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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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und brachte ihn zum Stehen und drehte ihn herum, die weite Landschaft zu über¬
blicken. Der Instinkt hatte es gethan; denn klare Gedanken waren in dein zwie¬
spältigen Frieder uicht aufgekommen.

Nun sollten wir eigentlich das Gesicht malen können, das sich unter der Pelz¬
mütze nufthat beim plötzlichen Anblick der weiten Landschaft. Der doppelte Frieder
fuhr zusammen zu eiuer einfachen Person und staunte die weite Welt an als ein
Zauberbild, das ihm noch nie aufgestoßen war, obwohl er schon hundertmal von
da hinausgeschaut hatte. Der Mensch schaut mit der Seele. Und seit zweimal
viernndzwnnzig Stunden hatten sich in der Seele des Frieder die Gründe und
Höhen gereckt, und Schatten und Licht war gewaltiger geworden, und alles, was
nun hineinfiel, nahm sich da drinnen anders aus wie früher, mehrsagend, be-
deutuugs- und wirkungsvoller. Kurz, dem Frieder war es, als gucke er in einen
Zauberspiegel, und als würde er zusammengeschüttete und gerüttelt por einer ge¬
heimen Macht. Und es war ihm, als sinke die Höhe seines Stolzes mit ihm immer
tiefer Por diesem Anblick. Es kam wie Wehmut über ihn, und er setzte sich ans
einen Rain und schaute und schaute. Die Wellenlinien am Horizont begannen zu
woge" und wurden flüssig wie ein Meer. Und da schwamm eine Burg, und da
noch eine. Die weißschimmernde Kapelle zur heiligen Ursel weit dahinten sank bald
hinab, bald wurde sie wieder von deu Wogen emporgehoben. Es begann auch im
Frieder zu wogen. Bald stand er auf einer Höhe seiner Seele, bald sank er in
die Tiefe. Und als er in einen Grund gesunken war und nicht wieder empor
kommen konnte, begann er ans der Tiefe also zu predigen: Weit und breit ist die
Welt. Viel der Dörfer und Städte sind über sie hingesät, und dick des Reichtums
und Glücks steckt darin. Wer was kaun und vermag, der kaun sich sein Teil holen.
Aber man muß was können. Ich kann nichts; mein Vater hat mich nichts lernen
lassen. Ich kann mir nichts draußen in der Welt holen, weder Reichtum noch
Glück. Da sitz ich in dein Nest, muß ackern und säen, mähen und dreschen und
Holz machen, ein Jahr wies andre. Wenn das Jahr herum ist, hab ich nichts >--
nichts! Nichts als arme Teufel um mich herum, denen es gerade so geht. Wir
arbeiten und essen und schlafen und drehen Uns immer und immer um denselben
Markstein herum wie gebannt und verwünscht. So versäuern und verdünne" wir.
War mirs denn uicht seit zwei Tagen, als wolle da ein Sternlein herein scheinen
in die Verwünschung? Fing es denn nicht an, als thäte sich doch ein wenig Glück
in dem Nest auf für so einen Nichtskönner? Spott! Narretei! Ich hätte sie nu
mich gerissen und wäre reich und glücklich gewesen! Nichts davon! -- Wind-
spiel! -- Äfferei!

Es ließ sich aus der Höhe keine Stimme dagegen hören. Die Stimme des
Frieder ging unter in der Tiefe. Und Schwermut zog ihn vom Berg hinab. Er
schlich zwischen den Kornfeldern hin, über die Wiese, durch seinen Obstgarten,
zur hintern Thür hinein und kam am ersten Feiertag nicht wieder zum Vorschein.

Am zweiten Feiertag morgens ging Frieder mit dem. Gesangbuch zur hintern
Thür hinaus durch den Obstgarten und hinter dem Dorf an den Gartenzäunen
hin, als wollte er zur Kirche gehen. Das wollte er eigentlich auch. Aber wer
zur Kirche geht, nimmt uicht den Weg hinten herum, sonder" geht milde" diirchs
Dorf. Zur Kirche zu gehen, war damals dem Dörfler noch eine heilige Frende;
und in der Freude begiebt man sich ohne besondre Gründe uicht auf ausweichende
Pfade. Der Frieder mußte also einen besondern Grund haben, sich hinter den
Gärten weg zu drücken. Den hatte er allerdings. Er hatte sich in der Nacht
wieder zur Höhe des Stolzes hinaufgearbeitet. Und von diesem Standpunkt wollte


Grenzboten I 1398 LI
Madlene

und brachte ihn zum Stehen und drehte ihn herum, die weite Landschaft zu über¬
blicken. Der Instinkt hatte es gethan; denn klare Gedanken waren in dein zwie¬
spältigen Frieder uicht aufgekommen.

