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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Zur Weihnachtszeit

lich -- auch ihr Onkel, und als ich nach ihrer Konfirmation vor vier, fünf Jahren
aufhörte, sie zu küssen, wenn ich kam und ging, glaubte sie offenbar, ich wäre ihr
böse, und jetzt bekommt sie natürlich ihren Kuß -- einen Onkelkuß -- ganz regel¬
mäßig.

Voriges Jahr, als ich wie gewöhnlich am ersten Weihnachtstage zu Holgerseus
in die Amalienstraße ging, war ich jedoch nicht in der rosigsten Laune. Ein wenig
Schnee war freilich gefallen, aber es war Tauschnee, die Straßen waren ein großer
Schlamm, ich mußte Galoschen anziehen, und ich verachte Galoschen. Das waren
andre Zeiten, dachte ich bei mir, als ich die Weihnachtsferien auf Arrestrup ver¬
lebte und im Schlitten von der Station abgeholt wurde; damals war alles weiß,
weiß, kein Tau, kein Schlamm, wir heizten alle Öfen mit großen Buchenscheiten
und hielten jeden zweiten Tag Treibjagd ab; damals wußte ich nicht, was Ga¬
loschen waren.

Nun, als ich erst in die gemütliche Wohnung kam und mit gewohnter Herzlich¬
keit von der ganzen Familie empfangen wurde, laute ich natürlich auf wie der
Schuee, und als sich einen Augenblick später der Major einfand, fühlte ich mich
ganz behaglich. Der "Major" ist Holgerseus und mein Jugendfreund, Junggeselle
und eifriger Jäger, genau so wie ich. Er heißt Nistrup und ist eigentlich Oberst;
da wir ihn aber schon in seinen ersten Lcutncmtsjahrcn Major nannten, haben
wir ihm, trotz seiner jetzigen höhern Charge, diesen Titel gelassen, teils ans
alter Gewohnheit, teils weil wir, bei genauester Überlegung, fanden, daß er an¬
sehnlicher klingt.

Ich war übrigens nahe daran, von neuem verstimmt zu werden, als Wider alle
Erwartung und gegen alle hergebrachte Weihnachtssitte hier im Hause sich noch
ein Gast einfand, ein Sohn von Holgerseus altem Nachbarn, dem Gutsbesitzer
Naht. Er studirte auf der landwirtschaftlichen Akademie, um sich zum theoretischen
Agrarier auszubilden, und ich wußte sehr wohl, daß er in der letzten Zeit häufig
zu Holgersen kam und mit ihm über Movrknltur und Produktiouszentren redete;
er war auch ein schöner, anziehender junger Mann, aber ich hatte nun einmal ge¬
glaubt, er wäre in den Ferien nach Hause gereist, und so sehr ich mich freue, in
neuer Umgebung einen alten Bekannten zu treffen, so wenig kann ich es leiden, ein
neues Gesicht in einer wohlbekannten Stube zu sehen.

Nun. die Verstimmung legte sich natürlich; ich trank sogar bei Tische ein
Glas alten Madeira mit Rask und begab mich nach dem Essen in recht vergnüg¬
licher Stimmung zum Kaffee und zur Cigarre in Holgerseus Zimmer.

Wir kamen ans alte Zeiten zu sprechen, auf Arrestrup und Jagd und gemein¬
same Bekannte, die nnn tot waren, und auf die Dauer gefiel das Naht wahr¬
scheinlich nicht, denn er ging zu den Damen hinein, ehe er noch seine Cigarre
halb ausgeraucht hatte, eine von Holgersens extrafeinen Weihnachtseignrren, die er
regelmäßig von seiner Fran geschenkt bekommt. Ach ja, meinte der Major, hier
patscht man in der Stadt herum und feiert "schwarze Weihnacht," man vergißt ja
schließlich, wie eine Hasenspur aussieht! Es war auch dumm, das heißt, es war
wohl sehr klug aber verteufelt langweilig, daß du Arrestrup verkauftest!

Ja, das mag Gott wissen! entgegnete ich.

Wollt ihr weiße Weihnacht haben, Kinder? fragte Holgersen und sah dazu
aus wie ein Man, der eiuen glücklichen Einfall hat. Dau" kommt übermorgen
mit mir nach Schweden hinüber, da haben wir Hasen und auch Schnee, gar nicht
zu reden von Birkhühnern und Auerhähnen.

Um diese Zeit des Jahres?


