Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

und biß ihn von unten herauf, daß er sich immer höher hinauf arbeitete wie auf
der Flucht vor Gift und Tod.

Der Türkeudres hatte sich aber nicht bloß für den Frieder in eiuen beißende"
Ameisenhaufen verwandelt: auch durch den bösen Zauber des Gerüchts war er in
einen solchen zerlegt geworden. Das ganze Dörflein ward davon Überzügen, und
die ätzende Nageschar war bis zur Feiertagsschüssel auf dem Tisch vorgerückt, und
auf jedem Bissen saß ein Türkeudres, vou Haus zu Haus im gauzeu Dörflein.

Auch das Müsershaus war uicht verschont geblieben. In diesem Haus war
das Nagwnsser von wahrhaft teuflischer Wirkung. Da saß auf jedem Bissen der
Türkeudres verhundertfacht. Aber keins um Tisch wollte sichs merken lassen, daß
ihm jeder Bissen vergiftet war. Der inwendige Kampf mit dem Türkeudres ließ
keinen darüberhiuausgeheudeu Gedanken aufkommen, und das war ein stilles, trau¬
riges Feiertagsessen im Müsershaus.

Nachmittags nahm sich Madlene aus ihrem Kmheusträußcheu, das in einem
Glas auf dem Fensterbrett stand, den Rosmariusteugel heraus und roch darau und
steckte sich ihn ius Bnsentüchlein und ging hinter den Gärten herum, gerade wie
um ersten Feiertag zur selben Stunde. Die Lerchen sangen wieder: Er wurf!
Wer wcirs? Der Frieder? Der Türken... -- Madlene blieb mit der Schürze
an einem Dornstrauch hängen. Indem sie sich losmachte, summten die Bienen:
Was gehts uns an? Und der Spottvogel im Ahornbanm sang wieder: Er wars
nit! Er wars nit! Wer wurf nit? Der Türkeudres wurf uit!

Mndleue stand bald vor der Hecke, hinter der gestern der Frieder im Gras
gelegen hatte. Aber heut lag er uicht da. Das Gras, das vou ihm niedergedrückt
gewesen war, stand heute kerzengrad da und stach mit seinen Spitzen wie Nadeln
ius Herz der Mndleue. Gestern hätte sie ihn da fragen können, hätte sich ihn
merken küssen können, welches Glück ihr die Pfiugstmnien bereitet hatten: aber in
ihrem Glück war sie empvrgehüpft wie das Eichkätzchen in der Baumkrone und
war mutwillig geworden und konnte sich von dem Gipfel des Mutwillens nicht
schnell zurecht finden zur Feierlichkeit ihres Glücks und war in den Wind hinein¬
gesprungen. Heut ist das Plätzchen leer. Es tum so gewaltig schwer über die
Madleue, daß sie hinter der Hecke niedersank ins Gras, just auf das Plätzchen,
wo der Frieder gestern geträumt hatte. Wenns der Türkeudres war, so wars der
Rödersfrieder uit. Sie habn gesagt, die Triltschenchristel in Brattendorf möcht
ihn. Wenns der Türkeudres war, hat der Frieder seine Maien nach Brattendorf
geschafft. Madleue bog ihr Antlitz nieder in den Schoß und barg es mit den
Händen, und die Zährlein rannen zwischen den Fingern hindurch, und vou iuiieu
heraus geschahen gewaltige. Stöße.

Der Star kam wieder durchs Gras geschritten und schaute verschmitzt zu der
Jungfran hinüber. Duckmäuserei! schnarrte er und schwang sich in die Luft. Die
Stare sterben nicht um Herzdrücken. Aber der Frieder und die Madlene sind
keine Stnre. Der Frieder sitzt wieder hoch oben auf dem wirkliche" Berg und
hält sich eine Predigt vom Glück in der weiten Welt und von der Berwüuschung,
in der er hängt; Madlene geißelt sich mit Vorwürfen und droht im Untrost zu
versinken. Beide ober springen wie nuf ein Kommando auf und begebe" sich
feste" Schrittes in ihre Häuser. Beiden ist ein nnfrttttelnder Gedanke dnrch die
Seele geblitzt und hat sich zum Entschluß gestaltet. Der Entschluß des Frieder
ist dem Entschluß der Mndlene so ähnlich wie ein El dein andern. Jener will
heut übend nuf dem Tanzboden bevbnchten, wie es zwischen dem Türkeudres und
der Madleue steht; diese will heut abend dahinter kommen, obs der Frieder mit


und biß ihn von unten herauf, daß er sich immer höher hinauf arbeitete wie auf
der Flucht vor Gift und Tod.

