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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Tehrkunst und Lehrhandwerk

unsrer Lehrer sein wohlgetroffnes, mit witzigen Emblemen umgebnes, aber innnerhin
stark karritirtes Bildnis bei einem Schüler -- es war der Künstler selbst -- vor¬
fand, es ruhig betrachtete und mit einem "Nicht übel" zu sich steckte. Wir er¬
warteten die Donner des jüngsten Gerichts, es erfolgte aber nichts, und der
Lehrer konnte die ganze Klasse in den nächsten drei Wochen um deu Finger
wickeln.

Die Versuchung, noch mehr anzuführen, ist groß, aber der mir zur Ver¬
fügung stehende Raum ist beschränkt, und der Leser, der Erziehungs- und
Unterrichtsfragen Teilnahme entgegenbringt, wird hoffentlich zu dem Buche
selbst greifen. Nur die Schlußbetrachtung, die von einer in der pädagogischen
Litteratur meines Wissens bisher nicht erreichten Höhe einen Blick auf die
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Lehrerberufs wirft, soll hier noch
eine" Platz finden:

Lassen Sie mich, ehe wir scheiden, noch einen vergleichenden Blick werfen auf
das Sonst und Jetzt, soweit ich jenes aus eignem Erfahren und Empfinden kenne:
mit welchen Gedanken, Erwartungen und Empfindungen ist vor fünfzig Jahren
meine Generation in das Lehramt getreten, mit welchen kann, darf und soll es die
Ihrige? Ich rede nicht von äußern Dingen, obgleich die innern gar sehr mit
diesen in Zusammenhang stehen. Daß die äußere, materielle, pekuniäre Lage, der
Sie entgegensehen dürfen, außerordentlich viel günstiger sich gestaltet hat, liegt ans
der Hand. ... Zu unsrer, der Alten Zeit, war diese Lebenshaltung in der That
eine gedrückte, unwürdige, am unwürdigsten dadurch, daß sie durch "außerordent¬
liche Unterstützungen" von selten einer wohlwollenden Verwaltung zuweilen ver¬
bessert wurde. Das ist sie jetzt nicht mehr. Davon will ich aber nichts sagen;
in andrer Hinsicht war meine Generation scheinbar etwas besser gestellt. Sie fühlte
sich freier, ans unserm Unterrichten, auch seinen Anfängen lag noch nicht die Berges¬
last pädagogischer und didaktischer Litteratur, und die Kraft der Persönlichkeit
konnte sich ungehemmter von den Fesseln einer nachgerade sehr ins einzelne aus¬
geklügelten Technik entfalten: die gedruckten Lehrproben, die Theorie des Lehrplans,
die ganze Tyrannei der Kunstausdrücke spielte noch keine Rolle. Auf der andern
Seite hat Ihre Generation den Vorteil, in der That technisch besser ausgerüstet
das Lehramt zu beginnen, mit gewissen Dingen, in denen wir uns noch mühsam
in die Hohe tasteten, schon ins Reine gekommen zu sein. . . . In einem aber sind
Sie vor allem glücklicher als diejenigen, die in den traurigen Jahren der Mitte
unsers Jahrhunderts in den Dienst der vaterländischen Schule traten, nämlich darin,
daß Sie einer solchen, einer vaterländischen deutschen Schule von Anfang an dienen
dürfen, während unsre Generation nach dem Vaterlande, das die vaterländische
Schule macht, erst zu suchen hatte. Unsre Thätigkeit hatte eine vielfach schwankende
Grundlage und einen fast düstern Hintergrund: man mußte die traurige Lage des
Vaterlands vor der großen Krisis, der man entgegentrieb, vergessen, wenn man
seines Lehramts froh werden wollte. . . . Ihre Thätigkeit deine sich sehr im Gegen¬
teil ans über dem Bewußtsein der wiedergewonnenen oder neugewonnenen politischen
Form für die große Nation, der unser Leben gehört. Wir sahen, als wir ins.
Lehramt traten, nur Trümmer aus einer großen Niederlage, Verworrenheit und
Uneinigkeit, wo Sie auf Kriegs- und Siegesruhm, schöpferische Thätigkeit beim
Aufbau eines großen Staatswesens, Erfolge aller Art sehen dürfen. Freilich ist
reichlich dafür gesorgt, daß anch Ihnen die Bäume nicht in den Himmel wachsen.


