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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Ist das dem Ernst, Holgersen?

Weiß Gott, es ist mein Ernst!

Denn will ich jedenfalls dafür sorgen, daß sie nicht viel Gelegenheit haben,
auf der Reise mit einander zu sprechen. Was soll nur Reift von uus denken!

Es mag sein, daß es dumm von mir war, erwiderte Holgersen, aber geschehen
ist geschehen. Na, ans Wiedersehen übermorgen am Malmver Dampfer! Gute
Nacht! --

Am Tag nach Weihnachten, vormittags gegen elf Uhr war die Gesellschaft
vollzählig in der Hafenstraße vereinigt. Anna war wieder ganz munter. Holgersen
ließ verschiedne Körbe an Bord des Dampfers bringen -- offenbar sollten wir in
Schweden nicht hungern --, und ich entdeckte mit einer gewissen Befriedigung einen
gewichtigen Korb, auf dem in großen, dicken, schwarzen Lettern "Vorsicht!" stand, und
der offenbar keine Galanteriewaren enthielt. Frau Holgersen unterhielt sich mit
Rask, und der Major traf einen Bekannten, einen Zvllassistenten, der natürlich
fragte, wohin er wolle.

Nach Schweden, um Wölfe zu schießen! lautete die Autwort ohne alles Be¬
denken. Es sollen in diesem Jahr viele dort sein!

Zur Kuckuck! rief der Zvllafsisteut aus. Wirkliche Wölfe?

Ja, wirkliche Wölfe! Ich habe zehn Wolfspntronen mitgenommen -- gehärtete
Rennkngeln und ranchfreies Pulver; sollte ich Verwendung für mehr haben, muß
ich mich mit alten Umfvrmknöpfeu behelfen. -- Adieu!

Der Dampfer Pfiff, und nur fuhren zum Sund hinaus. Es war herrliches, stilles
Frostwetter, so recht ein Wetter, um auf Deck zu sei", aber wir gingen natürlich
in den Salon hinab, setzten uns an den Frühstückstisch und richteten in langsamem
Tempo das Menschenmöglichste aus, tranken jeder zwei Schnäpse und probirten
sieben Arten Pickels -- damit geht die Zeit schon hin.

Dann kamen wir nach Malmö. Holgersen zwinkerte dem schwedischen Zöllner,
mit dem er seit vielen Jahren bekannt war, schelmisch zu, und der Zöllner blinzelte
ihm ebenso verschmitzt wieder zu, aber ich glaube nicht, daß er deswegen seinen
Wein billiger verzollt bekam.

Endlich saßen nur im Zuge. Frau Holgersen manövrirte Anna in die Ecke
des Wagens, die am weitesten von Rask entfernt war, und ich glaube nicht, daß
die beiden während der zweieinhalbstnndigen Fahrt zehn Worte mit einander ge¬
wechselt haben; sie sahen sich auch nicht an, und doch hatte ich die ganze Zeit ein
bestimmtes Gefühl, daß ihre Blicke wie ihre Gedanken sich begegneten, und daß
ur sie nußer ihnen selber kein Mensch im Wagen vorhanden war.

Prost Mahlzeit! rief der Major plötzlich aus.

Habe" Sie Ihre Wolfspatronen vergessen? fragte Frau Holgersen.

Ja, Wenns weiter nichts wäre! Aber ich habe vergessen, meinem Bruder
abzusagen, bei dem ich heilte Mittag essen sollte.

Dann telegraphiren wir von der nächsten Station, schlug ich vor. Da haben
wir drei Minuten Aufeuthalt.

Das that er denn auch. Leichtfüßig wie ein Jüngling sprang er, sowie der
Zug hielt, aus dem Wagen, schrieb die Depesche und kam gerade in dem Augen¬
blick wieder zu uns zurück, als sich die Lokomotive in Bewegung setzte.

Nun, du fandest also doch das richtige Couvee, sagte Holgersen.

Ja, ich inerte mir immer sehr sorgfältig die Nummer des Wagens, ehe ich
fortgehe, das habe ich von Freiberg gelernt.

