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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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außer dein Rasseln des Wagens. Hin und wieder kamen größere Wälder, aber
das waren mir Ausnahmen. Die Eisenbahn war das Verderben dieser Gegend
gewesen. Ehe sie ihre eisernen Parallellinien durch die einsamen Wälder zog,
wurde uur zu eignem Bedarf Holz geschlagen, und mit Maßen, seit aber das
Dampfroß kam und schwand wie ein Blitz, war der Spekulntionsgeist erwacht! ein
Areal nach dem andern wurde verkauft oder auf Jahre verpachtet, und nun wurde
alles niedergeschlagen, nichts wurde verschont, nicht einmal die wenigen, früher
sorglich gepflegten Eichen. Und was jetzt von selber ans dem gerodeten Boden
aufwächst, ist ein entartetes Geschlecht: verkrüppelte Birken, bnschartige Tannen,
struppige Wacholdersträucher -- die Zeit des Hochwalds ist vorbei.

Die zwei Meilen waren zurückgelegt, ehe man sichs versah. Noch einmal aus
dem Mondschein in den schwarze" Tauneuschntten hinein und wieder hinaus auf
eine offne, weiße Ebne -- da blinkt Licht vor uns, und einen Augenblick später
halten wir vor dem Gehöft des Schulzen, einem ansehnlichen, zweistöckigen hölzernen
Hause. Der Schulze steht selber vor der Thür, heißt uns willkommen und wünscht
uns ein fröhliches Weihnachten -- daß es auch hier oben Weihnachten ist, kann
man an den beiden Pfählen mit Korngarben sehen, die zu jeder Seite des Hauses
für die kleinen Vogel aufgepflanzt sind. Vor der Thür liegt ein großer Haufe
Tannenreiscr zum Abstreichen der Füße, ehe man hineingeht, und die Diele ist
mit zerhackten Wacholdcrzweigen bestreut.

Jetzt erscheint der junge Baron, eine stramme, geschmeidige Gestalt, ein schöner
Typus eiues schwedischen Frcilnftmenschen. Er ist vor ein paar Stunden eingetroffen,
ist auf Schlittschuhen über deu anderthalb Meilen langen Nuunarsee gelaufen und
hat sich damit einen Umweg von vier Meilen erspart. Und die Spürhunde sind auch
gekommen, man kann sie in einem der Ställe heulen hören.

Die Mäntel und Pelze ab, die Stiefel ans, es thut gut, in die große Stube
zu kommen, wo das Birkenholz im Kachelofen flammt und knistert, und wo die
schwedischen Könige in schlechten Lithographien von der Wand herabschnueu und
mißbilligend die dänische Invasion betrachten.

Der Abend verging sehr gemütlich. Der Baron paßte vortrefflich zur Gesell¬
schaft; er erzählte Jagdgeschichten aus alte" Zeiten, vom Wolf und vom Elentier,
und wie man Auerhuhne heizte, er machte Anna den Hof, wie es seine Pflicht und
Schuldigkeit war, und sang schließlich zu seiner eignen Begleitung auf dem kleinen,
Harmonium, dem Stolz des Schulzen, ein Lied nach dem andern, darunter auch
das sehr passende: "Der Birkhahn lockt."

Es schneit übrigens stark, meldete der Major, der zum Fenster hinausgesehen
hatte, als man anfing, an den Aufbruch zu denken. Wir laufen doch wohl nicht
Gefahr, einzuschneien?

Nein, du kannst ganz ruhig sein, erwiderte Holgersen. Hier oben fällt der
Schnee immer ganz gleichmäßig; es ist nicht wie in Jütland, wo gleich Schnee¬
schanzen zusammengewebt werden. Auch dort bin ich übrigens nur einmal ein¬
gefahren.

Aber das war mich gerade einmal zu viel, sagte seine Frau und lächelte.

Weshalb denn? fragte ich.

Sie können ja Holgersen bitten, es selber zu erzählen.

