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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Zur Weihnachtszeit

Ja, ihr habt mein Revier jn nur im Sommer und im Herbst gesehen, aber
am allerschönsten ist es jetzt.

Bist du auch ordentlich auf Winterbesuch eingerichtet? fragte der Major.

Und ob! Die ganze Etage im Hause des Schulzen steht zu meiner Ver¬
fügung; da sind Kachelofen in allen Stuben, und herrliches Birkenholz in Hülle
und Fülle.

Was kann man denn jetzt schießen?

Hasen und Hähne, Auer- und auch Birkhähne. Man hat übrigens da oben
mich Wolfe gesehen.

Was der Teufel! rief der Major aus und schaute ganz blutdürstig drein.

Aber das war allerdings zur Zeit von Calles Großvater, ergänzte Hvlgerscn.

Nun ja, das will ich eher glauben -- aber Calle, wer ist denn Calle?

Erinnerst du dich seiner nicht mehr? Es war ja seinerzeit der unverbesser¬
lichste Wilddieb, und um ihn unschädlich zu machen, stellte ich ihn als Aufseher,
Waldhüter, kurz als Majordomus über die ganze Herrlichkeit an.

Ach so, der! Ja, auf deu besinne ich mich noch sehr Wohl. Aber du mußt
dir nur nicht einbilden, daß er deswegen seine frühere Profession aufgegeben hat,
jetzt kann er sie ja ganz offen betreiben!

Ach, Calle ist ganz zuverlässig, sagte Holgersen, aber ich habe mir doch noch
einen Waldhüter angeschafft, einen Dünen, einen schnurrigen Gesellen. Der Bezirk
war zu groß für einen, und obwohl ich, wie dn Weißt, das beste Vertrauen zu
Calles Redlichkeit habe, so kann es doch nicht schaden, wenn er noch einen Kollegen
hat, von dem er weiß, daß er ihm auf die Finger sehen kann, was er übrigens,
wie ich glaube, nicht thut, denn er ist ein fauler Hund. Na, ist es denn abge¬
macht, daß wir übermorgen hinüberfahren und ein paar Tage dort bleiben? Ich
telegraphire an den Schulzen und um Calle, daß sie alles bereit halten, nud an
meinen schwedischen Nnchbnru, deu jungen Baron Silvander, daß er sich einstellen
und seine beiden Spürhunde mitbringen soll.

Das klingt eigentlich höllisch verlockend, bemerkte ich.

Ja, und da Wohl keine allgemeine Mobilmachung des Heeres vor Neujahr zu
erwarten ist, sagte der Major, so sehe ich eigentlich nicht ein, weshalb meine An¬
wesenheit hier im Lande absolut notwendig sein sollte.

Bravo! rief Holgersen, die Sache wäre also abgemacht!

Einen Augenblick Geduld, fiel ihm der Major in die Rede. Mein Gott, ich
lege bekanntlich keinen übertriebnen Wert auf materielle Genüsse --

Hin!

Nein, das thue ich wirklich nicht, aber ich möchte doch, ehe ich mich ans eine
solche Polarexpedition begebe, gern wissen, ob nur ausschließlich von dem Wild
leben sollen, das wir schießen, und uns damit begnügen müssen, geschmolznen Schnee
dazu zu trinken, denn in diesem Falle --

Unsinn! unterbrach ihn Holgersen. Mutter und Anna kommen natürlich mit
und führen uns die Wirtschaft -- Mutter! rief er und öffnete die Thür nach dein
Wohnzimmer. Du sollst mit unes Schweden!

Ich glaube, daß mehr als eine Frau, wenn ihr der Mann am Abend des
ersten Weihnachtstages mitteilte, daß sie übermorgen nach Schweden hinüberreisen
und sich darauf einrichten solle, da oben die Wirtschaft für eine hungrige Jagd¬
gesellschaft zu führen, bedenklich oder sogar unwillig werden würde. Aber, wie ge¬
sagt, Frau Holgerseu ist eine prächtige Frau, und als sie erst ordentlich Bescheid
erhalten hatte, wovon eigentlich die Rede war, sagte sie mit ihrem herzgewinnenden


Zur Weihnachtszeit

Ja, ihr habt mein Revier jn nur im Sommer und im Herbst gesehen, aber
am allerschönsten ist es jetzt.

