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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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unbedingt fügt, daß das deutsche Reich zerfallen sollte, wenn die Nationalvertretung
sich entschlossen zeigt, ihr Budgctrecht, sei es auch in den engsten Grenzen, zu
wahren, aber voll und ganz alles zu bewilligen, dessen es zur Zeit und vielleicht
auf Jahre hinaus bedarf, ist eine geradezu unsinnige Behauptung; niemand wird
bestreiten können, daß unter solchen Verhältnissen die Regierung im besten Frieden
mit dem Reichstage und mit der größten Aussicht auf Erfolg ihres Amtes weiter
walten kann." 5) Lassen wir im zweiten Satze das "fast" aus, und wir haben die
heutige Situation; denn heut wird einer, der der Negierung gegenüber noch eine
eigne Meinung zu haben wagt, nicht fast, sondern wirklich als Vaterlandsverräter
gebrandmarkt.

4. Ich schwache die Opferwilligkeit der Bürger. Über diesen Punkt würde
ich mich aussprechen, wenn nicht das preußische Herrenhaus die Geschmacklosigkeit
begangen hätte, in einer Adresse an Seine Majestät den Kaiser von der Opfer-
Willigkeit des Volkes zu sprechen. Unter den Herrenhansmitgliedern befinden sich
bekanntlich auch jene ehemals reichsunmittelbaren Standesherren, die nicht einmal
Steuern zahlen. So lange solche Leute die Opferwilligkeit predigen, wäre es
schade um jedes Wort, das mau über den Gegenstand verlieren wollte.

5. Ich fördere die Sozialdemokratie. Das ist ungefähr so, wie wenn man
mich beschuldigen wollte, ich hätte die Niederlage im Kulturkampfe verschuldet,
weil ich das vernichtende Urteil, das Fürst Bickmarck in seinen vorjährigen Reden
über die Maigesetze gefällt hat, vom ersten Augenblicke an in meinem engen Kreise
ausgesprochen habe. Die Sozialdcmokrntie tritt dort am stärksten auf, wo das
System Puttkamer am unmittelbarsten wirkt. Hier in Neisse z. B., wo es bisher
noch gestaltet war, ein freimütiges Wort offen auszusprechen, kommen sie nur ver¬
einzelt vor; in Oppeln, am Sitze der Königlichen Regierung, giebts ihrer schon
mehr; in Breslau wirkt die Nähe des Oberpräsidiums schon so belebend ans sie,
daß ihnen ein reichliches Drittel aller Wähler angehört; und in Berlin, wo das
System mit seinem gewaltigen Zwangsapparat unmittelbar eingreift, da bilden sie
nahezu die Hälfte dbr Bevölkerung. ^Heute die größere Hälfte."! Wer sich vor
der Sozialdemokratie fürchtet, der muß vor allem auf die Beseitigung des Systems
Puttkamer hinwirken.

6. Meine Sprache verletze dnrch ihre eines anständigen Blattes nicht würdige
F"rin. sJch zähle die pöbelhafter Schimpfwörter auf, deren sich die Kölnische
Zeitung, das Deutsche Tageblatt und die Kreuzzeitung in dem Streite bedient
haben, und erinnere daran, daß keiner meiner Artikel ein Schimpfwort enthalte.j
Meint man mit jenem Vorwurf, daß ich meine Gedanken unumwunden und voll¬
kommen deutlich ausdrücke, auch ein gut charakterisirendes derbes Wort, einen herben
Spott nicht verschmähe, so thut es mir leid, erklären zu müssen, daß ich bei dieser
Vraxis zu bleiben gedenke; lieber an zehn Ecken anrennen als fad werden!

7. Schließlich erwähne ich noch, daß mir gesagt worden ist. es hätten auch
hochangesehene Mitglieder der hiesigen Garnison ihr lebhaftes Mißfallen an der
Haltung unsers Blattes ausgesprochen. Das müßte, wenn es wahr sein sollte, auf
Mißverständnissen beruhe". Solange ich die Redaktion führe, hat in dem Blatte
auch nicht eine Zeile gestanden, die die unserm unübertrefflichen Heere und seinem
Leiter gebührende Ehrerbietung oder die schuldige Rücksichtnahme auf die hiesige
Garnison vermissen ließe; Nachrichten, von denen ich annehmen durfte, daß sie der