Ja, das will ich gern, sagte Holgersen. Du glaubst doch uicht etwa, Mutter,
daß ich mich genire? Und so begann er:

Es war im ersten Jahre, als ich auf Arrestrnp verheiratet war. Mutter und
ich waren an einem Wintertag in die Stadt gefahren, wo ich damals noch gar


außer dein Rasseln des Wagens. Hin und wieder kamen größere Wälder, aber
das waren mir Ausnahmen. Die Eisenbahn war das Verderben dieser Gegend
gewesen. Ehe sie ihre eisernen Parallellinien durch die einsamen Wälder zog,
wurde uur zu eignem Bedarf Holz geschlagen, und mit Maßen, seit aber das
Dampfroß kam und schwand wie ein Blitz, war der Spekulntionsgeist erwacht! ein
Areal nach dem andern wurde verkauft oder auf Jahre verpachtet, und nun wurde
alles niedergeschlagen, nichts wurde verschont, nicht einmal die wenigen, früher
sorglich gepflegten Eichen. Und was jetzt von selber ans dem gerodeten Boden
aufwächst, ist ein entartetes Geschlecht: verkrüppelte Birken, bnschartige Tannen,
struppige Wacholdersträucher — die Zeit des Hochwalds ist vorbei.

Die zwei Meilen waren zurückgelegt, ehe man sichs versah. Noch einmal aus
dem Mondschein in den schwarze» Tauneuschntten hinein und wieder hinaus auf
eine offne, weiße Ebne — da blinkt Licht vor uns, und einen Augenblick später
halten wir vor dem Gehöft des Schulzen, einem ansehnlichen, zweistöckigen hölzernen
Hause. Der Schulze steht selber vor der Thür, heißt uns willkommen und wünscht
uns ein fröhliches Weihnachten — daß es auch hier oben Weihnachten ist, kann
man an den beiden Pfählen mit Korngarben sehen, die zu jeder Seite des Hauses
für die kleinen Vogel aufgepflanzt sind. Vor der Thür liegt ein großer Haufe
Tannenreiscr zum Abstreichen der Füße, ehe man hineingeht, und die Diele ist
mit zerhackten Wacholdcrzweigen bestreut.

Jetzt erscheint der junge Baron, eine stramme, geschmeidige Gestalt, ein schöner
Typus eiues schwedischen Frcilnftmenschen. Er ist vor ein paar Stunden eingetroffen,
ist auf Schlittschuhen über deu anderthalb Meilen langen Nuunarsee gelaufen und
hat sich damit einen Umweg von vier Meilen erspart. Und die Spürhunde sind auch
gekommen, man kann sie in einem der Ställe heulen hören.

Die Mäntel und Pelze ab, die Stiefel ans, es thut gut, in die große Stube
zu kommen, wo das Birkenholz im Kachelofen flammt und knistert, und wo die
schwedischen Könige in schlechten Lithographien von der Wand herabschnueu und
mißbilligend die dänische Invasion betrachten.

Der Abend verging sehr gemütlich. Der Baron paßte vortrefflich zur Gesell¬
schaft; er erzählte Jagdgeschichten aus alte» Zeiten, vom Wolf und vom Elentier,
und wie man Auerhuhne heizte, er machte Anna den Hof, wie es seine Pflicht und
Schuldigkeit war, und sang schließlich zu seiner eignen Begleitung auf dem kleinen,
Harmonium, dem Stolz des Schulzen, ein Lied nach dem andern, darunter auch
das sehr passende: „Der Birkhahn lockt."

Es schneit übrigens stark, meldete der Major, der zum Fenster hinausgesehen
hatte, als man anfing, an den Aufbruch zu denken. Wir laufen doch wohl nicht
Gefahr, einzuschneien?

Nein, du kannst ganz ruhig sein, erwiderte Holgersen. Hier oben fällt der
Schnee immer ganz gleichmäßig; es ist nicht wie in Jütland, wo gleich Schnee¬
schanzen zusammengewebt werden. Auch dort bin ich übrigens nur einmal ein¬
gefahren.

Aber das war mich gerade einmal zu viel, sagte seine Frau und lächelte.

Weshalb denn? fragte ich.

Sie können ja Holgersen bitten, es selber zu erzählen.

