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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Zur Weihnachtszeit

Ja, kennst du nicht die Geschichte von ihm und Kolumbus?

Nein!

Als ich noch Hnuptmann war, machten Freiberg, ein Paar andre und ich eine
gemeinsame Reise uach Deutschland. Auf einer Zwischenstation, wo ebenfalls so
wie hier nur ein paar Minuten Aufenthalt war, wollte Freiberg aufsteigen -- er
wollte auch telegraphireu --, und er merkte sich gewissenhaft die Nummer des
Wagens. 1436, sagte er laut. Ja, mach nur zu! rief ihm einer der andern
nach, du kannst ja gar nicht irren, es ist ja das Jahr, in dem Kolumbus geboren
wurde. Und mit dem Bescheid eilte Freiberg von dannen. Der Zug war laug
wie ein schlechtes Jahr, und während Freiberg telegraphirte, wurde er auf ein
andres Geleise geschoben, sodaß der Wagen, in dem wir saßen, auf einer andern
Stelle hielt, als wo er ihn verlassen hatte. Wir winkten und schrieen, aber er
hörte und sah uns nicht. Wie ein Besessener stürzte er ans den ersten Beseelt auf
dem Perron zu und rief: Ju welchem Jahr wurde Kolumbus geboren? Beeilen
Sie sich ein wenig, ich habe keine Zeit! Und da er natürlich keine Antwort er¬
hielt, lief er ein paar jungen Damen, die so aussahen, als wärm sie eben ans
einer höher" Bildungsanstalt entlassen, gerade in die Arme; er meinte, daß diese die
geschichtlichen Daten sicher bei der Hand haben müßten. In welchem Jahre wurde
Kolumbus geboren? rief er abermals. Hören Sie denn nicht! Ich muß mit dem
Zug weiter! Jetzt entstand Leben ans dem Perron; die Leute drängten sich um
den Wahnsinnigen, und schließlich brachte man ihn zum Stationsvorsteher, einem
gewaltigen Mann mit zugeknöpfter Uniform und dem eisernen Kreuz auf der
Brust. Was will der Mensch? fragte der Gewaltige, während der Zug zum Ab¬
gang pfiff. Wie können Sie es wagen, die Damen der Stadt durch Ihr auf¬
dringliches Benehmen zu belästigen? Großer Gott, sagen Sie mir doch nur, wann
Kolumbus geboren wurde! rief er. Aber nun war die Geduld des Gewaltigen
erschöpft. Freiberg mußte zwanzig Reichsmark Strafe bezahlen, weil er seinen
Scherz mit einem königlich preußischen Beamten im Dienst getrieben hatte, und
während wir andern noch selbigen Abend im besten Wohlsein in Berlin beim Glase
Bier saßen, fuhr er im Bummelzug hinter uns her. Ja ja, seine Jahreszahlen
muß man wissen!

Gegen Abend erreichten wir die Station, aßen in dem einzigen Gasthof der
kleinen Stadt zu Mittag und sollten dann -- es war wohl ungefähr sieben Uhr
geworden -- auf zwei Wagen unsre Fahrt fortsetzen; für die Schlitten war die
Schneeschicht zu dünn. Anna hatte ihren einen braunen Handschuh verloren, die
Mutter schalt, und Naht sah so reuevoll aus, als hätte er etwas böses gethan.
Ich wollte ihm behilflich sein, daß er neben ihr zu sitzen käme -- man ist ja
selber einmal jung gewesen und hat doch auch Verpflichtungen gegen sein Paten-
kind --, aber Anna war schon unter mütterlichem Schutz auf dem andern Wagen
untergebracht, und ich dachte im stillen, Frau Holgersen hätte doch eigentlich ihren
Beruf als Chef der taktischen Abteilung des Generalstabs verfehlt.

Dann rollten wir dahin in Mondschein und Windstille. Aus den freundlichem
Holzhäuser,, schimmerte ein Licht übers andre, bald aber ließen wir menschliche
Wohnungen und Zivilisation und das Ganze hinter uns. Der Weg machte eine
Biegung nach der andern, es ging über Stock und Stein, man mußte sich gut
festhalte". Zuweilen hatte man den Eindruck, als sauste man an einem südländischen
Friedhof vorüber, ans dein die schneebedeckten Steine Marinorgrabmäler und die
Wacholderbäume, die sich zwischen ihnen erhebe", Chpresseu wären -- alles in
dem helle" und doch so wunderlich unsichern Schimmer des Mondes. Kein Laut


Zur Weihnachtszeit

Ja, kennst du nicht die Geschichte von ihm und Kolumbus?