Tehrkunst und Lehrhandwerk

unsrer Lehrer sein wohlgetroffnes, mit witzigen Emblemen umgebnes, aber innnerhin
stark karritirtes Bildnis bei einem Schüler — es war der Künstler selbst — vor¬
fand, es ruhig betrachtete und mit einem „Nicht übel" zu sich steckte. Wir er¬
warteten die Donner des jüngsten Gerichts, es erfolgte aber nichts, und der
Lehrer konnte die ganze Klasse in den nächsten drei Wochen um deu Finger
wickeln.

Die Versuchung, noch mehr anzuführen, ist groß, aber der mir zur Ver¬
fügung stehende Raum ist beschränkt, und der Leser, der Erziehungs- und
Unterrichtsfragen Teilnahme entgegenbringt, wird hoffentlich zu dem Buche
selbst greifen. Nur die Schlußbetrachtung, die von einer in der pädagogischen
Litteratur meines Wissens bisher nicht erreichten Höhe einen Blick auf die
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Lehrerberufs wirft, soll hier noch
eine» Platz finden:

Lassen Sie mich, ehe wir scheiden, noch einen vergleichenden Blick werfen auf
das Sonst und Jetzt, soweit ich jenes aus eignem Erfahren und Empfinden kenne:
mit welchen Gedanken, Erwartungen und Empfindungen ist vor fünfzig Jahren
meine Generation in das Lehramt getreten, mit welchen kann, darf und soll es die
Ihrige? Ich rede nicht von äußern Dingen, obgleich die innern gar sehr mit
diesen in Zusammenhang stehen. Daß die äußere, materielle, pekuniäre Lage, der
Sie entgegensehen dürfen, außerordentlich viel günstiger sich gestaltet hat, liegt ans
der Hand. ... Zu unsrer, der Alten Zeit, war diese Lebenshaltung in der That
eine gedrückte, unwürdige, am unwürdigsten dadurch, daß sie durch „außerordent¬
liche Unterstützungen" von selten einer wohlwollenden Verwaltung zuweilen ver¬
bessert wurde. Das ist sie jetzt nicht mehr. Davon will ich aber nichts sagen;
in andrer Hinsicht war meine Generation scheinbar etwas besser gestellt. Sie fühlte
sich freier, ans unserm Unterrichten, auch seinen Anfängen lag noch nicht die Berges¬
last pädagogischer und didaktischer Litteratur, und die Kraft der Persönlichkeit
konnte sich ungehemmter von den Fesseln einer nachgerade sehr ins einzelne aus¬
geklügelten Technik entfalten: die gedruckten Lehrproben, die Theorie des Lehrplans,
die ganze Tyrannei der Kunstausdrücke spielte noch keine Rolle. Auf der andern
Seite hat Ihre Generation den Vorteil, in der That technisch besser ausgerüstet
das Lehramt zu beginnen, mit gewissen Dingen, in denen wir uns noch mühsam
in die Hohe tasteten, schon ins Reine gekommen zu sein. . . . In einem aber sind
Sie vor allem glücklicher als diejenigen, die in den traurigen Jahren der Mitte
unsers Jahrhunderts in den Dienst der vaterländischen Schule traten, nämlich darin,
daß Sie einer solchen, einer vaterländischen deutschen Schule von Anfang an dienen
dürfen, während unsre Generation nach dem Vaterlande, das die vaterländische
Schule macht, erst zu suchen hatte. Unsre Thätigkeit hatte eine vielfach schwankende
Grundlage und einen fast düstern Hintergrund: man mußte die traurige Lage des
Vaterlands vor der großen Krisis, der man entgegentrieb, vergessen, wenn man
seines Lehramts froh werden wollte. . . . Ihre Thätigkeit deine sich sehr im Gegen¬
teil ans über dem Bewußtsein der wiedergewonnenen oder neugewonnenen politischen
Form für die große Nation, der unser Leben gehört. Wir sahen, als wir ins.
Lehramt traten, nur Trümmer aus einer großen Niederlage, Verworrenheit und
Uneinigkeit, wo Sie auf Kriegs- und Siegesruhm, schöpferische Thätigkeit beim
Aufbau eines großen Staatswesens, Erfolge aller Art sehen dürfen. Freilich ist
reichlich dafür gesorgt, daß anch Ihnen die Bäume nicht in den Himmel wachsen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/629>, abgerufen am 26.06.2024.