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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die christliche Mission in China.

Ein Engländer, der viele Jahre in
China gelebt hat und sich jetzt in London aufhält, schrieb kürzlich: "Ich war nicht
wenig erfreut zu hören, wie thatkräftig Deutschland in China aufgetreten ist.
England hätte längst ähnlich handeln sollen." Und die in Schanghai erscheinende
OdinAt Oasiötto schrieb vor kurzem: "Endlich scheint die Geduld der westindischen
Mächte erschöpft zu sein, und endlich scheint es, als ob strenge Abrechnung gehalten
werden sollte mit den Mandarinen, die jahrelang ungescheut und ungestraft dein
größten Frevel gegen die einfachste Menschlichkeit haben Vorschub leisten dürfen.
Wir hoffen, daß Mandarinen von dem widerwärtigen Schlage eines Li Pirg-Heng
I^des fremdenfeindlichen Gouverneurs der Provinz Schenkung, dessen Namen mau
wohl nicht mit Unrecht mit der Ermordung der beiden deutschen Missionare in
Zusammenhang bringt^, durch das energische Vorgehen Dentschlands eine Lehre
erteilt wird, die sie nicht leicht vergessen werden. Die chinesische Regierung war
offenbar bereits zu dem Glauben gekommen, das Leben eines Missionars lasse sich
immer mit einigen tausend Taels und mit der Enthauptung von ein paar Kukis
aufwiegen. Bei frühern Blutthaten ähnlicher Art hatten sich allerdings Westländische
Regierungen leider immer wieder auf diese Weise abfinden lassen. Das war ein¬
fach schimpflich, denn darnach mußten Menschen wie Li Pirg-Heng annehmen, den
europäischen Regierungen seien die im Reiche der Mitte wirkenden Missionare
ziemlich gleichgiltig oder höchstens einiges Blutgcld wert. Jetzt werden die Man¬
darinen wohl andrer Ansicht werden, und darüber muß jeder in China lebende
Fremde froh sein."

Diese Äußerungen geben einen Beweis von der bisher noch bestehenden Soli¬
darität der Interessen der Ausländer im Reiche der Mitte. Wer eine Reihe von
Jahren in China zugebracht hat, sei er nun Amerikaner oder Angehöriger irgend
einer europäischen Nation, mußte bei der Nachricht des deutschen Auftreten in
Kiaotschau unwillkürlich ausrufen: Endlich doch einmal eine That, und nicht bloß
immer wieder Worte, wie wir sie in den letzten Jahren zum Überdruß von den
Gesandten in Peking haben hören müssen!

Wie die China, Kaxett-g ganz richtig bemerkt, wird die deutsche That in ganz
Ostasien sicherlich die allgemeinste Zustimmung gesunden haben. Die Chinesen
hatten seit langer Zeit einen solchen Schlag verdient. Deshalb ist die anfangs
auch in Deutschland vcrtretne Auffassung, unser Vorgehen sei gewaltthätig gewesen,
nicht richtig. Als die ersten Nachrichten über Kiaotschau nach Europa kamen, be¬
richteten die Zeitungen von einer großen Verblüffung der Engländer. Das war
begreiflich. Die Engländer haben schon oft Anlaß gehabt, im Interesse der Aus¬
länder in China so aufzutreten, wie es Deutschland jetzt gethan hat. Die eng¬
lische Negierung hat aber die Sache offenbar immer für viel schwieriger gehalten,
als sie war, zum größten Schaden des Ansehens der Kaukasier bei der mongo¬
lischen Nasse. Kein Wunder, daß mau in London zuerst über den Mut Deutsch-
lands erstaunt war. Inzwischen scheinen sich auch die Engländer entschlossen zu
haben, mit den Chinesen so zu reden, wie es die Umstände erfordern. Im letztem
U'meh Obina Horalcl steht zu lesen: "Ein Chinese, der britischer Staatsangehöriger
ist, war in Swatau von Mandarinen ins Gefängnis geworfen worden. Der
dortige englische Konsul konnte seine Freilassung nicht erwirken, Weshalb er darüber
nach Peking berichtete. Daraufhin ersuchte der englische Gesandte den zuständigen
Admiral, einige Kriegsschiffe nach Swatau zu schicken. Dies geschah. Eins ging
von Schanghai und eins von Hongkong dahin, was alsbald die Freilassung des
widerrechtlich eingekerkerten Mannes zur Folge hatte." Niemand, der die Chinesen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die christliche Mission in China.