Nun sollten wir eigentlich das Gesicht malen können, das sich unter der Pelz¬
mütze nufthat beim plötzlichen Anblick der weiten Landschaft. Der doppelte Frieder
fuhr zusammen zu eiuer einfachen Person und staunte die weite Welt an als ein
Zauberbild, das ihm noch nie aufgestoßen war, obwohl er schon hundertmal von
da hinausgeschaut hatte. Der Mensch schaut mit der Seele. Und seit zweimal
viernndzwnnzig Stunden hatten sich in der Seele des Frieder die Gründe und
Höhen gereckt, und Schatten und Licht war gewaltiger geworden, und alles, was
nun hineinfiel, nahm sich da drinnen anders aus wie früher, mehrsagend, be-
deutuugs- und wirkungsvoller. Kurz, dem Frieder war es, als gucke er in einen
Zauberspiegel, und als würde er zusammengeschüttete und gerüttelt por einer ge¬
heimen Macht. Und es war ihm, als sinke die Höhe seines Stolzes mit ihm immer
tiefer Por diesem Anblick. Es kam wie Wehmut über ihn, und er setzte sich ans
einen Rain und schaute und schaute. Die Wellenlinien am Horizont begannen zu
woge» und wurden flüssig wie ein Meer. Und da schwamm eine Burg, und da
noch eine. Die weißschimmernde Kapelle zur heiligen Ursel weit dahinten sank bald
hinab, bald wurde sie wieder von deu Wogen emporgehoben. Es begann auch im
Frieder zu wogen. Bald stand er auf einer Höhe seiner Seele, bald sank er in
die Tiefe. Und als er in einen Grund gesunken war und nicht wieder empor
kommen konnte, begann er ans der Tiefe also zu predigen: Weit und breit ist die
Welt. Viel der Dörfer und Städte sind über sie hingesät, und dick des Reichtums
und Glücks steckt darin. Wer was kaun und vermag, der kaun sich sein Teil holen.
Aber man muß was können. Ich kann nichts; mein Vater hat mich nichts lernen
lassen. Ich kann mir nichts draußen in der Welt holen, weder Reichtum noch
Glück. Da sitz ich in dein Nest, muß ackern und säen, mähen und dreschen und
Holz machen, ein Jahr wies andre. Wenn das Jahr herum ist, hab ich nichts >—
nichts! Nichts als arme Teufel um mich herum, denen es gerade so geht. Wir
arbeiten und essen und schlafen und drehen Uns immer und immer um denselben
Markstein herum wie gebannt und verwünscht. So versäuern und verdünne» wir.
War mirs denn uicht seit zwei Tagen, als wolle da ein Sternlein herein scheinen
in die Verwünschung? Fing es denn nicht an, als thäte sich doch ein wenig Glück
in dem Nest auf für so einen Nichtskönner? Spott! Narretei! Ich hätte sie nu
mich gerissen und wäre reich und glücklich gewesen! Nichts davon! — Wind-
spiel! — Äfferei!

Es ließ sich aus der Höhe keine Stimme dagegen hören. Die Stimme des
Frieder ging unter in der Tiefe. Und Schwermut zog ihn vom Berg hinab. Er
schlich zwischen den Kornfeldern hin, über die Wiese, durch seinen Obstgarten,
zur hintern Thür hinein und kam am ersten Feiertag nicht wieder zum Vorschein.

Am zweiten Feiertag morgens ging Frieder mit dem. Gesangbuch zur hintern
Thür hinaus durch den Obstgarten und hinter dem Dorf an den Gartenzäunen
hin, als wollte er zur Kirche gehen. Das wollte er eigentlich auch. Aber wer
zur Kirche geht, nimmt uicht den Weg hinten herum, sonder» geht milde» diirchs
Dorf. Zur Kirche zu gehen, war damals dem Dörfler noch eine heilige Frende;
und in der Freude begiebt man sich ohne besondre Gründe uicht auf ausweichende
Pfade. Der Frieder mußte also einen besondern Grund haben, sich hinter den
Gärten weg zu drücken. Den hatte er allerdings. Er hatte sich in der Nacht
wieder zur Höhe des Stolzes hinaufgearbeitet. Und von diesem Standpunkt wollte