Bist du auch ordentlich auf Winterbesuch eingerichtet? fragte der Major.

Und ob! Die ganze Etage im Hause des Schulzen steht zu meiner Ver¬
fügung; da sind Kachelofen in allen Stuben, und herrliches Birkenholz in Hülle
und Fülle.

Was kann man denn jetzt schießen?

Hasen und Hähne, Auer- und auch Birkhähne. Man hat übrigens da oben
mich Wolfe gesehen.

Was der Teufel! rief der Major aus und schaute ganz blutdürstig drein.

Aber das war allerdings zur Zeit von Calles Großvater, ergänzte Hvlgerscn.

Nun ja, das will ich eher glauben — aber Calle, wer ist denn Calle?

Erinnerst du dich seiner nicht mehr? Es war ja seinerzeit der unverbesser¬
lichste Wilddieb, und um ihn unschädlich zu machen, stellte ich ihn als Aufseher,
Waldhüter, kurz als Majordomus über die ganze Herrlichkeit an.

Ach so, der! Ja, auf deu besinne ich mich noch sehr Wohl. Aber du mußt
dir nur nicht einbilden, daß er deswegen seine frühere Profession aufgegeben hat,
jetzt kann er sie ja ganz offen betreiben!

Ach, Calle ist ganz zuverlässig, sagte Holgersen, aber ich habe mir doch noch
einen Waldhüter angeschafft, einen Dünen, einen schnurrigen Gesellen. Der Bezirk
war zu groß für einen, und obwohl ich, wie dn Weißt, das beste Vertrauen zu
Calles Redlichkeit habe, so kann es doch nicht schaden, wenn er noch einen Kollegen
hat, von dem er weiß, daß er ihm auf die Finger sehen kann, was er übrigens,
wie ich glaube, nicht thut, denn er ist ein fauler Hund. Na, ist es denn abge¬
macht, daß wir übermorgen hinüberfahren und ein paar Tage dort bleiben? Ich
telegraphire an den Schulzen und um Calle, daß sie alles bereit halten, nud an
meinen schwedischen Nnchbnru, deu jungen Baron Silvander, daß er sich einstellen
und seine beiden Spürhunde mitbringen soll.

Das klingt eigentlich höllisch verlockend, bemerkte ich.

Ja, und da Wohl keine allgemeine Mobilmachung des Heeres vor Neujahr zu
erwarten ist, sagte der Major, so sehe ich eigentlich nicht ein, weshalb meine An¬
wesenheit hier im Lande absolut notwendig sein sollte.

Bravo! rief Holgersen, die Sache wäre also abgemacht!

Einen Augenblick Geduld, fiel ihm der Major in die Rede. Mein Gott, ich
lege bekanntlich keinen übertriebnen Wert auf materielle Genüsse —

Hin!

Nein, das thue ich wirklich nicht, aber ich möchte doch, ehe ich mich ans eine
solche Polarexpedition begebe, gern wissen, ob nur ausschließlich von dem Wild
leben sollen, das wir schießen, und uns damit begnügen müssen, geschmolznen Schnee
dazu zu trinken, denn in diesem Falle —

Unsinn! unterbrach ihn Holgersen. Mutter und Anna kommen natürlich mit
und führen uns die Wirtschaft — Mutter! rief er und öffnete die Thür nach dein
Wohnzimmer. Du sollst mit unes Schweden!

