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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Da ist doch in dem hübschen Gedicht "Der Maler" von der einen Strophe nur der
Schwanz übrig geblieben; vier Zeilen sind unterschlagen. Sie enthielten doch nicht
etwa eine Blasphemie?




Unsern Lesern sind die farbigen Holzschnittdrucke der vortrefflichen Meister
Knöfler in Wien bekannt, auf die wir vor einiger Zeit aufmerksam gemacht haben.
Der Verleger Julius Schmidt in Florenz schickt uns jetzt eine Anzahl neuer Blätter,
die wieder alle Vorzüge zeigen, die nur um den frühern gerühmt haben, die
wunderbare Feinheit des Schnittes, die schöne Farbenharmonie und die Vollendung
des Druckes. Wir haben früher gehofft, daß diese von Knöfler und seinen Söhnen
geübte Kunst ein Gemeingut der Holzschneider werden könnte, das ihrer durch
die neuen Vervielfältignngsarten schwer geschädigten Kunst einen neuen Aufschwung
bringen würde. Leider ist das nicht möglich geworden. Mit dem Schnitt der
Knöfler würden wohl anch andre Holzschneider zu wetteifern vermögen, aber den
Druck kaun ihnen niemand nachmachen. Dazu gehört die Erfahrung der Arbeit
eines Lebens, wie uns einer der tüchtigsten Holzschneider Leipzigs wehmütig sagte;
es gäbe keine zweite Druckerei, die das zu machen verstünde -- und das wird ja auch
durch alles bewiesen, was auf dem Gebiete des farbigen Holzschnitts in den letzten
Jahren von unsern illustrirten Zeitungen geleistet worden ist; über eine ziemlich
rohe Dekorationsleistung ist es nie hinausgekommen. Also werden wohl die Knofler-
schen Bilder Urika bleiben, und jeder Kunstfreund und Sammler sollte sich diese
Drucke sichern, so lange sie zu ihrem sehr niedrigen Preis zu haben sind. Die uns
vorliegenden Blatter sind zwei musizirende Engelgrnppen auf Goldgrund in
Medaillonform von Fra Angelico ans der Krönung' der Maria in den Uffizien
(26 Centimeter Durchmesser, je 6 Mary, die Aurora Guido Renis -- ein pracht¬
volles Blatt (42x21 Centimeter, 8 Mary, Pinturicchios Johannes- und Jesus¬
kind (21x11^ Centimeter, 2 Mary, und eine Madonna Filippo Lippis
(16^ x 7^ Centimeter, 1,20 Mark).

Welcher Unterschied zwischen diesen Holzschnitten und den heutigen mechanischen
Reproduktionen ist, zeigt uns Schmidt selbst in seinen Chromotypien nach einer
Terrakotta-Madonna Andrea della Nobbins und nach den zehn Terrcckotta-
Bambini desselben Meisters vom Findelhaus in Florenz. Obgleich sie von
Meiseubach, Riffarth u. Co. in München und Förster und Borries in Zwickau ge¬
liefert sind, erscheinen sie neben den Holzschnitten wie rohe Machwerke. Dennoch
wird jedermann auch an diesen Blättern, insbesondre an den entzückenden Wickel-
iiudern seine Freude haben, trotz der rohem Technik, denn Form und Farbe
sind da, und der Preis (I^ Mark die Madonna, 4 Mark die zehn Wickelkinder)
ist ja so, daß man ihn anwenden kann.




Der Strom des Lebens reißt fortgesetzt neue Rinnsale auf, in die er seine
Fluten ergießt. Politik, Litteratur und Kunst geraten auf Gebiete, die vordem
kein Mensch hat ahnen können. Postkarten mit Porträts, Landschaft, Völkerkunde,
Militär und Marinepropaganda, Abreißkalender mit Abbildungen aus allen Gebieten
des Lebens, mit Lichtstrahlen aus deu Werken aller Dichter und Denker und allen
merkwürdigen und nicht merkwürdigen Daten der Geschichte und der Biographie!
Politik, Litteratur und Kunst sind ja unsre Gebiete, aber wir können sie nicht in
alle ihre modernen Schlupfwinkel verfolgen. Wir wollen nur über ein paar hervor¬
ragende Erscheinungen quittiren, die uns wegen unsrer Programmgebiete zugeschickt


Litteratur

Da ist doch in dem hübschen Gedicht „Der Maler" von der einen Strophe nur der
Schwanz übrig geblieben; vier Zeilen sind unterschlagen. Sie enthielten doch nicht
etwa eine Blasphemie?