Ein Engländer, der viele Jahre in
China gelebt hat und sich jetzt in London aufhält, schrieb kürzlich: „Ich war nicht
wenig erfreut zu hören, wie thatkräftig Deutschland in China aufgetreten ist.
England hätte längst ähnlich handeln sollen." Und die in Schanghai erscheinende
OdinAt Oasiötto schrieb vor kurzem: „Endlich scheint die Geduld der westindischen
Mächte erschöpft zu sein, und endlich scheint es, als ob strenge Abrechnung gehalten
werden sollte mit den Mandarinen, die jahrelang ungescheut und ungestraft dein
größten Frevel gegen die einfachste Menschlichkeit haben Vorschub leisten dürfen.
Wir hoffen, daß Mandarinen von dem widerwärtigen Schlage eines Li Pirg-Heng
I^des fremdenfeindlichen Gouverneurs der Provinz Schenkung, dessen Namen mau
wohl nicht mit Unrecht mit der Ermordung der beiden deutschen Missionare in
Zusammenhang bringt^, durch das energische Vorgehen Dentschlands eine Lehre
erteilt wird, die sie nicht leicht vergessen werden. Die chinesische Regierung war
offenbar bereits zu dem Glauben gekommen, das Leben eines Missionars lasse sich
immer mit einigen tausend Taels und mit der Enthauptung von ein paar Kukis
aufwiegen. Bei frühern Blutthaten ähnlicher Art hatten sich allerdings Westländische
Regierungen leider immer wieder auf diese Weise abfinden lassen. Das war ein¬
fach schimpflich, denn darnach mußten Menschen wie Li Pirg-Heng annehmen, den
europäischen Regierungen seien die im Reiche der Mitte wirkenden Missionare
ziemlich gleichgiltig oder höchstens einiges Blutgcld wert. Jetzt werden die Man¬
darinen wohl andrer Ansicht werden, und darüber muß jeder in China lebende
Fremde froh sein."

Diese Äußerungen geben einen Beweis von der bisher noch bestehenden Soli¬
darität der Interessen der Ausländer im Reiche der Mitte. Wer eine Reihe von
Jahren in China zugebracht hat, sei er nun Amerikaner oder Angehöriger irgend
einer europäischen Nation, mußte bei der Nachricht des deutschen Auftreten in
Kiaotschau unwillkürlich ausrufen: Endlich doch einmal eine That, und nicht bloß
immer wieder Worte, wie wir sie in den letzten Jahren zum Überdruß von den
Gesandten in Peking haben hören müssen!

Wie die China, Kaxett-g ganz richtig bemerkt, wird die deutsche That in ganz
Ostasien sicherlich die allgemeinste Zustimmung gesunden haben. Die Chinesen
hatten seit langer Zeit einen solchen Schlag verdient. Deshalb ist die anfangs
auch in Deutschland vcrtretne Auffassung, unser Vorgehen sei gewaltthätig gewesen,
nicht richtig. Als die ersten Nachrichten über Kiaotschau nach Europa kamen, be¬
richteten die Zeitungen von einer großen Verblüffung der Engländer. Das war
begreiflich. Die Engländer haben schon oft Anlaß gehabt, im Interesse der Aus¬
länder in China so aufzutreten, wie es Deutschland jetzt gethan hat. Die eng¬
lische Negierung hat aber die Sache offenbar immer für viel schwieriger gehalten,
als sie war, zum größten Schaden des Ansehens der Kaukasier bei der mongo¬
lischen Nasse. Kein Wunder, daß mau in London zuerst über den Mut Deutsch-
lands erstaunt war. Inzwischen scheinen sich auch die Engländer entschlossen zu
haben, mit den Chinesen so zu reden, wie es die Umstände erfordern. Im letztem
U'meh Obina Horalcl steht zu lesen: „Ein Chinese, der britischer Staatsangehöriger
ist, war in Swatau von Mandarinen ins Gefängnis geworfen worden. Der
dortige englische Konsul konnte seine Freilassung nicht erwirken, Weshalb er darüber
nach Peking berichtete. Daraufhin ersuchte der englische Gesandte den zuständigen
Admiral, einige Kriegsschiffe nach Swatau zu schicken. Dies geschah. Eins ging
von Schanghai und eins von Hongkong dahin, was alsbald die Freilassung des
widerrechtlich eingekerkerten Mannes zur Folge hatte." Niemand, der die Chinesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/174>, abgerufen am 08.01.2025.