Nein!

Als ich noch Hnuptmann war, machten Freiberg, ein Paar andre und ich eine
gemeinsame Reise uach Deutschland. Auf einer Zwischenstation, wo ebenfalls so
wie hier nur ein paar Minuten Aufenthalt war, wollte Freiberg aufsteigen — er
wollte auch telegraphireu —, und er merkte sich gewissenhaft die Nummer des
Wagens. 1436, sagte er laut. Ja, mach nur zu! rief ihm einer der andern
nach, du kannst ja gar nicht irren, es ist ja das Jahr, in dem Kolumbus geboren
wurde. Und mit dem Bescheid eilte Freiberg von dannen. Der Zug war laug
wie ein schlechtes Jahr, und während Freiberg telegraphirte, wurde er auf ein
andres Geleise geschoben, sodaß der Wagen, in dem wir saßen, auf einer andern
Stelle hielt, als wo er ihn verlassen hatte. Wir winkten und schrieen, aber er
hörte und sah uns nicht. Wie ein Besessener stürzte er ans den ersten Beseelt auf
dem Perron zu und rief: Ju welchem Jahr wurde Kolumbus geboren? Beeilen
Sie sich ein wenig, ich habe keine Zeit! Und da er natürlich keine Antwort er¬
hielt, lief er ein paar jungen Damen, die so aussahen, als wärm sie eben ans
einer höher» Bildungsanstalt entlassen, gerade in die Arme; er meinte, daß diese die
geschichtlichen Daten sicher bei der Hand haben müßten. In welchem Jahre wurde
Kolumbus geboren? rief er abermals. Hören Sie denn nicht! Ich muß mit dem
Zug weiter! Jetzt entstand Leben ans dem Perron; die Leute drängten sich um
den Wahnsinnigen, und schließlich brachte man ihn zum Stationsvorsteher, einem
gewaltigen Mann mit zugeknöpfter Uniform und dem eisernen Kreuz auf der
Brust. Was will der Mensch? fragte der Gewaltige, während der Zug zum Ab¬
gang pfiff. Wie können Sie es wagen, die Damen der Stadt durch Ihr auf¬
dringliches Benehmen zu belästigen? Großer Gott, sagen Sie mir doch nur, wann
Kolumbus geboren wurde! rief er. Aber nun war die Geduld des Gewaltigen
erschöpft. Freiberg mußte zwanzig Reichsmark Strafe bezahlen, weil er seinen
Scherz mit einem königlich preußischen Beamten im Dienst getrieben hatte, und
während wir andern noch selbigen Abend im besten Wohlsein in Berlin beim Glase
Bier saßen, fuhr er im Bummelzug hinter uns her. Ja ja, seine Jahreszahlen
muß man wissen!

Gegen Abend erreichten wir die Station, aßen in dem einzigen Gasthof der
kleinen Stadt zu Mittag und sollten dann — es war wohl ungefähr sieben Uhr
geworden — auf zwei Wagen unsre Fahrt fortsetzen; für die Schlitten war die
Schneeschicht zu dünn. Anna hatte ihren einen braunen Handschuh verloren, die
Mutter schalt, und Naht sah so reuevoll aus, als hätte er etwas böses gethan.
Ich wollte ihm behilflich sein, daß er neben ihr zu sitzen käme — man ist ja
selber einmal jung gewesen und hat doch auch Verpflichtungen gegen sein Paten-
kind —, aber Anna war schon unter mütterlichem Schutz auf dem andern Wagen
untergebracht, und ich dachte im stillen, Frau Holgersen hätte doch eigentlich ihren
Beruf als Chef der taktischen Abteilung des Generalstabs verfehlt.

Dann rollten wir dahin in Mondschein und Windstille. Aus den freundlichem
Holzhäuser,, schimmerte ein Licht übers andre, bald aber ließen wir menschliche
Wohnungen und Zivilisation und das Ganze hinter uns. Der Weg machte eine
Biegung nach der andern, es ging über Stock und Stein, man mußte sich gut
festhalte». Zuweilen hatte man den Eindruck, als sauste man an einem südländischen
Friedhof vorüber, ans dein die schneebedeckten Steine Marinorgrabmäler und die
Wacholderbäume, die sich zwischen ihnen erhebe», Chpresseu wären — alles in
dem helle» und doch so wunderlich unsichern Schimmer des Mondes. Kein Laut


