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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Endlich den Beruf gefunden

als Schimpfwort!) Im Fahrwasser der Zentrumspartei segeln jene Herren freilich
nicht, denn diese lehnt ja eben die Einmischung des Papstes in die politischen An¬
gelegenheiten Deutschlands ab, wohl aber im Fahrwasser jener überspannten Kuria-
listen des vierzehnten Jahrhunderts, unter deren Einflüsse der Papst seine Bischof¬
mütze mit einer dreifachen Krone schmückte, um seine Herrschaft über Himmel, Erde
und Unterwelt zu Sinnbilder, und die unter deu Jesuiten der Civile Cattolica noch
einige verschämte Nachfolger haben sollen. Wie weit das wahr ist, weiß ich
nicht, weil ich das genannte Jesuiteublatt seit 1373 nicht mehr zu Gesicht be¬
kommen habe. Wenn päpstliche Einmischung jetzt veranlaßt und als Werkzeug
benutzt wird von einer Seite, von der es niemand erwarten konnte, so betrübt
mich das zwar, aber es ändert meine Ansicht nicht ^daß jede Einmischung des
Papstes in unsre bürgerlichen Angelegenheiten vom Übel sei). Weder erkenne ich
mit einem hochverehrten Gönner unsers Blattes den Papst als meinen Schafmeister
an, noch irgend einen Minister; denn ich bin kein Schaf, sondern ein Mensch
und Gott Rechenschaft schuldig über den Gebrauch der Vernunft, die er mir ver¬
liehen hat.

3. Ich schwache den Patriotismus. Nun, ich bitte die Leser, einmal die
ersten Szenen von König Lear durchzulesen. Der Mann mißt seinen Töchtern
die Erbschaft zu nach der Länge und rednerischen Schönheit der Liebeserklä¬
rungen, die sie ihm vor versammeltem Hofe zu machen haben. Den hab¬
süchtigen Hexen Regen und Goneril fällt es natürlich nicht schwer, in pomp¬
haften Phrasen zu beteuern, daß sie den Vater mehr liebten als Leib, Leben, Ge¬
sundheit, Schönheit, Reichtum, Herrschaft und Bräutigam. Eine edle Frau aber
enthüllt ihr Herz so wenig vor einer gaffenden Menge wie ihren Leib, eine edle
Frau lügt auch nicht, und daher schweigt Cordelia bei der Inquisition auf ihre
kindliche Liebe anfänglich verlegen still und antwortet endlich auf fortgesetztes
Drängen: Ich lieb' Eur' Hoheit, wies meiner Pflicht geziemt, nicht mehr, nicht
minder; konnte sie doch unmöglich ohne Lüge sagen, sie liebe ihren Vater über
alles, in dem Augenblick, wo sie im Begriff stand, Herz und Hund einem geliebten
Gatten zu reichen. So jung und so uuzärtlich? fragt Lear; so jung und so wahr,
antwortet Cordelia. Welche Früchte dann dem alten Manne seine Narrheit ge¬
tragen hat, ist ja bekannt. In einen patriotischen Lärm, der ans solche Weise
inszenirt wird, wie wir das die letzten Jahre hindurch gesehen haben, vermag ein
besonnener, schlicht rechtschaffner Mann nicht einzustimmen. In solchem wüsten
Taumel schweigen oder gegen ihn opponiren, ist kein Vaterlandsverrat. Ein ehr¬
licher Oppositionsmann ist niemals ein Verräter. Im Jahre 1874, wo die Lage
ähnlich war, schrieb die Schlesische Zeitung: "Zu deu gedachte" und in der un¬
gebührlichsten Weise geübten Pressionen gesellen sich nun die maßlosen Verwirrungen,
die ein Teil der Presse und der neuerdings veranstalteten Versammlungen in der
Auffassung der Militärfrage angerichtet hat. Ist es doch fast als Vaterlandsverrat
gebrandmarkt worden, der Regierung gegenüber in dieser Frage dem eignen ge¬
sunden Menschenverstande noch eine bescheidne Berechtigung zuzugestehen. Das
Hauptargument, das für absolute Preisgebung jedes konstitutionellen Rechts vor¬
geführt wird, besteht uicht selten in der Behauptung, daß die höchsten nationalen
Interessen auf dem Spiele ständen. Daß der Bestand des Reiches gefährdet sei,
Wenn der Reichstag sich in der Militärfrage den Forderungen der Negierung nicht



