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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Lehrkunst und Lehrhandwerk

eines solchen Faches von dessen Wert und Stellung, von dein, was darin
geleistet werden kann und soll, ebenso dächte wie dieser als eingefleischter
Stockphilolvge verschriene Anwalt des humanistischen Gymnasiums. Eine dritte
Gruppe endlich nennt Jäger einen Naturalisten, weil er, wie überhaupt, so
namentlich in der Ausbildung des Lehrernachwuchses der Natürlichkeit das
Wort zu reden pflegt. Aber die, die sich stellen, als ob damit dem Banausen-
tum Thür und Thor geöffnet werde, haben die Hauptsache und das Wesen
dieses Naturalismus übersehen. Jäger stellt nämlich an die Selbsterziehung
und die Selbstzucht, an die Wissenschaftlichkeit und die Gewissenhaftigkeit des
Lehrers hohe, ja die höchsten Anforderungen, wobei er es allerdings, um eins
herauszugreifen, für wichtiger hält, daß der Geschichtslehrer Geschichtswerke
studiere, als Abhandlungen über die Methodik des Geschichtsunterrichts. Ein
solcher Naturalismus braucht, denke ich, den Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit
nicht zu fürchten.

Der Laie wird den mittlern Teil des Buches, der sich, wie schon bemerkt,
mit einigen allgemeinen Fragen der Erziehungskunst befaßt, bevorzugen. Zur
Kennzeichnung des Geistes, der in diesen Kapiteln umgeht, führe ich eine Stelle
über Schülergespräche im Wortlaut an:

Daß in den Gesprächen der Schüler, durch alle Klassen, die Lehrer ein¬
schließlich den Direktor eine große Rolle spielen und dabei viel räsonnirt wird,
gehört zu dem, was wir aus unsern Knaben- und Jünglingsjahren im Gedächtnis
behalten sollten. Man erfährt selten etwas davon und immer erst ans zweiter
Hand; das ist eigentlich schade, denn ein verständiger Lehrer könnte viel daraus
lernen. Die Kritik, welche die Schüler üben, übertreibt natürlich in Lob und Tadel,
geht aber selten ganz fehl. Zuweilen erfährt man den Spitznamen, dessen man
sich bei den Schülern erfreut, womit nichts anzufangen ist, weil dabei selten viel
Witz angewendet wird, oder man findet sein Konterfei an irgend einer Wand oder
einem Bretterzaun, und das ist bisweilen mit Witz und Talent geschaffen. Ich
habe nie begreifen können, warum manche Lehrer gegen diese im Grunde doch sehr
harmlosen Dinge und selbst gegen das Raisonniren, wenn ihnen irgend ein Wind
etwas davon zutrug, so empfindlich waren. Ist nicht auch uns, die wir darin
nicht besser und nicht schlechter sind als unsre Nation im gnnzeu und die Jugend
im besondern, das Raisonniren über unsre Vorgesetzten, unsern Direktor, unser
Provinzialschulkollegium mitunter ein süßes Labsal? Und ist das so schlimm ge¬
meint? In einer Instruktion oder einem Statut irgend eines Gymnasiums, das
zum Glück keine große Tragweite hatte, habe ich die Blasphemie gelesen, daß die
Lehrer den Schülern gewissermaßen an Gottes Statt sein sollten, in einem andern,
daß dieser, der Schüler, vor jenem Ehrfurcht empfinden sollte -- bitte, Achtung
soll er vor ihm haben, und hat sie auch manchmal, sogar mehr als dieser und der
unter uns verdient. Kommt aber einmal eine respektwidrige Abbildung (gemein darf
sie freilich nicht sein) oder ein Pasquill zum Vorschein, so ist es eine große Thor¬
heit, das mit Pathos und mit einem großen Aufwand moralischer Entrüstung zu
behandeln. An der Art, wie ein Lehrer desgleichen aufnimmt, kann man den ult-
gewordnen von dem junggebliebnen, den vergrillten von dem fröhlichen unterscheiden.
Ich erinnere mich noch heute aus meiner Jugendzeit mit Bergnügen, wie einer