Von Freiberg?


Ist das dem Ernst, Holgersen?

Weiß Gott, es ist mein Ernst!

Denn will ich jedenfalls dafür sorgen, daß sie nicht viel Gelegenheit haben,
auf der Reise mit einander zu sprechen. Was soll nur Reift von uus denken!

Es mag sein, daß es dumm von mir war, erwiderte Holgersen, aber geschehen
ist geschehen. Na, ans Wiedersehen übermorgen am Malmver Dampfer! Gute
Nacht! —

Am Tag nach Weihnachten, vormittags gegen elf Uhr war die Gesellschaft
vollzählig in der Hafenstraße vereinigt. Anna war wieder ganz munter. Holgersen
ließ verschiedne Körbe an Bord des Dampfers bringen — offenbar sollten wir in
Schweden nicht hungern —, und ich entdeckte mit einer gewissen Befriedigung einen
gewichtigen Korb, auf dem in großen, dicken, schwarzen Lettern „Vorsicht!" stand, und
der offenbar keine Galanteriewaren enthielt. Frau Holgersen unterhielt sich mit
Rask, und der Major traf einen Bekannten, einen Zvllassistenten, der natürlich
fragte, wohin er wolle.

Nach Schweden, um Wölfe zu schießen! lautete die Autwort ohne alles Be¬
denken. Es sollen in diesem Jahr viele dort sein!

Zur Kuckuck! rief der Zvllafsisteut aus. Wirkliche Wölfe?

Ja, wirkliche Wölfe! Ich habe zehn Wolfspntronen mitgenommen — gehärtete
Rennkngeln und ranchfreies Pulver; sollte ich Verwendung für mehr haben, muß
ich mich mit alten Umfvrmknöpfeu behelfen. — Adieu!

Der Dampfer Pfiff, und nur fuhren zum Sund hinaus. Es war herrliches, stilles
Frostwetter, so recht ein Wetter, um auf Deck zu sei», aber wir gingen natürlich
in den Salon hinab, setzten uns an den Frühstückstisch und richteten in langsamem
Tempo das Menschenmöglichste aus, tranken jeder zwei Schnäpse und probirten
sieben Arten Pickels — damit geht die Zeit schon hin.

Dann kamen wir nach Malmö. Holgersen zwinkerte dem schwedischen Zöllner,
mit dem er seit vielen Jahren bekannt war, schelmisch zu, und der Zöllner blinzelte
ihm ebenso verschmitzt wieder zu, aber ich glaube nicht, daß er deswegen seinen
Wein billiger verzollt bekam.

Endlich saßen nur im Zuge. Frau Holgersen manövrirte Anna in die Ecke
des Wagens, die am weitesten von Rask entfernt war, und ich glaube nicht, daß
die beiden während der zweieinhalbstnndigen Fahrt zehn Worte mit einander ge¬
wechselt haben; sie sahen sich auch nicht an, und doch hatte ich die ganze Zeit ein
bestimmtes Gefühl, daß ihre Blicke wie ihre Gedanken sich begegneten, und daß
ur sie nußer ihnen selber kein Mensch im Wagen vorhanden war.

Prost Mahlzeit! rief der Major plötzlich aus.

Habe» Sie Ihre Wolfspatronen vergessen? fragte Frau Holgersen.

Ja, Wenns weiter nichts wäre! Aber ich habe vergessen, meinem Bruder
abzusagen, bei dem ich heilte Mittag essen sollte.

Dann telegraphiren wir von der nächsten Station, schlug ich vor. Da haben
wir drei Minuten Aufeuthalt.

Das that er denn auch. Leichtfüßig wie ein Jüngling sprang er, sowie der
Zug hielt, aus dem Wagen, schrieb die Depesche und kam gerade in dem Augen¬
blick wieder zu uns zurück, als sich die Lokomotive in Bewegung setzte.

Nun, du fandest also doch das richtige Couvee, sagte Holgersen.

Ja, ich inerte mir immer sehr sorgfältig die Nummer des Wagens, ehe ich
fortgehe, das habe ich von Freiberg gelernt.