Grenzboten I 1398 LI
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[0165] Madlene und brachte ihn zum Stehen und drehte ihn herum, die weite Landschaft zu über¬ blicken. Der Instinkt hatte es gethan; denn klare Gedanken waren in dein zwie¬ spältigen Frieder uicht aufgekommen. Nun sollten wir eigentlich das Gesicht malen können, das sich unter der Pelz¬ mütze nufthat beim plötzlichen Anblick der weiten Landschaft. Der doppelte Frieder fuhr zusammen zu eiuer einfachen Person und staunte die weite Welt an als ein Zauberbild, das ihm noch nie aufgestoßen war, obwohl er schon hundertmal von da hinausgeschaut hatte. Der Mensch schaut mit der Seele. Und seit zweimal viernndzwnnzig Stunden hatten sich in der Seele des Frieder die Gründe und Höhen gereckt, und Schatten und Licht war gewaltiger geworden, und alles, was nun hineinfiel, nahm sich da drinnen anders aus wie früher, mehrsagend, be- deutuugs- und wirkungsvoller. Kurz, dem Frieder war es, als gucke er in einen Zauberspiegel, und als würde er zusammengeschüttete und gerüttelt por einer ge¬ heimen Macht. Und es war ihm, als sinke die Höhe seines Stolzes mit ihm immer tiefer Por diesem Anblick. Es kam wie Wehmut über ihn, und er setzte sich ans einen Rain und schaute und schaute. Die Wellenlinien am Horizont begannen zu woge» und wurden flüssig wie ein Meer. Und da schwamm eine Burg, und da noch eine. Die weißschimmernde Kapelle zur heiligen Ursel weit dahinten sank bald hinab, bald wurde sie wieder von deu Wogen emporgehoben. Es begann auch im Frieder zu wogen. Bald stand er auf einer Höhe seiner Seele, bald sank er in die Tiefe. Und als er in einen Grund gesunken war und nicht wieder empor kommen konnte, begann er ans der Tiefe also zu predigen: Weit und breit ist die Welt. Viel der Dörfer und Städte sind über sie hingesät, und dick des Reichtums und Glücks steckt darin. Wer was kaun und vermag, der kaun sich sein Teil holen. Aber man muß was können. Ich kann nichts; mein Vater hat mich nichts lernen lassen. Ich kann mir nichts draußen in der Welt holen, weder Reichtum noch Glück. Da sitz ich in dein Nest, muß ackern und säen, mähen und dreschen und Holz machen, ein Jahr wies andre. Wenn das Jahr herum ist, hab ich nichts >— nichts! Nichts als arme Teufel um mich herum, denen es gerade so geht. Wir arbeiten und essen und schlafen und drehen Uns immer und immer um denselben Markstein herum wie gebannt und verwünscht. So versäuern und verdünne» wir. War mirs denn uicht seit zwei Tagen, als wolle da ein Sternlein herein scheinen in die Verwünschung? Fing es denn nicht an, als thäte sich doch ein wenig Glück in dem Nest auf für so einen Nichtskönner? Spott! Narretei! Ich hätte sie nu mich gerissen und wäre reich und glücklich gewesen! Nichts davon! — Wind- spiel! — Äfferei! Es ließ sich aus der Höhe keine Stimme dagegen hören. Die Stimme des Frieder ging unter in der Tiefe. Und Schwermut zog ihn vom Berg hinab. Er schlich zwischen den Kornfeldern hin, über die Wiese, durch seinen Obstgarten, zur hintern Thür hinein und kam am ersten Feiertag nicht wieder zum Vorschein. Am zweiten Feiertag morgens ging Frieder mit dem. Gesangbuch zur hintern Thür hinaus durch den Obstgarten und hinter dem Dorf an den Gartenzäunen hin, als wollte er zur Kirche gehen. Das wollte er eigentlich auch. Aber wer zur Kirche geht, nimmt uicht den Weg hinten herum, sonder» geht milde» diirchs Dorf. Zur Kirche zu gehen, war damals dem Dörfler noch eine heilige Frende; und in der Freude begiebt man sich ohne besondre Gründe uicht auf ausweichende Pfade. Der Frieder mußte also einen besondern Grund haben, sich hinter den Gärten weg zu drücken. Den hatte er allerdings. Er hatte sich in der Nacht wieder zur Höhe des Stolzes hinaufgearbeitet. Und von diesem Standpunkt wollte Grenzboten I 1398 LI

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/165>, abgerufen am 07.01.2025.