Ich glaube, daß mehr als eine Frau, wenn ihr der Mann am Abend des
ersten Weihnachtstages mitteilte, daß sie übermorgen nach Schweden hinüberreisen
und sich darauf einrichten solle, da oben die Wirtschaft für eine hungrige Jagd¬
gesellschaft zu führen, bedenklich oder sogar unwillig werden würde. Aber, wie ge¬
sagt, Frau Holgerseu ist eine prächtige Frau, und als sie erst ordentlich Bescheid
erhalten hatte, wovon eigentlich die Rede war, sagte sie mit ihrem herzgewinnenden


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[0604] Zur Weihnachtszeit Ja, ihr habt mein Revier jn nur im Sommer und im Herbst gesehen, aber am allerschönsten ist es jetzt. Bist du auch ordentlich auf Winterbesuch eingerichtet? fragte der Major. Und ob! Die ganze Etage im Hause des Schulzen steht zu meiner Ver¬ fügung; da sind Kachelofen in allen Stuben, und herrliches Birkenholz in Hülle und Fülle. Was kann man denn jetzt schießen? Hasen und Hähne, Auer- und auch Birkhähne. Man hat übrigens da oben mich Wolfe gesehen. Was der Teufel! rief der Major aus und schaute ganz blutdürstig drein. Aber das war allerdings zur Zeit von Calles Großvater, ergänzte Hvlgerscn. Nun ja, das will ich eher glauben — aber Calle, wer ist denn Calle? Erinnerst du dich seiner nicht mehr? Es war ja seinerzeit der unverbesser¬ lichste Wilddieb, und um ihn unschädlich zu machen, stellte ich ihn als Aufseher, Waldhüter, kurz als Majordomus über die ganze Herrlichkeit an. Ach so, der! Ja, auf deu besinne ich mich noch sehr Wohl. Aber du mußt dir nur nicht einbilden, daß er deswegen seine frühere Profession aufgegeben hat, jetzt kann er sie ja ganz offen betreiben! Ach, Calle ist ganz zuverlässig, sagte Holgersen, aber ich habe mir doch noch einen Waldhüter angeschafft, einen Dünen, einen schnurrigen Gesellen. Der Bezirk war zu groß für einen, und obwohl ich, wie dn Weißt, das beste Vertrauen zu Calles Redlichkeit habe, so kann es doch nicht schaden, wenn er noch einen Kollegen hat, von dem er weiß, daß er ihm auf die Finger sehen kann, was er übrigens, wie ich glaube, nicht thut, denn er ist ein fauler Hund. Na, ist es denn abge¬ macht, daß wir übermorgen hinüberfahren und ein paar Tage dort bleiben? Ich telegraphire an den Schulzen und um Calle, daß sie alles bereit halten, nud an meinen schwedischen Nnchbnru, deu jungen Baron Silvander, daß er sich einstellen und seine beiden Spürhunde mitbringen soll. Das klingt eigentlich höllisch verlockend, bemerkte ich. Ja, und da Wohl keine allgemeine Mobilmachung des Heeres vor Neujahr zu erwarten ist, sagte der Major, so sehe ich eigentlich nicht ein, weshalb meine An¬ wesenheit hier im Lande absolut notwendig sein sollte. Bravo! rief Holgersen, die Sache wäre also abgemacht! Einen Augenblick Geduld, fiel ihm der Major in die Rede. Mein Gott, ich lege bekanntlich keinen übertriebnen Wert auf materielle Genüsse — Hin! Nein, das thue ich wirklich nicht, aber ich möchte doch, ehe ich mich ans eine solche Polarexpedition begebe, gern wissen, ob nur ausschließlich von dem Wild leben sollen, das wir schießen, und uns damit begnügen müssen, geschmolznen Schnee dazu zu trinken, denn in diesem Falle — Unsinn! unterbrach ihn Holgersen. Mutter und Anna kommen natürlich mit und führen uns die Wirtschaft — Mutter! rief er und öffnete die Thür nach dein Wohnzimmer. Du sollst mit unes Schweden! Ich glaube, daß mehr als eine Frau, wenn ihr der Mann am Abend des ersten Weihnachtstages mitteilte, daß sie übermorgen nach Schweden hinüberreisen und sich darauf einrichten solle, da oben die Wirtschaft für eine hungrige Jagd¬ gesellschaft zu führen, bedenklich oder sogar unwillig werden würde. Aber, wie ge¬ sagt, Frau Holgerseu ist eine prächtige Frau, und als sie erst ordentlich Bescheid erhalten hatte, wovon eigentlich die Rede war, sagte sie mit ihrem herzgewinnenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/604>, abgerufen am 26.06.2024.