzeit beendigt und es doch noch nrcht dunkel genng war zum Lichtanbrennen. Madlene hatte den Tisch, woran der ^roße und der Kleine noch im Gespräch sitzen geblieben waren, abgeräumt, das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/279
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/279>, abgerufen am 07.01.2025.