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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Zur Reform des Postpaketportos

Nach dem preußischen Neisegepäcktarif relativ berechnet (ohne die Ab-
rundung auf volle 10 Kilogramm), würden 25 Kilogramm auf 149 Kilometer
1 Mark 86,25 Pfennige, als Frachtgut (ohne Minimum und Abfertigungs¬
gebühr) 40,97 Pfennige und als Eilgut 81,95 Pfennige kosten. Die drei
letztgenannten Tarifgattungen wachsen aber entsprechend mit jedem weitern
Kilometer. Der Postpakettarif dagegen, der aus sechs Entfernnngszonen besteht,
wird zum Teil relativ billiger. Die Entfernnngsgrenzcn (Endpunkte) dieser
Zonen verhalten sich zu einander wie 1:2:5:10:15:18,4 (bez. 21,3 im
deutsch-österreichischen PostVerein), und die Länge der einzelnen Zonen wie
1 : 1 : 3 : 5 : 5 : 3,4 (bez. 6,3). Die Geldsätze für diese sechs Zonen betragen
für jedes weitere Kilogramm (nach 5 Kilogramm) in der Reihenfolge der
Zonen: 5-10 -- 20 -- 30 -- 40 -- 50 Pfennige, das ist also ein Wertverhültnis
wie 1:2:4:6:8:10. Wie man sieht, schreitet die Progression also nicht
regelmüßig fort, immer um dieselbe Einheit wachsend, wie 1:2:3:4, sondern
springt bei der 2. Zone plötzlich von 2 gleich ans das 4fache der anfänglichen
Einheit. Dadurch wird die 3. Zone, die zwar größer ist, aber in der Praxis doch
keineswegs immer voll durchfahren, sondern oft nur gerade in ihren Anfangs¬
punkten betreten wird, häufig unverhältnismäßig verteuert. Gute Zonen- oder
Staffeltarife lassen denselben einheitlichen Satz auch für immer größer werdende
Entfernnngszonen bestehen, sodaß also 5 --10 -- 15 -- 20 -- 30 -- 40 Pfennige
hier eine mit den kaufmännischen Prinzipien des Rabatts beim Massenverkehr
mehr harmonirende Progression gewesen wären. Übrigens Hütte auch die
2. Zone bereits größer als die erste sein sollen. Wenn man die Erhöhung des
anfänglichen Zonensntzcs (von der 3. Zone ab das doppelte) in Betracht zieht, so
kann man das oben gekennzeichnete Längenverhältnis der Zonen im Hinblick ans
den bezahlten Preis eigentlich nur so vermerken wie 1:1:1'/^ : 2^ : 2^ : 1?/^.
Das ist aber eigentlich doch ein recht fehlerhafter Tarif! Ganz abgesehen
von den 272 verschiednen Portosätzen, fordert er infolge jenes Progressions¬
fehlers beim Übergang in die 3. Zone geradezu zur Umgehung -- "Mi߬
brauch" wäre schon ein ungerechtes Wort -- heraus. Wir geben ein Beispiel.