") So hiesz es in einem Wahlartikel, den ein angesehener und einflußreicher Rittergut!
besitzcr in unserm Blatte veröffentlicht hatte.
Endlich den Beruf gefunden

als Schimpfwort!) Im Fahrwasser der Zentrumspartei segeln jene Herren freilich
nicht, denn diese lehnt ja eben die Einmischung des Papstes in die politischen An¬
gelegenheiten Deutschlands ab, wohl aber im Fahrwasser jener überspannten Kuria-
listen des vierzehnten Jahrhunderts, unter deren Einflüsse der Papst seine Bischof¬
mütze mit einer dreifachen Krone schmückte, um seine Herrschaft über Himmel, Erde
und Unterwelt zu Sinnbilder, und die unter deu Jesuiten der Civile Cattolica noch
einige verschämte Nachfolger haben sollen. Wie weit das wahr ist, weiß ich
nicht, weil ich das genannte Jesuiteublatt seit 1373 nicht mehr zu Gesicht be¬
kommen habe. Wenn päpstliche Einmischung jetzt veranlaßt und als Werkzeug
benutzt wird von einer Seite, von der es niemand erwarten konnte, so betrübt
mich das zwar, aber es ändert meine Ansicht nicht ^daß jede Einmischung des
Papstes in unsre bürgerlichen Angelegenheiten vom Übel sei). Weder erkenne ich
mit einem hochverehrten Gönner unsers Blattes den Papst als meinen Schafmeister
an, noch irgend einen Minister; denn ich bin kein Schaf, sondern ein Mensch
und Gott Rechenschaft schuldig über den Gebrauch der Vernunft, die er mir ver¬
liehen hat.

3. Ich schwache den Patriotismus. Nun, ich bitte die Leser, einmal die
ersten Szenen von König Lear durchzulesen. Der Mann mißt seinen Töchtern
die Erbschaft zu nach der Länge und rednerischen Schönheit der Liebeserklä¬
rungen, die sie ihm vor versammeltem Hofe zu machen haben. Den hab¬
süchtigen Hexen Regen und Goneril fällt es natürlich nicht schwer, in pomp¬
haften Phrasen zu beteuern, daß sie den Vater mehr liebten als Leib, Leben, Ge¬
sundheit, Schönheit, Reichtum, Herrschaft und Bräutigam. Eine edle Frau aber
enthüllt ihr Herz so wenig vor einer gaffenden Menge wie ihren Leib, eine edle
Frau lügt auch nicht, und daher schweigt Cordelia bei der Inquisition auf ihre
kindliche Liebe anfänglich verlegen still und antwortet endlich auf fortgesetztes
Drängen: Ich lieb' Eur' Hoheit, wies meiner Pflicht geziemt, nicht mehr, nicht
minder; konnte sie doch unmöglich ohne Lüge sagen, sie liebe ihren Vater über
alles, in dem Augenblick, wo sie im Begriff stand, Herz und Hund einem geliebten
Gatten zu reichen. So jung und so uuzärtlich? fragt Lear; so jung und so wahr,
antwortet Cordelia. Welche Früchte dann dem alten Manne seine Narrheit ge¬
tragen hat, ist ja bekannt. In einen patriotischen Lärm, der ans solche Weise
inszenirt wird, wie wir das die letzten Jahre hindurch gesehen haben, vermag ein
besonnener, schlicht rechtschaffner Mann nicht einzustimmen. In solchem wüsten
Taumel schweigen oder gegen ihn opponiren, ist kein Vaterlandsverrat. Ein ehr¬
licher Oppositionsmann ist niemals ein Verräter. Im Jahre 1874, wo die Lage
ähnlich war, schrieb die Schlesische Zeitung: „Zu deu gedachte» und in der un¬
gebührlichsten Weise geübten Pressionen gesellen sich nun die maßlosen Verwirrungen,
die ein Teil der Presse und der neuerdings veranstalteten Versammlungen in der
Auffassung der Militärfrage angerichtet hat. Ist es doch fast als Vaterlandsverrat
gebrandmarkt worden, der Regierung gegenüber in dieser Frage dem eignen ge¬
sunden Menschenverstande noch eine bescheidne Berechtigung zuzugestehen. Das
Hauptargument, das für absolute Preisgebung jedes konstitutionellen Rechts vor¬
geführt wird, besteht uicht selten in der Behauptung, daß die höchsten nationalen
Interessen auf dem Spiele ständen. Daß der Bestand des Reiches gefährdet sei,
Wenn der Reichstag sich in der Militärfrage den Forderungen der Negierung nicht