Grenzboten IV 1897 7V
Zur Weihnachtszeit

lich — auch ihr Onkel, und als ich nach ihrer Konfirmation vor vier, fünf Jahren
aufhörte, sie zu küssen, wenn ich kam und ging, glaubte sie offenbar, ich wäre ihr
böse, und jetzt bekommt sie natürlich ihren Kuß — einen Onkelkuß — ganz regel¬
mäßig.

Voriges Jahr, als ich wie gewöhnlich am ersten Weihnachtstage zu Holgerseus
in die Amalienstraße ging, war ich jedoch nicht in der rosigsten Laune. Ein wenig
Schnee war freilich gefallen, aber es war Tauschnee, die Straßen waren ein großer
Schlamm, ich mußte Galoschen anziehen, und ich verachte Galoschen. Das waren
andre Zeiten, dachte ich bei mir, als ich die Weihnachtsferien auf Arrestrup ver¬
lebte und im Schlitten von der Station abgeholt wurde; damals war alles weiß,
weiß, kein Tau, kein Schlamm, wir heizten alle Öfen mit großen Buchenscheiten
und hielten jeden zweiten Tag Treibjagd ab; damals wußte ich nicht, was Ga¬
loschen waren.

Nun, als ich erst in die gemütliche Wohnung kam und mit gewohnter Herzlich¬
keit von der ganzen Familie empfangen wurde, laute ich natürlich auf wie der
Schuee, und als sich einen Augenblick später der Major einfand, fühlte ich mich
ganz behaglich. Der „Major" ist Holgerseus und mein Jugendfreund, Junggeselle
und eifriger Jäger, genau so wie ich. Er heißt Nistrup und ist eigentlich Oberst;
da wir ihn aber schon in seinen ersten Lcutncmtsjahrcn Major nannten, haben
wir ihm, trotz seiner jetzigen höhern Charge, diesen Titel gelassen, teils ans
alter Gewohnheit, teils weil wir, bei genauester Überlegung, fanden, daß er an¬
sehnlicher klingt.

Ich war übrigens nahe daran, von neuem verstimmt zu werden, als Wider alle
Erwartung und gegen alle hergebrachte Weihnachtssitte hier im Hause sich noch
ein Gast einfand, ein Sohn von Holgerseus altem Nachbarn, dem Gutsbesitzer
Naht. Er studirte auf der landwirtschaftlichen Akademie, um sich zum theoretischen
Agrarier auszubilden, und ich wußte sehr wohl, daß er in der letzten Zeit häufig
zu Holgersen kam und mit ihm über Movrknltur und Produktiouszentren redete;
er war auch ein schöner, anziehender junger Mann, aber ich hatte nun einmal ge¬
glaubt, er wäre in den Ferien nach Hause gereist, und so sehr ich mich freue, in
neuer Umgebung einen alten Bekannten zu treffen, so wenig kann ich es leiden, ein
neues Gesicht in einer wohlbekannten Stube zu sehen.

Nun. die Verstimmung legte sich natürlich; ich trank sogar bei Tische ein
Glas alten Madeira mit Rask und begab mich nach dem Essen in recht vergnüg¬
licher Stimmung zum Kaffee und zur Cigarre in Holgerseus Zimmer.

Wir kamen ans alte Zeiten zu sprechen, auf Arrestrup und Jagd und gemein¬
same Bekannte, die nnn tot waren, und auf die Dauer gefiel das Naht wahr¬
scheinlich nicht, denn er ging zu den Damen hinein, ehe er noch seine Cigarre
halb ausgeraucht hatte, eine von Holgersens extrafeinen Weihnachtseignrren, die er
regelmäßig von seiner Fran geschenkt bekommt. Ach ja, meinte der Major, hier
patscht man in der Stadt herum und feiert „schwarze Weihnacht," man vergißt ja
schließlich, wie eine Hasenspur aussieht! Es war auch dumm, das heißt, es war
wohl sehr klug aber verteufelt langweilig, daß du Arrestrup verkauftest!

Ja, das mag Gott wissen! entgegnete ich.

Wollt ihr weiße Weihnacht haben, Kinder? fragte Holgersen und sah dazu
aus wie ein Man, der eiuen glücklichen Einfall hat. Dau« kommt übermorgen
mit mir nach Schweden hinüber, da haben wir Hasen und auch Schnee, gar nicht
zu reden von Birkhühnern und Auerhähnen.

Um diese Zeit des Jahres?


