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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

er sich nicht wieder abbringen lassen. Darum vermied er, an dem Müsershaus
mit den stolzen Maien und der mutwilligen, windigen Madlene vorüberzugehen.
Das hätte ihm einen Stoß versetzen können. Darum trug er -- nicht die Kirche --
sein Gesangbuch ums Dorf herum. Er hielt sich ober oben am Feldweg hin und
mied, als das Dorf hinter ihm lag, auch den Kirchweg. Auf dem Wege zur Kirche
den Kirchweg meiden, war wieder recht kurios. Es geschah auch in der Sorge
um deu errungenen Standpunkt. Mit deu Mächte" der Seelengründe standen am
zweiten Feiertage schon die spekulirenden Gedanken der Höhen im Bündnis. Und
diese spiegelten dem Frieder ans Schritt und Tritt die Müsers-Madleue vor, das;
es ihm war, als müsse er unabwendbar auf sie stoßen, wenn er den Kirchweg
beträte. Diese Vorspieglung und die Sorge um den Standpunkt wurden in ihm
immer stärker, sodaß es ihn auf den nächsten, in deu Wald abführenden Weg riß,
auf dem er mit seinein Gesangbuch so rüstig vorwärts schritt, als wäre es seine
Axt, und er ginge ins Holzmache". Im Wald verließ er den Weg und schlug sich
an einer sanft abfallenden Wand hin zwischen jungen Birken und Fichten, still und
bedächtig wie ein Vogelfänger.

Die Vögel im Walde jubilirten aber, als wäre der Frieder der leibhaftige
Lenz, dem sie einen festlichen Empfang zu bereiten hätten. Und das that dem Frieder
Wohl, so wohl, daß er sich ans einen Felsvorsprung niedersetzte. Aber er machte
sein Gesangbuch nicht auf, etwa mitzusingen: es galt die Höhe des Stolzes zu be¬
haupte".

Drunten lag ein anmutiges Wiesengründchen, von niedrigem dichtem Gebüsch
umsäumt. Aus diese," anmutigen Wiesenrahmen herauf tönte ein Grasmückenkonzert
i" uralten lieblichen Weisen. Dahinein begänne" die drei Glocke" der Kirche, der
Frieder ausgewichen war, mit feierlichem Ton zu reden. In den Seelengründen
des Frieder wurde es schwül, und die Stütze des Edelmuth auf der Höhe des
Stolzes begann sich zu biegen wie Wachs in der Sonne, daß es dem Frieder ängst¬
lich wurde um seinen Standpunkt. Da kam Hilfe.

Vom Wiesengründchen herauf kam ein ganz gewöhnlicher Vogelfänger; es war
der Grundel, ein etwas verschmitzter Bursche, Schulkamerad des Frieder. Jeder
war überrascht, als sie einander erblickten. Aber der Grundel setzte sich zutraulich
zum Frieder und entwickelte große Redseligkeit. Drunten stand ein Mordsvogel
von eiuer Grasmücke; aber der Türkendres -- sein Vater hieß der Türkeuuikel,
weil er in seine", Taubenschlag mir "Türke"" hielt -- hat sie "ur weggeschmippt.
Dem Frieder war die Vogelfäugerei ein Greuel; er sagte kein Wort dazu. Der
Grundel schlug ein andres Thema an. Hast du die Maien der Müsers-Madleue
gesehen? Der Türkendres hat sie gesetzt. Es wird den Müserslenten kein großer
Gefallen sein; die Madlene freilich bilde sich was drauf ein. Und dabei thut sie,
als wärs gar nit so. Vor den Leuten ist ihr der Türkendres freilich nichts. Aber
die Sorte keunt mau. Hochmut kommt vor dem Fall.

Das War dem Frieder genug. Er stand ans und wandte sich rechts, unes der
Kirche zu. -- Noch in die Kirch? Zum Vaterunser wirst du schon noch zurecht
kommen! Der Gründe! schlug die Richtung nach dem Dorf ein, und bald Ware"
sie einander ans den Angen.

So war in dem nichtsnutzigen Grundel dem Frieder ein hilfreicher Geist er¬
schienen zur Behauptung feines Standpunkts. Auf der Höhe des Stolzes stand
er nun fester als je.