Unsern Lesern sind die farbigen Holzschnittdrucke der vortrefflichen Meister
Knöfler in Wien bekannt, auf die wir vor einiger Zeit aufmerksam gemacht haben.
Der Verleger Julius Schmidt in Florenz schickt uns jetzt eine Anzahl neuer Blätter,
die wieder alle Vorzüge zeigen, die nur um den frühern gerühmt haben, die
wunderbare Feinheit des Schnittes, die schöne Farbenharmonie und die Vollendung
des Druckes. Wir haben früher gehofft, daß diese von Knöfler und seinen Söhnen
geübte Kunst ein Gemeingut der Holzschneider werden könnte, das ihrer durch
die neuen Vervielfältignngsarten schwer geschädigten Kunst einen neuen Aufschwung
bringen würde. Leider ist das nicht möglich geworden. Mit dem Schnitt der
Knöfler würden wohl anch andre Holzschneider zu wetteifern vermögen, aber den
Druck kaun ihnen niemand nachmachen. Dazu gehört die Erfahrung der Arbeit
eines Lebens, wie uns einer der tüchtigsten Holzschneider Leipzigs wehmütig sagte;
es gäbe keine zweite Druckerei, die das zu machen verstünde — und das wird ja auch
durch alles bewiesen, was auf dem Gebiete des farbigen Holzschnitts in den letzten
Jahren von unsern illustrirten Zeitungen geleistet worden ist; über eine ziemlich
rohe Dekorationsleistung ist es nie hinausgekommen. Also werden wohl die Knofler-
schen Bilder Urika bleiben, und jeder Kunstfreund und Sammler sollte sich diese
Drucke sichern, so lange sie zu ihrem sehr niedrigen Preis zu haben sind. Die uns
vorliegenden Blatter sind zwei musizirende Engelgrnppen auf Goldgrund in
Medaillonform von Fra Angelico ans der Krönung' der Maria in den Uffizien
(26 Centimeter Durchmesser, je 6 Mary, die Aurora Guido Renis — ein pracht¬
volles Blatt (42x21 Centimeter, 8 Mary, Pinturicchios Johannes- und Jesus¬
kind (21x11^ Centimeter, 2 Mary, und eine Madonna Filippo Lippis
(16^ x 7^ Centimeter, 1,20 Mark).

Welcher Unterschied zwischen diesen Holzschnitten und den heutigen mechanischen
Reproduktionen ist, zeigt uns Schmidt selbst in seinen Chromotypien nach einer
Terrakotta-Madonna Andrea della Nobbins und nach den zehn Terrcckotta-
Bambini desselben Meisters vom Findelhaus in Florenz. Obgleich sie von
Meiseubach, Riffarth u. Co. in München und Förster und Borries in Zwickau ge¬
liefert sind, erscheinen sie neben den Holzschnitten wie rohe Machwerke. Dennoch
wird jedermann auch an diesen Blättern, insbesondre an den entzückenden Wickel-
iiudern seine Freude haben, trotz der rohem Technik, denn Form und Farbe
sind da, und der Preis (I^ Mark die Madonna, 4 Mark die zehn Wickelkinder)
ist ja so, daß man ihn anwenden kann.




Der Strom des Lebens reißt fortgesetzt neue Rinnsale auf, in die er seine
Fluten ergießt. Politik, Litteratur und Kunst geraten auf Gebiete, die vordem
kein Mensch hat ahnen können. Postkarten mit Porträts, Landschaft, Völkerkunde,
Militär und Marinepropaganda, Abreißkalender mit Abbildungen aus allen Gebieten
des Lebens, mit Lichtstrahlen aus deu Werken aller Dichter und Denker und allen
merkwürdigen und nicht merkwürdigen Daten der Geschichte und der Biographie!
Politik, Litteratur und Kunst sind ja unsre Gebiete, aber wir können sie nicht in
alle ihre modernen Schlupfwinkel verfolgen. Wir wollen nur über ein paar hervor¬
ragende Erscheinungen quittiren, die uns wegen unsrer Programmgebiete zugeschickt