Der Türkeudres hatte sich aber nicht bloß für den Frieder in eiuen beißende»
Ameisenhaufen verwandelt: auch durch den bösen Zauber des Gerüchts war er in
einen solchen zerlegt geworden. Das ganze Dörflein ward davon Überzügen, und
die ätzende Nageschar war bis zur Feiertagsschüssel auf dem Tisch vorgerückt, und
auf jedem Bissen saß ein Türkeudres, vou Haus zu Haus im gauzeu Dörflein.

Auch das Müsershaus war uicht verschont geblieben. In diesem Haus war
das Nagwnsser von wahrhaft teuflischer Wirkung. Da saß auf jedem Bissen der
Türkeudres verhundertfacht. Aber keins um Tisch wollte sichs merken lassen, daß
ihm jeder Bissen vergiftet war. Der inwendige Kampf mit dem Türkeudres ließ
keinen darüberhiuausgeheudeu Gedanken aufkommen, und das war ein stilles, trau¬
riges Feiertagsessen im Müsershaus.

Nachmittags nahm sich Madlene aus ihrem Kmheusträußcheu, das in einem
Glas auf dem Fensterbrett stand, den Rosmariusteugel heraus und roch darau und
steckte sich ihn ius Bnsentüchlein und ging hinter den Gärten herum, gerade wie
um ersten Feiertag zur selben Stunde. Die Lerchen sangen wieder: Er wurf!
Wer wcirs? Der Frieder? Der Türken... — Madlene blieb mit der Schürze
an einem Dornstrauch hängen. Indem sie sich losmachte, summten die Bienen:
Was gehts uns an? Und der Spottvogel im Ahornbanm sang wieder: Er wars
nit! Er wars nit! Wer wurf nit? Der Türkeudres wurf uit!

Mndleue stand bald vor der Hecke, hinter der gestern der Frieder im Gras
gelegen hatte. Aber heut lag er uicht da. Das Gras, das vou ihm niedergedrückt
gewesen war, stand heute kerzengrad da und stach mit seinen Spitzen wie Nadeln
ius Herz der Mndleue. Gestern hätte sie ihn da fragen können, hätte sich ihn
merken küssen können, welches Glück ihr die Pfiugstmnien bereitet hatten: aber in
ihrem Glück war sie empvrgehüpft wie das Eichkätzchen in der Baumkrone und
war mutwillig geworden und konnte sich von dem Gipfel des Mutwillens nicht
schnell zurecht finden zur Feierlichkeit ihres Glücks und war in den Wind hinein¬
gesprungen. Heut ist das Plätzchen leer. Es tum so gewaltig schwer über die
Madleue, daß sie hinter der Hecke niedersank ins Gras, just auf das Plätzchen,
wo der Frieder gestern geträumt hatte. Wenns der Türkeudres war, so wars der
Rödersfrieder uit. Sie habn gesagt, die Triltschenchristel in Brattendorf möcht
ihn. Wenns der Türkeudres war, hat der Frieder seine Maien nach Brattendorf
geschafft. Madleue bog ihr Antlitz nieder in den Schoß und barg es mit den
Händen, und die Zährlein rannen zwischen den Fingern hindurch, und vou iuiieu
heraus geschahen gewaltige. Stöße.