Berlin und Halle liegen in der Luftlinie mehr als 20 Meilen von einander
und fallen im Paketverkehr gegenseitig in die 3. Zone. Berlin und Leipzig
fallen für einander noch in die zweite Zone. Leipzig und Halle (33 Kilo-
Meter Eiseubahnentfernuug) liegen für einander noch in der ersten Zone. Wenn
nun jemand vo" Berlin nach Halle (3. Zone) ein Paket von 25 Kilogramm
versenden will, so kostet das nach dem Tarif 4 Mark 50 Pfennige. Er kann
es aber auch billiger machen. Er schickt dieses Paket zuerst nach Leipzig
l2. Zone), postlagernd. Portogebühr 2 Mark 50 Pfennige. In Leipzig wird
ihm das Paket, vielleicht von einem guten Geschäftsfreunde, auf der Post nach
Halle umadressirt und weiterbefördert gegen die Gebühr für die 1. Zone,
"änlich 1 Mark 25 Pfennige. Das macht zusammen also 3 Mark 75 Pfennige


Grenzboten I 1898 2S
Zur Reform des Postpaketportos

Nach dem preußischen Neisegepäcktarif relativ berechnet (ohne die Ab-
rundung auf volle 10 Kilogramm), würden 25 Kilogramm auf 149 Kilometer
1 Mark 86,25 Pfennige, als Frachtgut (ohne Minimum und Abfertigungs¬
gebühr) 40,97 Pfennige und als Eilgut 81,95 Pfennige kosten. Die drei
letztgenannten Tarifgattungen wachsen aber entsprechend mit jedem weitern
Kilometer. Der Postpakettarif dagegen, der aus sechs Entfernnngszonen besteht,
wird zum Teil relativ billiger. Die Entfernnngsgrenzcn (Endpunkte) dieser
Zonen verhalten sich zu einander wie 1:2:5:10:15:18,4 (bez. 21,3 im
deutsch-österreichischen PostVerein), und die Länge der einzelnen Zonen wie
1 : 1 : 3 : 5 : 5 : 3,4 (bez. 6,3). Die Geldsätze für diese sechs Zonen betragen
für jedes weitere Kilogramm (nach 5 Kilogramm) in der Reihenfolge der
Zonen: 5-10 — 20 — 30 — 40 — 50 Pfennige, das ist also ein Wertverhültnis
wie 1:2:4:6:8:10. Wie man sieht, schreitet die Progression also nicht
regelmüßig fort, immer um dieselbe Einheit wachsend, wie 1:2:3:4, sondern
springt bei der 2. Zone plötzlich von 2 gleich ans das 4fache der anfänglichen
Einheit. Dadurch wird die 3. Zone, die zwar größer ist, aber in der Praxis doch
keineswegs immer voll durchfahren, sondern oft nur gerade in ihren Anfangs¬
punkten betreten wird, häufig unverhältnismäßig verteuert. Gute Zonen- oder
Staffeltarife lassen denselben einheitlichen Satz auch für immer größer werdende
Entfernnngszonen bestehen, sodaß also 5 —10 — 15 — 20 — 30 — 40 Pfennige
hier eine mit den kaufmännischen Prinzipien des Rabatts beim Massenverkehr
mehr harmonirende Progression gewesen wären. Übrigens Hütte auch die
2. Zone bereits größer als die erste sein sollen. Wenn man die Erhöhung des
anfänglichen Zonensntzcs (von der 3. Zone ab das doppelte) in Betracht zieht, so
kann man das oben gekennzeichnete Längenverhältnis der Zonen im Hinblick ans
den bezahlten Preis eigentlich nur so vermerken wie 1:1:1'/^ : 2^ : 2^ : 1?/^.
Das ist aber eigentlich doch ein recht fehlerhafter Tarif! Ganz abgesehen
von den 272 verschiednen Portosätzen, fordert er infolge jenes Progressions¬
fehlers beim Übergang in die 3. Zone geradezu zur Umgehung — „Mi߬
brauch" wäre schon ein ungerechtes Wort — heraus. Wir geben ein Beispiel.