Grenzboten IV 1897 7V
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[0603] Zur Weihnachtszeit lich — auch ihr Onkel, und als ich nach ihrer Konfirmation vor vier, fünf Jahren aufhörte, sie zu küssen, wenn ich kam und ging, glaubte sie offenbar, ich wäre ihr böse, und jetzt bekommt sie natürlich ihren Kuß — einen Onkelkuß — ganz regel¬ mäßig. Voriges Jahr, als ich wie gewöhnlich am ersten Weihnachtstage zu Holgerseus in die Amalienstraße ging, war ich jedoch nicht in der rosigsten Laune. Ein wenig Schnee war freilich gefallen, aber es war Tauschnee, die Straßen waren ein großer Schlamm, ich mußte Galoschen anziehen, und ich verachte Galoschen. Das waren andre Zeiten, dachte ich bei mir, als ich die Weihnachtsferien auf Arrestrup ver¬ lebte und im Schlitten von der Station abgeholt wurde; damals war alles weiß, weiß, kein Tau, kein Schlamm, wir heizten alle Öfen mit großen Buchenscheiten und hielten jeden zweiten Tag Treibjagd ab; damals wußte ich nicht, was Ga¬ loschen waren. Nun, als ich erst in die gemütliche Wohnung kam und mit gewohnter Herzlich¬ keit von der ganzen Familie empfangen wurde, laute ich natürlich auf wie der Schuee, und als sich einen Augenblick später der Major einfand, fühlte ich mich ganz behaglich. Der „Major" ist Holgerseus und mein Jugendfreund, Junggeselle und eifriger Jäger, genau so wie ich. Er heißt Nistrup und ist eigentlich Oberst; da wir ihn aber schon in seinen ersten Lcutncmtsjahrcn Major nannten, haben wir ihm, trotz seiner jetzigen höhern Charge, diesen Titel gelassen, teils ans alter Gewohnheit, teils weil wir, bei genauester Überlegung, fanden, daß er an¬ sehnlicher klingt. Ich war übrigens nahe daran, von neuem verstimmt zu werden, als Wider alle Erwartung und gegen alle hergebrachte Weihnachtssitte hier im Hause sich noch ein Gast einfand, ein Sohn von Holgerseus altem Nachbarn, dem Gutsbesitzer Naht. Er studirte auf der landwirtschaftlichen Akademie, um sich zum theoretischen Agrarier auszubilden, und ich wußte sehr wohl, daß er in der letzten Zeit häufig zu Holgersen kam und mit ihm über Movrknltur und Produktiouszentren redete; er war auch ein schöner, anziehender junger Mann, aber ich hatte nun einmal ge¬ glaubt, er wäre in den Ferien nach Hause gereist, und so sehr ich mich freue, in neuer Umgebung einen alten Bekannten zu treffen, so wenig kann ich es leiden, ein neues Gesicht in einer wohlbekannten Stube zu sehen. Nun. die Verstimmung legte sich natürlich; ich trank sogar bei Tische ein Glas alten Madeira mit Rask und begab mich nach dem Essen in recht vergnüg¬ licher Stimmung zum Kaffee und zur Cigarre in Holgerseus Zimmer. Wir kamen ans alte Zeiten zu sprechen, auf Arrestrup und Jagd und gemein¬ same Bekannte, die nnn tot waren, und auf die Dauer gefiel das Naht wahr¬ scheinlich nicht, denn er ging zu den Damen hinein, ehe er noch seine Cigarre halb ausgeraucht hatte, eine von Holgersens extrafeinen Weihnachtseignrren, die er regelmäßig von seiner Fran geschenkt bekommt. Ach ja, meinte der Major, hier patscht man in der Stadt herum und feiert „schwarze Weihnacht," man vergißt ja schließlich, wie eine Hasenspur aussieht! Es war auch dumm, das heißt, es war wohl sehr klug aber verteufelt langweilig, daß du Arrestrup verkauftest! Ja, das mag Gott wissen! entgegnete ich. Wollt ihr weiße Weihnacht haben, Kinder? fragte Holgersen und sah dazu aus wie ein Man, der eiuen glücklichen Einfall hat. Dau« kommt übermorgen mit mir nach Schweden hinüber, da haben wir Hasen und auch Schnee, gar nicht zu reden von Birkhühnern und Auerhähnen. Um diese Zeit des Jahres? Grenzboten IV 1897 7V

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/603>, abgerufen am 26.06.2024.