Der Star kam wieder durchs Gras geschritten und schaute verschmitzt zu der
Jungfran hinüber. Duckmäuserei! schnarrte er und schwang sich in die Luft. Die
Stare sterben nicht um Herzdrücken. Aber der Frieder und die Madlene sind
keine Stnre. Der Frieder sitzt wieder hoch oben auf dem wirkliche» Berg und
hält sich eine Predigt vom Glück in der weiten Welt und von der Berwüuschung,
in der er hängt; Madlene geißelt sich mit Vorwürfen und droht im Untrost zu
versinken. Beide ober springen wie nuf ein Kommando auf und begebe» sich
feste» Schrittes in ihre Häuser. Beiden ist ein nnfrttttelnder Gedanke dnrch die
Seele geblitzt und hat sich zum Entschluß gestaltet. Der Entschluß des Frieder
ist dem Entschluß der Mndlene so ähnlich wie ein El dein andern. Jener will
heut übend nuf dem Tanzboden bevbnchten, wie es zwischen dem Türkeudres und
der Madleue steht; diese will heut abend dahinter kommen, obs der Frieder mit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0167" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/227069"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_521" prev="#ID_520"> und biß ihn von unten herauf, daß er sich immer höher hinauf arbeitete wie auf<lb/>
der Flucht vor Gift und Tod.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_522"> Der Türkeudres hatte sich aber nicht bloß für den Frieder in eiuen beißende»<lb/>
Ameisenhaufen verwandelt: auch durch den bösen Zauber des Gerüchts war er in<lb/>
einen solchen zerlegt geworden. Das ganze Dörflein ward davon Überzügen, und<lb/>
die ätzende Nageschar war bis zur Feiertagsschüssel auf dem Tisch vorgerückt, und<lb/>
auf jedem Bissen saß ein Türkeudres, vou Haus zu Haus im gauzeu Dörflein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_523"> Auch das Müsershaus war uicht verschont geblieben. In diesem Haus war<lb/>
das Nagwnsser von wahrhaft teuflischer Wirkung. Da saß auf jedem Bissen der<lb/>
Türkeudres verhundertfacht. Aber keins um Tisch wollte sichs merken lassen, daß<lb/>
ihm jeder Bissen vergiftet war. Der inwendige Kampf mit dem Türkeudres ließ<lb/>
keinen darüberhiuausgeheudeu Gedanken aufkommen, und das war ein stilles, trau¬<lb/>
riges Feiertagsessen im Müsershaus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_524"> Nachmittags nahm sich Madlene aus ihrem Kmheusträußcheu, das in einem<lb/>
Glas auf dem Fensterbrett stand, den Rosmariusteugel heraus und roch darau und<lb/>
steckte sich ihn ius Bnsentüchlein und ging hinter den Gärten herum, gerade wie<lb/>
um ersten Feiertag zur selben Stunde. Die Lerchen sangen wieder: Er wurf!<lb/>
Wer wcirs? Der Frieder? Der Türken... &#x2014; Madlene blieb mit der Schürze<lb/>
an einem Dornstrauch hängen. Indem sie sich losmachte, summten die Bienen:<lb/>
Was gehts uns an? Und der Spottvogel im Ahornbanm sang wieder: Er wars<lb/>
nit!  Er wars nit!  Wer wurf nit?  Der Türkeudres wurf uit!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_525"> Mndleue stand bald vor der Hecke, hinter der gestern der Frieder im Gras<lb/>
gelegen hatte. Aber heut lag er uicht da. Das Gras, das vou ihm niedergedrückt<lb/>
gewesen war, stand heute kerzengrad da und stach mit seinen Spitzen wie Nadeln<lb/>
ius Herz der Mndleue. Gestern hätte sie ihn da fragen können, hätte sich ihn<lb/>
merken küssen können, welches Glück ihr die Pfiugstmnien bereitet hatten: aber in<lb/>
ihrem Glück war sie empvrgehüpft wie das Eichkätzchen in der Baumkrone und<lb/>
war mutwillig geworden und konnte sich von dem Gipfel des Mutwillens nicht<lb/>
schnell zurecht finden zur Feierlichkeit ihres Glücks und war in den Wind hinein¬<lb/>
gesprungen. Heut ist das Plätzchen leer. Es tum so gewaltig schwer über die<lb/>
Madleue, daß sie hinter der Hecke niedersank ins Gras, just auf das Plätzchen,<lb/>
wo der Frieder gestern geträumt hatte. Wenns der Türkeudres war, so wars der<lb/>
Rödersfrieder uit. Sie habn gesagt, die Triltschenchristel in Brattendorf möcht<lb/>
ihn. Wenns der Türkeudres war, hat der Frieder seine Maien nach Brattendorf<lb/>
geschafft. Madleue bog ihr Antlitz nieder in den Schoß und barg es mit den<lb/>
Händen, und die Zährlein rannen zwischen den Fingern hindurch, und vou iuiieu<lb/>
heraus geschahen gewaltige. Stöße.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_526" next="#ID_527"> Der Star kam wieder durchs Gras geschritten und schaute verschmitzt zu der<lb/>
Jungfran hinüber. Duckmäuserei! schnarrte er und schwang sich in die Luft. Die<lb/>
Stare sterben nicht um Herzdrücken. Aber der Frieder und die Madlene sind<lb/>