Berlin und Halle liegen in der Luftlinie mehr als 20 Meilen von einander
und fallen im Paketverkehr gegenseitig in die 3. Zone. Berlin und Leipzig
fallen für einander noch in die zweite Zone. Leipzig und Halle (33 Kilo-
Meter Eiseubahnentfernuug) liegen für einander noch in der ersten Zone. Wenn
nun jemand vo» Berlin nach Halle (3. Zone) ein Paket von 25 Kilogramm
versenden will, so kostet das nach dem Tarif 4 Mark 50 Pfennige. Er kann
es aber auch billiger machen. Er schickt dieses Paket zuerst nach Leipzig
l2. Zone), postlagernd. Portogebühr 2 Mark 50 Pfennige. In Leipzig wird
ihm das Paket, vielleicht von einem guten Geschäftsfreunde, auf der Post nach
Halle umadressirt und weiterbefördert gegen die Gebühr für die 1. Zone,
"änlich 1 Mark 25 Pfennige. Das macht zusammen also 3 Mark 75 Pfennige


Grenzboten I 1898 2S
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[0197] Zur Reform des Postpaketportos Nach dem preußischen Neisegepäcktarif relativ berechnet (ohne die Ab- rundung auf volle 10 Kilogramm), würden 25 Kilogramm auf 149 Kilometer 1 Mark 86,25 Pfennige, als Frachtgut (ohne Minimum und Abfertigungs¬ gebühr) 40,97 Pfennige und als Eilgut 81,95 Pfennige kosten. Die drei letztgenannten Tarifgattungen wachsen aber entsprechend mit jedem weitern Kilometer. Der Postpakettarif dagegen, der aus sechs Entfernnngszonen besteht, wird zum Teil relativ billiger. Die Entfernnngsgrenzcn (Endpunkte) dieser Zonen verhalten sich zu einander wie 1:2:5:10:15:18,4 (bez. 21,3 im deutsch-österreichischen PostVerein), und die Länge der einzelnen Zonen wie 1 : 1 : 3 : 5 : 5 : 3,4 (bez. 6,3). Die Geldsätze für diese sechs Zonen betragen für jedes weitere Kilogramm (nach 5 Kilogramm) in der Reihenfolge der Zonen: 5-10 — 20 — 30 — 40 — 50 Pfennige, das ist also ein Wertverhültnis wie 1:2:4:6:8:10. Wie man sieht, schreitet die Progression also nicht regelmüßig fort, immer um dieselbe Einheit wachsend, wie 1:2:3:4, sondern springt bei der 2. Zone plötzlich von 2 gleich ans das 4fache der anfänglichen Einheit. Dadurch wird die 3. Zone, die zwar größer ist, aber in der Praxis doch keineswegs immer voll durchfahren, sondern oft nur gerade in ihren Anfangs¬ punkten betreten wird, häufig unverhältnismäßig verteuert. Gute Zonen- oder Staffeltarife lassen denselben einheitlichen Satz auch für immer größer werdende Entfernnngszonen bestehen, sodaß also 5 —10 — 15 — 20 — 30 — 40 Pfennige hier eine mit den kaufmännischen Prinzipien des Rabatts beim Massenverkehr mehr harmonirende Progression gewesen wären. Übrigens Hütte auch die 2. Zone bereits größer als die erste sein sollen. Wenn man die Erhöhung des anfänglichen Zonensntzcs (von der 3. Zone ab das doppelte) in Betracht zieht, so kann man das oben gekennzeichnete Längenverhältnis der Zonen im Hinblick ans den bezahlten Preis eigentlich nur so vermerken wie 1:1:1'/^ : 2^ : 2^ : 1?/^. Das ist aber eigentlich doch ein recht fehlerhafter Tarif! Ganz abgesehen von den 272 verschiednen Portosätzen, fordert er infolge jenes Progressions¬ fehlers beim Übergang in die 3. Zone geradezu zur Umgehung — „Mi߬ brauch" wäre schon ein ungerechtes Wort — heraus. Wir geben ein Beispiel. Berlin und Halle liegen in der Luftlinie mehr als 20 Meilen von einander und fallen im Paketverkehr gegenseitig in die 3. Zone. Berlin und Leipzig fallen für einander noch in die zweite Zone. Leipzig und Halle (33 Kilo- Meter Eiseubahnentfernuug) liegen für einander noch in der ersten Zone. Wenn nun jemand vo» Berlin nach Halle (3. Zone) ein Paket von 25 Kilogramm versenden will, so kostet das nach dem Tarif 4 Mark 50 Pfennige. Er kann es aber auch billiger machen. Er schickt dieses Paket zuerst nach Leipzig l2. Zone), postlagernd. Portogebühr 2 Mark 50 Pfennige. In Leipzig wird ihm das Paket, vielleicht von einem guten Geschäftsfreunde, auf der Post nach Halle umadressirt und weiterbefördert gegen die Gebühr für die 1. Zone, "änlich 1 Mark 25 Pfennige. Das macht zusammen also 3 Mark 75 Pfennige Grenzboten I 1898 2S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/197>, abgerufen am 08.01.2025.