Ja, das will ich gern, sagte Holgersen. Du glaubst doch uicht etwa, Mutter,
daß ich mich genire? Und so begann er:

Es war im ersten Jahre, als ich auf Arrestrnp verheiratet war. Mutter und
ich waren an einem Wintertag in die Stadt gefahren, wo ich damals noch gar


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[0608] außer dein Rasseln des Wagens. Hin und wieder kamen größere Wälder, aber das waren mir Ausnahmen. Die Eisenbahn war das Verderben dieser Gegend gewesen. Ehe sie ihre eisernen Parallellinien durch die einsamen Wälder zog, wurde uur zu eignem Bedarf Holz geschlagen, und mit Maßen, seit aber das Dampfroß kam und schwand wie ein Blitz, war der Spekulntionsgeist erwacht! ein Areal nach dem andern wurde verkauft oder auf Jahre verpachtet, und nun wurde alles niedergeschlagen, nichts wurde verschont, nicht einmal die wenigen, früher sorglich gepflegten Eichen. Und was jetzt von selber ans dem gerodeten Boden aufwächst, ist ein entartetes Geschlecht: verkrüppelte Birken, bnschartige Tannen, struppige Wacholdersträucher — die Zeit des Hochwalds ist vorbei. Die zwei Meilen waren zurückgelegt, ehe man sichs versah. Noch einmal aus dem Mondschein in den schwarze» Tauneuschntten hinein und wieder hinaus auf eine offne, weiße Ebne — da blinkt Licht vor uns, und einen Augenblick später halten wir vor dem Gehöft des Schulzen, einem ansehnlichen, zweistöckigen hölzernen Hause. Der Schulze steht selber vor der Thür, heißt uns willkommen und wünscht uns ein fröhliches Weihnachten — daß es auch hier oben Weihnachten ist, kann man an den beiden Pfählen mit Korngarben sehen, die zu jeder Seite des Hauses für die kleinen Vogel aufgepflanzt sind. Vor der Thür liegt ein großer Haufe Tannenreiscr zum Abstreichen der Füße, ehe man hineingeht, und die Diele ist mit zerhackten Wacholdcrzweigen bestreut. Jetzt erscheint der junge Baron, eine stramme, geschmeidige Gestalt, ein schöner Typus eiues schwedischen Frcilnftmenschen. Er ist vor ein paar Stunden eingetroffen, ist auf Schlittschuhen über deu anderthalb Meilen langen Nuunarsee gelaufen und hat sich damit einen Umweg von vier Meilen erspart. Und die Spürhunde sind auch gekommen, man kann sie in einem der Ställe heulen hören. Die Mäntel und Pelze ab, die Stiefel ans, es thut gut, in die große Stube zu kommen, wo das Birkenholz im Kachelofen flammt und knistert, und wo die schwedischen Könige in schlechten Lithographien von der Wand herabschnueu und mißbilligend die dänische Invasion betrachten. Der Abend verging sehr gemütlich. Der Baron paßte vortrefflich zur Gesell¬ schaft; er erzählte Jagdgeschichten aus alte» Zeiten, vom Wolf und vom Elentier, und wie man Auerhuhne heizte, er machte Anna den Hof, wie es seine Pflicht und Schuldigkeit war, und sang schließlich zu seiner eignen Begleitung auf dem kleinen, Harmonium, dem Stolz des Schulzen, ein Lied nach dem andern, darunter auch das sehr passende: „Der Birkhahn lockt." Es schneit übrigens stark, meldete der Major, der zum Fenster hinausgesehen hatte, als man anfing, an den Aufbruch zu denken. Wir laufen doch wohl nicht Gefahr, einzuschneien? Nein, du kannst ganz ruhig sein, erwiderte Holgersen. Hier oben fällt der Schnee immer ganz gleichmäßig; es ist nicht wie in Jütland, wo gleich Schnee¬ schanzen zusammengewebt werden. Auch dort bin ich übrigens nur einmal ein¬ gefahren. Aber das war mich gerade einmal zu viel, sagte seine Frau und lächelte. Weshalb denn? fragte ich. Sie können ja Holgersen bitten, es selber zu erzählen. Ja, das will ich gern, sagte Holgersen. Du glaubst doch uicht etwa, Mutter, daß ich mich genire? Und so begann er: Es war im ersten Jahre, als ich auf Arrestrnp verheiratet war. Mutter und ich waren an einem Wintertag in die Stadt gefahren, wo ich damals noch gar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/608>, abgerufen am 26.06.2024.