keine Stnre. Der Frieder sitzt wieder hoch oben auf dem wirkliche» Berg und<lb/>
hält sich eine Predigt vom Glück in der weiten Welt und von der Berwüuschung,<lb/>
in der er hängt; Madlene geißelt sich mit Vorwürfen und droht im Untrost zu<lb/>
versinken. Beide ober springen wie nuf ein Kommando auf und begebe» sich<lb/>
feste» Schrittes in ihre Häuser. Beiden ist ein nnfrttttelnder Gedanke dnrch die<lb/>
Seele geblitzt und hat sich zum Entschluß gestaltet. Der Entschluß des Frieder<lb/>
ist dem Entschluß der Mndlene so ähnlich wie ein El dein andern. Jener will<lb/>
heut übend nuf dem Tanzboden bevbnchten, wie es zwischen dem Türkeudres und<lb/>
der Madleue steht; diese will heut abend dahinter kommen, obs der Frieder mit</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0167] und biß ihn von unten herauf, daß er sich immer höher hinauf arbeitete wie auf der Flucht vor Gift und Tod. Der Türkeudres hatte sich aber nicht bloß für den Frieder in eiuen beißende» Ameisenhaufen verwandelt: auch durch den bösen Zauber des Gerüchts war er in einen solchen zerlegt geworden. Das ganze Dörflein ward davon Überzügen, und die ätzende Nageschar war bis zur Feiertagsschüssel auf dem Tisch vorgerückt, und auf jedem Bissen saß ein Türkeudres, vou Haus zu Haus im gauzeu Dörflein. Auch das Müsershaus war uicht verschont geblieben. In diesem Haus war das Nagwnsser von wahrhaft teuflischer Wirkung. Da saß auf jedem Bissen der Türkeudres verhundertfacht. Aber keins um Tisch wollte sichs merken lassen, daß ihm jeder Bissen vergiftet war. Der inwendige Kampf mit dem Türkeudres ließ keinen darüberhiuausgeheudeu Gedanken aufkommen, und das war ein stilles, trau¬ riges Feiertagsessen im Müsershaus. Nachmittags nahm sich Madlene aus ihrem Kmheusträußcheu, das in einem Glas auf dem Fensterbrett stand, den Rosmariusteugel heraus und roch darau und steckte sich ihn ius Bnsentüchlein und ging hinter den Gärten herum, gerade wie um ersten Feiertag zur selben Stunde. Die Lerchen sangen wieder: Er wurf! Wer wcirs? Der Frieder? Der Türken... — Madlene blieb mit der Schürze an einem Dornstrauch hängen. Indem sie sich losmachte, summten die Bienen: Was gehts uns an? Und der Spottvogel im Ahornbanm sang wieder: Er wars nit! Er wars nit! Wer wurf nit? Der Türkeudres wurf uit! Mndleue stand bald vor der Hecke, hinter der gestern der Frieder im Gras gelegen hatte. Aber heut lag er uicht da. Das Gras, das vou ihm niedergedrückt gewesen war, stand heute kerzengrad da und stach mit seinen Spitzen wie Nadeln ius Herz der Mndleue. Gestern hätte sie ihn da fragen können, hätte sich ihn merken küssen können, welches Glück ihr die Pfiugstmnien bereitet hatten: aber in ihrem Glück war sie empvrgehüpft wie das Eichkätzchen in der Baumkrone und war mutwillig geworden und konnte sich von dem Gipfel des Mutwillens nicht schnell zurecht finden zur Feierlichkeit ihres Glücks und war in den Wind hinein¬ gesprungen. Heut ist das Plätzchen leer. Es tum so gewaltig schwer über die Madleue, daß sie hinter der Hecke niedersank ins Gras, just auf das Plätzchen, wo der Frieder gestern geträumt hatte. Wenns der Türkeudres war, so wars der Rödersfrieder uit. Sie habn gesagt, die Triltschenchristel in Brattendorf möcht ihn. Wenns der Türkeudres war, hat der Frieder seine Maien nach Brattendorf geschafft. Madleue bog ihr Antlitz nieder in den Schoß und barg es mit den Händen, und die Zährlein rannen zwischen den Fingern hindurch, und vou iuiieu heraus geschahen gewaltige. Stöße. Der Star kam wieder durchs Gras geschritten und schaute verschmitzt zu der Jungfran hinüber. Duckmäuserei! schnarrte er und schwang sich in die Luft. Die Stare sterben nicht um Herzdrücken. Aber der Frieder und die Madlene sind keine Stnre. Der Frieder sitzt wieder hoch oben auf dem wirkliche» Berg und hält sich eine Predigt vom Glück in der weiten Welt und von der Berwüuschung, in der er hängt; Madlene geißelt sich mit Vorwürfen und droht im Untrost zu versinken. Beide ober springen wie nuf ein Kommando auf und begebe» sich feste» Schrittes in ihre Häuser. Beiden ist ein nnfrttttelnder Gedanke dnrch die Seele geblitzt und hat sich zum Entschluß gestaltet. Der Entschluß des Frieder ist dem Entschluß der Mndlene so ähnlich wie ein El dein andern. Jener will heut übend nuf dem Tanzboden bevbnchten, wie es zwischen dem Türkeudres und der Madleue steht; diese will heut abend dahinter kommen, obs der Frieder mit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/167
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/167>, abgerufen am 08.01.2025.