-) Im Jahre 1887 schrieb die Schlesische Zeitung natürlich anders, denn da bestand ja
die Ncichxitagximchvheit nicht mehr uns Leuten ihrer eignen Farbe,
Grenzboten IV 18!)7 72
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unbedingt fügt, daß das deutsche Reich zerfallen sollte, wenn die Nationalvertretung
sich entschlossen zeigt, ihr Budgctrecht, sei es auch in den engsten Grenzen, zu
wahren, aber voll und ganz alles zu bewilligen, dessen es zur Zeit und vielleicht
auf Jahre hinaus bedarf, ist eine geradezu unsinnige Behauptung; niemand wird
bestreiten können, daß unter solchen Verhältnissen die Regierung im besten Frieden
mit dem Reichstage und mit der größten Aussicht auf Erfolg ihres Amtes weiter
walten kann." 5) Lassen wir im zweiten Satze das „fast" aus, und wir haben die
heutige Situation; denn heut wird einer, der der Negierung gegenüber noch eine
eigne Meinung zu haben wagt, nicht fast, sondern wirklich als Vaterlandsverräter
gebrandmarkt.

4. Ich schwache die Opferwilligkeit der Bürger. Über diesen Punkt würde
ich mich aussprechen, wenn nicht das preußische Herrenhaus die Geschmacklosigkeit
begangen hätte, in einer Adresse an Seine Majestät den Kaiser von der Opfer-
Willigkeit des Volkes zu sprechen. Unter den Herrenhansmitgliedern befinden sich
bekanntlich auch jene ehemals reichsunmittelbaren Standesherren, die nicht einmal
Steuern zahlen. So lange solche Leute die Opferwilligkeit predigen, wäre es
schade um jedes Wort, das mau über den Gegenstand verlieren wollte.

5. Ich fördere die Sozialdemokratie. Das ist ungefähr so, wie wenn man
mich beschuldigen wollte, ich hätte die Niederlage im Kulturkampfe verschuldet,
weil ich das vernichtende Urteil, das Fürst Bickmarck in seinen vorjährigen Reden
über die Maigesetze gefällt hat, vom ersten Augenblicke an in meinem engen Kreise
ausgesprochen habe. Die Sozialdcmokrntie tritt dort am stärksten auf, wo das
System Puttkamer am unmittelbarsten wirkt. Hier in Neisse z. B., wo es bisher
noch gestaltet war, ein freimütiges Wort offen auszusprechen, kommen sie nur ver¬
einzelt vor; in Oppeln, am Sitze der Königlichen Regierung, giebts ihrer schon
mehr; in Breslau wirkt die Nähe des Oberpräsidiums schon so belebend ans sie,
daß ihnen ein reichliches Drittel aller Wähler angehört; und in Berlin, wo das
System mit seinem gewaltigen Zwangsapparat unmittelbar eingreift, da bilden sie
nahezu die Hälfte dbr Bevölkerung. ^Heute die größere Hälfte."! Wer sich vor
der Sozialdemokratie fürchtet, der muß vor allem auf die Beseitigung des Systems
Puttkamer hinwirken.

6. Meine Sprache verletze dnrch ihre eines anständigen Blattes nicht würdige
F»rin. sJch zähle die pöbelhafter Schimpfwörter auf, deren sich die Kölnische
Zeitung, das Deutsche Tageblatt und die Kreuzzeitung in dem Streite bedient
haben, und erinnere daran, daß keiner meiner Artikel ein Schimpfwort enthalte.j
Meint man mit jenem Vorwurf, daß ich meine Gedanken unumwunden und voll¬
kommen deutlich ausdrücke, auch ein gut charakterisirendes derbes Wort, einen herben
Spott nicht verschmähe, so thut es mir leid, erklären zu müssen, daß ich bei dieser
Vraxis zu bleiben gedenke; lieber an zehn Ecken anrennen als fad werden!

7. Schließlich erwähne ich noch, daß mir gesagt worden ist. es hätten auch
hochangesehene Mitglieder der hiesigen Garnison ihr lebhaftes Mißfallen an der
Haltung unsers Blattes ausgesprochen. Das müßte, wenn es wahr sein sollte, auf
Mißverständnissen beruhe». Solange ich die Redaktion führe, hat in dem Blatte
auch nicht eine Zeile gestanden, die die unserm unübertrefflichen Heere und seinem
Leiter gebührende Ehrerbietung oder die schuldige Rücksichtnahme auf die hiesige
Garnison vermissen ließe; Nachrichten, von denen ich annehmen durfte, daß sie der