Der Türkendres! Der Türkendres! Der Grundel und der Türkendres ver¬
vielfältigten sich um den Frieder herum zu einen: Ameisenhaufen. Und es zwickte


Madlene

er sich nicht wieder abbringen lassen. Darum vermied er, an dem Müsershaus
mit den stolzen Maien und der mutwilligen, windigen Madlene vorüberzugehen.
Das hätte ihm einen Stoß versetzen können. Darum trug er — nicht die Kirche —
sein Gesangbuch ums Dorf herum. Er hielt sich ober oben am Feldweg hin und
mied, als das Dorf hinter ihm lag, auch den Kirchweg. Auf dem Wege zur Kirche
den Kirchweg meiden, war wieder recht kurios. Es geschah auch in der Sorge
um deu errungenen Standpunkt. Mit deu Mächte» der Seelengründe standen am
zweiten Feiertage schon die spekulirenden Gedanken der Höhen im Bündnis. Und
diese spiegelten dem Frieder ans Schritt und Tritt die Müsers-Madleue vor, das;
es ihm war, als müsse er unabwendbar auf sie stoßen, wenn er den Kirchweg
beträte. Diese Vorspieglung und die Sorge um den Standpunkt wurden in ihm
immer stärker, sodaß es ihn auf den nächsten, in deu Wald abführenden Weg riß,
auf dem er mit seinein Gesangbuch so rüstig vorwärts schritt, als wäre es seine
Axt, und er ginge ins Holzmache». Im Wald verließ er den Weg und schlug sich
an einer sanft abfallenden Wand hin zwischen jungen Birken und Fichten, still und
bedächtig wie ein Vogelfänger.

Die Vögel im Walde jubilirten aber, als wäre der Frieder der leibhaftige
Lenz, dem sie einen festlichen Empfang zu bereiten hätten. Und das that dem Frieder
Wohl, so wohl, daß er sich ans einen Felsvorsprung niedersetzte. Aber er machte
sein Gesangbuch nicht auf, etwa mitzusingen: es galt die Höhe des Stolzes zu be¬
haupte».

Drunten lag ein anmutiges Wiesengründchen, von niedrigem dichtem Gebüsch
umsäumt. Aus diese,» anmutigen Wiesenrahmen herauf tönte ein Grasmückenkonzert
i» uralten lieblichen Weisen. Dahinein begänne» die drei Glocke» der Kirche, der
Frieder ausgewichen war, mit feierlichem Ton zu reden. In den Seelengründen
des Frieder wurde es schwül, und die Stütze des Edelmuth auf der Höhe des
Stolzes begann sich zu biegen wie Wachs in der Sonne, daß es dem Frieder ängst¬
lich wurde um seinen Standpunkt. Da kam Hilfe.

Vom Wiesengründchen herauf kam ein ganz gewöhnlicher Vogelfänger; es war
der Grundel, ein etwas verschmitzter Bursche, Schulkamerad des Frieder. Jeder
war überrascht, als sie einander erblickten. Aber der Grundel setzte sich zutraulich
zum Frieder und entwickelte große Redseligkeit. Drunten stand ein Mordsvogel
von eiuer Grasmücke; aber der Türkendres — sein Vater hieß der Türkeuuikel,
weil er in seine», Taubenschlag mir „Türke»" hielt — hat sie »ur weggeschmippt.
Dem Frieder war die Vogelfäugerei ein Greuel; er sagte kein Wort dazu. Der
Grundel schlug ein andres Thema an. Hast du die Maien der Müsers-Madleue
gesehen? Der Türkendres hat sie gesetzt. Es wird den Müserslenten kein großer
Gefallen sein; die Madlene freilich bilde sich was drauf ein. Und dabei thut sie,
als wärs gar nit so. Vor den Leuten ist ihr der Türkendres freilich nichts. Aber
die Sorte keunt mau. Hochmut kommt vor dem Fall.

Das War dem Frieder genug. Er stand ans und wandte sich rechts, unes der
Kirche zu. — Noch in die Kirch? Zum Vaterunser wirst du schon noch zurecht
kommen! Der Gründe! schlug die Richtung nach dem Dorf ein, und bald Ware»
sie einander ans den Angen.

So war in dem nichtsnutzigen Grundel dem Frieder ein hilfreicher Geist er¬
schienen zur Behauptung feines Standpunkts. Auf der Höhe des Stolzes stand
er nun fester als je.