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[0607] Zur Weihnachtszeit Ja, kennst du nicht die Geschichte von ihm und Kolumbus? Nein! Als ich noch Hnuptmann war, machten Freiberg, ein Paar andre und ich eine gemeinsame Reise uach Deutschland. Auf einer Zwischenstation, wo ebenfalls so wie hier nur ein paar Minuten Aufenthalt war, wollte Freiberg aufsteigen — er wollte auch telegraphireu —, und er merkte sich gewissenhaft die Nummer des Wagens. 1436, sagte er laut. Ja, mach nur zu! rief ihm einer der andern nach, du kannst ja gar nicht irren, es ist ja das Jahr, in dem Kolumbus geboren wurde. Und mit dem Bescheid eilte Freiberg von dannen. Der Zug war laug wie ein schlechtes Jahr, und während Freiberg telegraphirte, wurde er auf ein andres Geleise geschoben, sodaß der Wagen, in dem wir saßen, auf einer andern Stelle hielt, als wo er ihn verlassen hatte. Wir winkten und schrieen, aber er hörte und sah uns nicht. Wie ein Besessener stürzte er ans den ersten Beseelt auf dem Perron zu und rief: Ju welchem Jahr wurde Kolumbus geboren? Beeilen Sie sich ein wenig, ich habe keine Zeit! Und da er natürlich keine Antwort er¬ hielt, lief er ein paar jungen Damen, die so aussahen, als wärm sie eben ans einer höher» Bildungsanstalt entlassen, gerade in die Arme; er meinte, daß diese die geschichtlichen Daten sicher bei der Hand haben müßten. In welchem Jahre wurde Kolumbus geboren? rief er abermals. Hören Sie denn nicht! Ich muß mit dem Zug weiter! Jetzt entstand Leben ans dem Perron; die Leute drängten sich um den Wahnsinnigen, und schließlich brachte man ihn zum Stationsvorsteher, einem gewaltigen Mann mit zugeknöpfter Uniform und dem eisernen Kreuz auf der Brust. Was will der Mensch? fragte der Gewaltige, während der Zug zum Ab¬ gang pfiff. Wie können Sie es wagen, die Damen der Stadt durch Ihr auf¬ dringliches Benehmen zu belästigen? Großer Gott, sagen Sie mir doch nur, wann Kolumbus geboren wurde! rief er. Aber nun war die Geduld des Gewaltigen erschöpft. Freiberg mußte zwanzig Reichsmark Strafe bezahlen, weil er seinen Scherz mit einem königlich preußischen Beamten im Dienst getrieben hatte, und während wir andern noch selbigen Abend im besten Wohlsein in Berlin beim Glase Bier saßen, fuhr er im Bummelzug hinter uns her. Ja ja, seine Jahreszahlen muß man wissen! Gegen Abend erreichten wir die Station, aßen in dem einzigen Gasthof der kleinen Stadt zu Mittag und sollten dann — es war wohl ungefähr sieben Uhr geworden — auf zwei Wagen unsre Fahrt fortsetzen; für die Schlitten war die Schneeschicht zu dünn. Anna hatte ihren einen braunen Handschuh verloren, die Mutter schalt, und Naht sah so reuevoll aus, als hätte er etwas böses gethan. Ich wollte ihm behilflich sein, daß er neben ihr zu sitzen käme — man ist ja selber einmal jung gewesen und hat doch auch Verpflichtungen gegen sein Paten- kind —, aber Anna war schon unter mütterlichem Schutz auf dem andern Wagen untergebracht, und ich dachte im stillen, Frau Holgersen hätte doch eigentlich ihren Beruf als Chef der taktischen Abteilung des Generalstabs verfehlt. Dann rollten wir dahin in Mondschein und Windstille. Aus den freundlichem Holzhäuser,, schimmerte ein Licht übers andre, bald aber ließen wir menschliche Wohnungen und Zivilisation und das Ganze hinter uns. Der Weg machte eine Biegung nach der andern, es ging über Stock und Stein, man mußte sich gut festhalte». Zuweilen hatte man den Eindruck, als sauste man an einem südländischen Friedhof vorüber, ans dein die schneebedeckten Steine Marinorgrabmäler und die Wacholderbäume, die sich zwischen ihnen erhebe», Chpresseu wären — alles in dem helle» und doch so wunderlich unsichern Schimmer des Mondes. Kein Laut

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/607>, abgerufen am 26.06.2024.