Lehrkunst und Lehrhandwerk

eines solchen Faches von dessen Wert und Stellung, von dein, was darin
geleistet werden kann und soll, ebenso dächte wie dieser als eingefleischter
Stockphilolvge verschriene Anwalt des humanistischen Gymnasiums. Eine dritte
Gruppe endlich nennt Jäger einen Naturalisten, weil er, wie überhaupt, so
namentlich in der Ausbildung des Lehrernachwuchses der Natürlichkeit das
Wort zu reden pflegt. Aber die, die sich stellen, als ob damit dem Banausen-
tum Thür und Thor geöffnet werde, haben die Hauptsache und das Wesen
dieses Naturalismus übersehen. Jäger stellt nämlich an die Selbsterziehung
und die Selbstzucht, an die Wissenschaftlichkeit und die Gewissenhaftigkeit des
Lehrers hohe, ja die höchsten Anforderungen, wobei er es allerdings, um eins
herauszugreifen, für wichtiger hält, daß der Geschichtslehrer Geschichtswerke
studiere, als Abhandlungen über die Methodik des Geschichtsunterrichts. Ein
solcher Naturalismus braucht, denke ich, den Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit
nicht zu fürchten.

Der Laie wird den mittlern Teil des Buches, der sich, wie schon bemerkt,
mit einigen allgemeinen Fragen der Erziehungskunst befaßt, bevorzugen. Zur
Kennzeichnung des Geistes, der in diesen Kapiteln umgeht, führe ich eine Stelle
über Schülergespräche im Wortlaut an:

Daß in den Gesprächen der Schüler, durch alle Klassen, die Lehrer ein¬
schließlich den Direktor eine große Rolle spielen und dabei viel räsonnirt wird,
gehört zu dem, was wir aus unsern Knaben- und Jünglingsjahren im Gedächtnis
behalten sollten. Man erfährt selten etwas davon und immer erst ans zweiter
Hand; das ist eigentlich schade, denn ein verständiger Lehrer könnte viel daraus
lernen. Die Kritik, welche die Schüler üben, übertreibt natürlich in Lob und Tadel,
geht aber selten ganz fehl. Zuweilen erfährt man den Spitznamen, dessen man
sich bei den Schülern erfreut, womit nichts anzufangen ist, weil dabei selten viel
Witz angewendet wird, oder man findet sein Konterfei an irgend einer Wand oder
einem Bretterzaun, und das ist bisweilen mit Witz und Talent geschaffen. Ich
habe nie begreifen können, warum manche Lehrer gegen diese im Grunde doch sehr
harmlosen Dinge und selbst gegen das Raisonniren, wenn ihnen irgend ein Wind
etwas davon zutrug, so empfindlich waren. Ist nicht auch uns, die wir darin
nicht besser und nicht schlechter sind als unsre Nation im gnnzeu und die Jugend
im besondern, das Raisonniren über unsre Vorgesetzten, unsern Direktor, unser
Provinzialschulkollegium mitunter ein süßes Labsal? Und ist das so schlimm ge¬
meint? In einer Instruktion oder einem Statut irgend eines Gymnasiums, das
zum Glück keine große Tragweite hatte, habe ich die Blasphemie gelesen, daß die
Lehrer den Schülern gewissermaßen an Gottes Statt sein sollten, in einem andern,
daß dieser, der Schüler, vor jenem Ehrfurcht empfinden sollte — bitte, Achtung
soll er vor ihm haben, und hat sie auch manchmal, sogar mehr als dieser und der
unter uns verdient. Kommt aber einmal eine respektwidrige Abbildung (gemein darf
sie freilich nicht sein) oder ein Pasquill zum Vorschein, so ist es eine große Thor¬
heit, das mit Pathos und mit einem großen Aufwand moralischer Entrüstung zu
behandeln. An der Art, wie ein Lehrer desgleichen aufnimmt, kann man den ult-
gewordnen von dem junggebliebnen, den vergrillten von dem fröhlichen unterscheiden.
Ich erinnere mich noch heute aus meiner Jugendzeit mit Bergnügen, wie einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/628>, abgerufen am 26.06.2024.