Der Türkendres! Der Türkendres! Der Grundel und der Türkendres ver¬
vielfältigten sich um den Frieder herum zu einen: Ameisenhaufen. Und es zwickte


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[0166] Madlene er sich nicht wieder abbringen lassen. Darum vermied er, an dem Müsershaus mit den stolzen Maien und der mutwilligen, windigen Madlene vorüberzugehen. Das hätte ihm einen Stoß versetzen können. Darum trug er — nicht die Kirche — sein Gesangbuch ums Dorf herum. Er hielt sich ober oben am Feldweg hin und mied, als das Dorf hinter ihm lag, auch den Kirchweg. Auf dem Wege zur Kirche den Kirchweg meiden, war wieder recht kurios. Es geschah auch in der Sorge um deu errungenen Standpunkt. Mit deu Mächte» der Seelengründe standen am zweiten Feiertage schon die spekulirenden Gedanken der Höhen im Bündnis. Und diese spiegelten dem Frieder ans Schritt und Tritt die Müsers-Madleue vor, das; es ihm war, als müsse er unabwendbar auf sie stoßen, wenn er den Kirchweg beträte. Diese Vorspieglung und die Sorge um den Standpunkt wurden in ihm immer stärker, sodaß es ihn auf den nächsten, in deu Wald abführenden Weg riß, auf dem er mit seinein Gesangbuch so rüstig vorwärts schritt, als wäre es seine Axt, und er ginge ins Holzmache». Im Wald verließ er den Weg und schlug sich an einer sanft abfallenden Wand hin zwischen jungen Birken und Fichten, still und bedächtig wie ein Vogelfänger. Die Vögel im Walde jubilirten aber, als wäre der Frieder der leibhaftige Lenz, dem sie einen festlichen Empfang zu bereiten hätten. Und das that dem Frieder Wohl, so wohl, daß er sich ans einen Felsvorsprung niedersetzte. Aber er machte sein Gesangbuch nicht auf, etwa mitzusingen: es galt die Höhe des Stolzes zu be¬ haupte». Drunten lag ein anmutiges Wiesengründchen, von niedrigem dichtem Gebüsch umsäumt. Aus diese,» anmutigen Wiesenrahmen herauf tönte ein Grasmückenkonzert i» uralten lieblichen Weisen. Dahinein begänne» die drei Glocke» der Kirche, der Frieder ausgewichen war, mit feierlichem Ton zu reden. In den Seelengründen des Frieder wurde es schwül, und die Stütze des Edelmuth auf der Höhe des Stolzes begann sich zu biegen wie Wachs in der Sonne, daß es dem Frieder ängst¬ lich wurde um seinen Standpunkt. Da kam Hilfe. Vom Wiesengründchen herauf kam ein ganz gewöhnlicher Vogelfänger; es war der Grundel, ein etwas verschmitzter Bursche, Schulkamerad des Frieder. Jeder war überrascht, als sie einander erblickten. Aber der Grundel setzte sich zutraulich zum Frieder und entwickelte große Redseligkeit. Drunten stand ein Mordsvogel von eiuer Grasmücke; aber der Türkendres — sein Vater hieß der Türkeuuikel, weil er in seine», Taubenschlag mir „Türke»" hielt — hat sie »ur weggeschmippt. Dem Frieder war die Vogelfäugerei ein Greuel; er sagte kein Wort dazu. Der Grundel schlug ein andres Thema an. Hast du die Maien der Müsers-Madleue gesehen? Der Türkendres hat sie gesetzt. Es wird den Müserslenten kein großer Gefallen sein; die Madlene freilich bilde sich was drauf ein. Und dabei thut sie, als wärs gar nit so. Vor den Leuten ist ihr der Türkendres freilich nichts. Aber die Sorte keunt mau. Hochmut kommt vor dem Fall. Das War dem Frieder genug. Er stand ans und wandte sich rechts, unes der Kirche zu. — Noch in die Kirch? Zum Vaterunser wirst du schon noch zurecht kommen! Der Gründe! schlug die Richtung nach dem Dorf ein, und bald Ware» sie einander ans den Angen. So war in dem nichtsnutzigen Grundel dem Frieder ein hilfreicher Geist er¬ schienen zur Behauptung feines Standpunkts. Auf der Höhe des Stolzes stand er nun fester als je. Der Türkendres! Der Türkendres! Der Grundel und der Türkendres ver¬ vielfältigten sich um den Frieder herum zu einen: Ameisenhaufen. Und es zwickte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/166>, abgerufen am 08.01.2025.