-) Im Jahre 1887 schrieb die Schlesische Zeitung natürlich anders, denn da bestand ja
die Ncichxitagximchvheit nicht mehr uns Leuten ihrer eignen Farbe,
Grenzboten IV 18!)7 72
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[0579] Endlich den Beruf gefunden unbedingt fügt, daß das deutsche Reich zerfallen sollte, wenn die Nationalvertretung sich entschlossen zeigt, ihr Budgctrecht, sei es auch in den engsten Grenzen, zu wahren, aber voll und ganz alles zu bewilligen, dessen es zur Zeit und vielleicht auf Jahre hinaus bedarf, ist eine geradezu unsinnige Behauptung; niemand wird bestreiten können, daß unter solchen Verhältnissen die Regierung im besten Frieden mit dem Reichstage und mit der größten Aussicht auf Erfolg ihres Amtes weiter walten kann." 5) Lassen wir im zweiten Satze das „fast" aus, und wir haben die heutige Situation; denn heut wird einer, der der Negierung gegenüber noch eine eigne Meinung zu haben wagt, nicht fast, sondern wirklich als Vaterlandsverräter gebrandmarkt. 4. Ich schwache die Opferwilligkeit der Bürger. Über diesen Punkt würde ich mich aussprechen, wenn nicht das preußische Herrenhaus die Geschmacklosigkeit begangen hätte, in einer Adresse an Seine Majestät den Kaiser von der Opfer- Willigkeit des Volkes zu sprechen. Unter den Herrenhansmitgliedern befinden sich bekanntlich auch jene ehemals reichsunmittelbaren Standesherren, die nicht einmal Steuern zahlen. So lange solche Leute die Opferwilligkeit predigen, wäre es schade um jedes Wort, das mau über den Gegenstand verlieren wollte. 5. Ich fördere die Sozialdemokratie. Das ist ungefähr so, wie wenn man mich beschuldigen wollte, ich hätte die Niederlage im Kulturkampfe verschuldet, weil ich das vernichtende Urteil, das Fürst Bickmarck in seinen vorjährigen Reden über die Maigesetze gefällt hat, vom ersten Augenblicke an in meinem engen Kreise ausgesprochen habe. Die Sozialdcmokrntie tritt dort am stärksten auf, wo das System Puttkamer am unmittelbarsten wirkt. Hier in Neisse z. B., wo es bisher noch gestaltet war, ein freimütiges Wort offen auszusprechen, kommen sie nur ver¬ einzelt vor; in Oppeln, am Sitze der Königlichen Regierung, giebts ihrer schon mehr; in Breslau wirkt die Nähe des Oberpräsidiums schon so belebend ans sie, daß ihnen ein reichliches Drittel aller Wähler angehört; und in Berlin, wo das System mit seinem gewaltigen Zwangsapparat unmittelbar eingreift, da bilden sie nahezu die Hälfte dbr Bevölkerung. ^Heute die größere Hälfte."! Wer sich vor der Sozialdemokratie fürchtet, der muß vor allem auf die Beseitigung des Systems Puttkamer hinwirken. 6. Meine Sprache verletze dnrch ihre eines anständigen Blattes nicht würdige F»rin. sJch zähle die pöbelhafter Schimpfwörter auf, deren sich die Kölnische Zeitung, das Deutsche Tageblatt und die Kreuzzeitung in dem Streite bedient haben, und erinnere daran, daß keiner meiner Artikel ein Schimpfwort enthalte.j Meint man mit jenem Vorwurf, daß ich meine Gedanken unumwunden und voll¬ kommen deutlich ausdrücke, auch ein gut charakterisirendes derbes Wort, einen herben Spott nicht verschmähe, so thut es mir leid, erklären zu müssen, daß ich bei dieser Vraxis zu bleiben gedenke; lieber an zehn Ecken anrennen als fad werden! 7. Schließlich erwähne ich noch, daß mir gesagt worden ist. es hätten auch hochangesehene Mitglieder der hiesigen Garnison ihr lebhaftes Mißfallen an der Haltung unsers Blattes ausgesprochen. Das müßte, wenn es wahr sein sollte, auf Mißverständnissen beruhe». Solange ich die Redaktion führe, hat in dem Blatte auch nicht eine Zeile gestanden, die die unserm unübertrefflichen Heere und seinem Leiter gebührende Ehrerbietung oder die schuldige Rücksichtnahme auf die hiesige Garnison vermissen ließe; Nachrichten, von denen ich annehmen durfte, daß sie der -) Im Jahre 1887 schrieb die Schlesische Zeitung natürlich anders, denn da bestand ja die Ncichxitagximchvheit nicht mehr uns Leuten ihrer eignen Farbe, Grenzboten IV 18!)7 72

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/579>, abgerufen am 26.06.2024.