") So hiesz es in einem Wahlartikel, den ein angesehener und einflußreicher Rittergut!
besitzcr in unserm Blatte veröffentlicht hatte.
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[0578] Endlich den Beruf gefunden als Schimpfwort!) Im Fahrwasser der Zentrumspartei segeln jene Herren freilich nicht, denn diese lehnt ja eben die Einmischung des Papstes in die politischen An¬ gelegenheiten Deutschlands ab, wohl aber im Fahrwasser jener überspannten Kuria- listen des vierzehnten Jahrhunderts, unter deren Einflüsse der Papst seine Bischof¬ mütze mit einer dreifachen Krone schmückte, um seine Herrschaft über Himmel, Erde und Unterwelt zu Sinnbilder, und die unter deu Jesuiten der Civile Cattolica noch einige verschämte Nachfolger haben sollen. Wie weit das wahr ist, weiß ich nicht, weil ich das genannte Jesuiteublatt seit 1373 nicht mehr zu Gesicht be¬ kommen habe. Wenn päpstliche Einmischung jetzt veranlaßt und als Werkzeug benutzt wird von einer Seite, von der es niemand erwarten konnte, so betrübt mich das zwar, aber es ändert meine Ansicht nicht ^daß jede Einmischung des Papstes in unsre bürgerlichen Angelegenheiten vom Übel sei). Weder erkenne ich mit einem hochverehrten Gönner unsers Blattes den Papst als meinen Schafmeister an, noch irgend einen Minister; denn ich bin kein Schaf, sondern ein Mensch und Gott Rechenschaft schuldig über den Gebrauch der Vernunft, die er mir ver¬ liehen hat. 3. Ich schwache den Patriotismus. Nun, ich bitte die Leser, einmal die ersten Szenen von König Lear durchzulesen. Der Mann mißt seinen Töchtern die Erbschaft zu nach der Länge und rednerischen Schönheit der Liebeserklä¬ rungen, die sie ihm vor versammeltem Hofe zu machen haben. Den hab¬ süchtigen Hexen Regen und Goneril fällt es natürlich nicht schwer, in pomp¬ haften Phrasen zu beteuern, daß sie den Vater mehr liebten als Leib, Leben, Ge¬ sundheit, Schönheit, Reichtum, Herrschaft und Bräutigam. Eine edle Frau aber enthüllt ihr Herz so wenig vor einer gaffenden Menge wie ihren Leib, eine edle Frau lügt auch nicht, und daher schweigt Cordelia bei der Inquisition auf ihre kindliche Liebe anfänglich verlegen still und antwortet endlich auf fortgesetztes Drängen: Ich lieb' Eur' Hoheit, wies meiner Pflicht geziemt, nicht mehr, nicht minder; konnte sie doch unmöglich ohne Lüge sagen, sie liebe ihren Vater über alles, in dem Augenblick, wo sie im Begriff stand, Herz und Hund einem geliebten Gatten zu reichen. So jung und so uuzärtlich? fragt Lear; so jung und so wahr, antwortet Cordelia. Welche Früchte dann dem alten Manne seine Narrheit ge¬ tragen hat, ist ja bekannt. In einen patriotischen Lärm, der ans solche Weise inszenirt wird, wie wir das die letzten Jahre hindurch gesehen haben, vermag ein besonnener, schlicht rechtschaffner Mann nicht einzustimmen. In solchem wüsten Taumel schweigen oder gegen ihn opponiren, ist kein Vaterlandsverrat. Ein ehr¬ licher Oppositionsmann ist niemals ein Verräter. Im Jahre 1874, wo die Lage ähnlich war, schrieb die Schlesische Zeitung: „Zu deu gedachte» und in der un¬ gebührlichsten Weise geübten Pressionen gesellen sich nun die maßlosen Verwirrungen, die ein Teil der Presse und der neuerdings veranstalteten Versammlungen in der Auffassung der Militärfrage angerichtet hat. Ist es doch fast als Vaterlandsverrat gebrandmarkt worden, der Regierung gegenüber in dieser Frage dem eignen ge¬ sunden Menschenverstande noch eine bescheidne Berechtigung zuzugestehen. Das Hauptargument, das für absolute Preisgebung jedes konstitutionellen Rechts vor¬ geführt wird, besteht uicht selten in der Behauptung, daß die höchsten nationalen Interessen auf dem Spiele ständen. Daß der Bestand des Reiches gefährdet sei, Wenn der Reichstag sich in der Militärfrage den Forderungen der Negierung nicht ") So hiesz es in einem Wahlartikel, den ein angesehener und einflußreicher Rittergut! besitzcr in unserm Blatte veröffentlicht hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/578>, abgerufen am 26.06.2024.