Von Freiberg?


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[0606] Ist das dem Ernst, Holgersen? Weiß Gott, es ist mein Ernst! Denn will ich jedenfalls dafür sorgen, daß sie nicht viel Gelegenheit haben, auf der Reise mit einander zu sprechen. Was soll nur Reift von uus denken! Es mag sein, daß es dumm von mir war, erwiderte Holgersen, aber geschehen ist geschehen. Na, ans Wiedersehen übermorgen am Malmver Dampfer! Gute Nacht! — Am Tag nach Weihnachten, vormittags gegen elf Uhr war die Gesellschaft vollzählig in der Hafenstraße vereinigt. Anna war wieder ganz munter. Holgersen ließ verschiedne Körbe an Bord des Dampfers bringen — offenbar sollten wir in Schweden nicht hungern —, und ich entdeckte mit einer gewissen Befriedigung einen gewichtigen Korb, auf dem in großen, dicken, schwarzen Lettern „Vorsicht!" stand, und der offenbar keine Galanteriewaren enthielt. Frau Holgersen unterhielt sich mit Rask, und der Major traf einen Bekannten, einen Zvllassistenten, der natürlich fragte, wohin er wolle. Nach Schweden, um Wölfe zu schießen! lautete die Autwort ohne alles Be¬ denken. Es sollen in diesem Jahr viele dort sein! Zur Kuckuck! rief der Zvllafsisteut aus. Wirkliche Wölfe? Ja, wirkliche Wölfe! Ich habe zehn Wolfspntronen mitgenommen — gehärtete Rennkngeln und ranchfreies Pulver; sollte ich Verwendung für mehr haben, muß ich mich mit alten Umfvrmknöpfeu behelfen. — Adieu! Der Dampfer Pfiff, und nur fuhren zum Sund hinaus. Es war herrliches, stilles Frostwetter, so recht ein Wetter, um auf Deck zu sei», aber wir gingen natürlich in den Salon hinab, setzten uns an den Frühstückstisch und richteten in langsamem Tempo das Menschenmöglichste aus, tranken jeder zwei Schnäpse und probirten sieben Arten Pickels — damit geht die Zeit schon hin. Dann kamen wir nach Malmö. Holgersen zwinkerte dem schwedischen Zöllner, mit dem er seit vielen Jahren bekannt war, schelmisch zu, und der Zöllner blinzelte ihm ebenso verschmitzt wieder zu, aber ich glaube nicht, daß er deswegen seinen Wein billiger verzollt bekam. Endlich saßen nur im Zuge. Frau Holgersen manövrirte Anna in die Ecke des Wagens, die am weitesten von Rask entfernt war, und ich glaube nicht, daß die beiden während der zweieinhalbstnndigen Fahrt zehn Worte mit einander ge¬ wechselt haben; sie sahen sich auch nicht an, und doch hatte ich die ganze Zeit ein bestimmtes Gefühl, daß ihre Blicke wie ihre Gedanken sich begegneten, und daß ur sie nußer ihnen selber kein Mensch im Wagen vorhanden war. Prost Mahlzeit! rief der Major plötzlich aus. Habe» Sie Ihre Wolfspatronen vergessen? fragte Frau Holgersen. Ja, Wenns weiter nichts wäre! Aber ich habe vergessen, meinem Bruder abzusagen, bei dem ich heilte Mittag essen sollte. Dann telegraphiren wir von der nächsten Station, schlug ich vor. Da haben wir drei Minuten Aufeuthalt. Das that er denn auch. Leichtfüßig wie ein Jüngling sprang er, sowie der Zug hielt, aus dem Wagen, schrieb die Depesche und kam gerade in dem Augen¬ blick wieder zu uns zurück, als sich die Lokomotive in Bewegung setzte. Nun, du fandest also doch das richtige Couvee, sagte Holgersen. Ja, ich inerte mir immer sehr sorgfältig die Nummer des Wagens, ehe ich fortgehe, das habe ich von Freiberg gelernt. Von Freiberg?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/606>, abgerufen am 26.06.2024.