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[0561] Litteratur Da ist doch in dem hübschen Gedicht „Der Maler" von der einen Strophe nur der Schwanz übrig geblieben; vier Zeilen sind unterschlagen. Sie enthielten doch nicht etwa eine Blasphemie? Unsern Lesern sind die farbigen Holzschnittdrucke der vortrefflichen Meister Knöfler in Wien bekannt, auf die wir vor einiger Zeit aufmerksam gemacht haben. Der Verleger Julius Schmidt in Florenz schickt uns jetzt eine Anzahl neuer Blätter, die wieder alle Vorzüge zeigen, die nur um den frühern gerühmt haben, die wunderbare Feinheit des Schnittes, die schöne Farbenharmonie und die Vollendung des Druckes. Wir haben früher gehofft, daß diese von Knöfler und seinen Söhnen geübte Kunst ein Gemeingut der Holzschneider werden könnte, das ihrer durch die neuen Vervielfältignngsarten schwer geschädigten Kunst einen neuen Aufschwung bringen würde. Leider ist das nicht möglich geworden. Mit dem Schnitt der Knöfler würden wohl anch andre Holzschneider zu wetteifern vermögen, aber den Druck kaun ihnen niemand nachmachen. Dazu gehört die Erfahrung der Arbeit eines Lebens, wie uns einer der tüchtigsten Holzschneider Leipzigs wehmütig sagte; es gäbe keine zweite Druckerei, die das zu machen verstünde — und das wird ja auch durch alles bewiesen, was auf dem Gebiete des farbigen Holzschnitts in den letzten Jahren von unsern illustrirten Zeitungen geleistet worden ist; über eine ziemlich rohe Dekorationsleistung ist es nie hinausgekommen. Also werden wohl die Knofler- schen Bilder Urika bleiben, und jeder Kunstfreund und Sammler sollte sich diese Drucke sichern, so lange sie zu ihrem sehr niedrigen Preis zu haben sind. Die uns vorliegenden Blatter sind zwei musizirende Engelgrnppen auf Goldgrund in Medaillonform von Fra Angelico ans der Krönung' der Maria in den Uffizien (26 Centimeter Durchmesser, je 6 Mary, die Aurora Guido Renis — ein pracht¬ volles Blatt (42x21 Centimeter, 8 Mary, Pinturicchios Johannes- und Jesus¬ kind (21x11^ Centimeter, 2 Mary, und eine Madonna Filippo Lippis (16^ x 7^ Centimeter, 1,20 Mark). Welcher Unterschied zwischen diesen Holzschnitten und den heutigen mechanischen Reproduktionen ist, zeigt uns Schmidt selbst in seinen Chromotypien nach einer Terrakotta-Madonna Andrea della Nobbins und nach den zehn Terrcckotta- Bambini desselben Meisters vom Findelhaus in Florenz. Obgleich sie von Meiseubach, Riffarth u. Co. in München und Förster und Borries in Zwickau ge¬ liefert sind, erscheinen sie neben den Holzschnitten wie rohe Machwerke. Dennoch wird jedermann auch an diesen Blättern, insbesondre an den entzückenden Wickel- iiudern seine Freude haben, trotz der rohem Technik, denn Form und Farbe sind da, und der Preis (I^ Mark die Madonna, 4 Mark die zehn Wickelkinder) ist ja so, daß man ihn anwenden kann. Der Strom des Lebens reißt fortgesetzt neue Rinnsale auf, in die er seine Fluten ergießt. Politik, Litteratur und Kunst geraten auf Gebiete, die vordem kein Mensch hat ahnen können. Postkarten mit Porträts, Landschaft, Völkerkunde, Militär und Marinepropaganda, Abreißkalender mit Abbildungen aus allen Gebieten des Lebens, mit Lichtstrahlen aus deu Werken aller Dichter und Denker und allen merkwürdigen und nicht merkwürdigen Daten der Geschichte und der Biographie! Politik, Litteratur und Kunst sind ja unsre Gebiete, aber wir können sie nicht in alle ihre modernen Schlupfwinkel verfolgen. Wir wollen nur über ein paar hervor¬ ragende Erscheinungen quittiren, die uns wegen unsrer Programmgebiete zugeschickt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/561>, abgerufen am 26.06.2024.