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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

(Leipzig, Staackmann). Es genügt, daß wir unsre Leser darauf aufmerksam
machen.

Schon im vorigen Hefte haben wir auf neue märchenartige Geschichten
aufmerksam gemacht und sie dabei in zwei Gattungen geteilt. Ostseemärchen
von Hans Hoffmann ist der Titel eines äußerst elegant mit feinen autotypisch
wiedergegebn".'!, Zeichnungen ausgestatteten Bandes (Leipzig, Liebeskind). Die
meisten seiner elf Märchen gehören unsrer zweiten Gattung an, nur die letzten
find ernster gemeint: Das Blumenschiff, Der Toten Sehnsucht; sie haben einen
stark sentimentalen Zug. Des Verfassers Neigung wohnt offenbar mehr in
der rudern Art, der scherzhaften, tändelnden, ironischen: Plappermäulchen und
Streit unter Liebenden scheinen uns die gefälligsten zu sein. Hoffmann schreibt
gut, nicht nur richtig, er kann auch Eindruck machen. Diese Eigenschast seines
Stils zeigt auch das vorliegende Buch. Die Märchen lesen sich hübsch, sie werden
vielen gefallen. Etwas tiefer, das heißt auf die Erfindung hin augesehen, lassen
sie uus gleichwohl die Frage thun, ob nicht die Ostsee in dieser Einkleidung etwas
einförmig wirke, oder ob heutzutage eines einzelnen Menschen Phantasie noch reich
genng sei, elf ganze Märchen auszudenken, die neben dem, was die Litteratur
schon hat, mit Ehren bestehen könnten.

Wir erwähnen noch zwei kleine Bücher, weil sie zwar nicht ausdrückliche
Märchen, aber doch unmögliche Geschichten von einer so seinen Erfindung und von
so saubrer Ausarbeitung enthalten, daß man sich an der aufgewendeten Kunst freuen
kann. Eine Nacht im Lehnstuhl und einige andre Erzählungen von
Bosboom-Toussaint. Aus dem Holländischen (Leipzig, Sonnenhol) enthält
drei Geschichten. Die feinste ist die erste, die Lebensgeschichte einer vornehmen
jungen Dame aus der Nokokozeit, von ihr selbst während der Nacht vor einem
großen Empfang dem Kammermädchen erzählt, und zwar im Lehnstuhl, weil die
mühevolle und kostbare Frisur durch das Bett leiden würde. Ganz allerliebst ist:
Wilder Urlaub. Eine Erzählung aus alter Zeit von Paul Lang (Heilbronn,
Max Kielmann). Kaiser Gratien liest im Standlager zu Argentnria bei Straßburg
im Seneka die Geschichte von Alexander und Diogenes und möchte einem seiner
Soldaten auch eine Wohlthat erweisen. Draußen im Schnee steht der Alemannen¬
prinz Fraomar im ersten Gliede der kaiserlichen Garde und bittet um einen ganzen
Monat Urlaub für Weihnachten. Daheim findet er das ihm versprochn? Königs¬
kind einem andern Manne verlobt. Trotzdem zecht er mit seinem Nebenbuhler in
schnell geschlossener Freundschaft über die Zeit seines Urlaubs hinaus, gewinnt die
Braut zurück und zieht dann mit seinen Landsleuten zum Kaiser, um den wilden
Urlaub zu rechtfertigen. Die Alemannen werden geschlagen, Fraomar aber wird
begnadigt und König der Alemannen und Gemahl der Mnnigild. Das ist der
Hergang. Der Verfasser aber hat aus jener Senekastelle und ein paar Notizen
Ammians anstatt einer philologischen Langweilerei eine stimmungsvolle Dichtung
gemacht. Ein leiser Humor, wie ihn Scheffel hatte, hat den lebhaften Ernst aus
dieser römisch-deutschen Altertumskunde vertrieben. Ihre Figuren haben nun etwas
von dem Glanz und dem Duft eines Märchens bekommen, an das wir durchaus
erinnert werden, und zwar eines sehr anmutigen. Man sieht also auch hier, sür
die Wirkung einer Kunst kommt es oft gar nicht darauf an, woher der Stoff ge¬
nommen ist, sondern wer der Künstler war, der etwas daraus gemacht hat.

Schon unter den bisher genannten Büchern waren einige, die nicht neu
sind, sondern nur in neuen Auflage" vorliegen. Wir fügen noch ein paar
weitere hinzu. Durch zahlreiche Auslagen lange bekannt und mit Recht beliebt


Litteratur

(Leipzig, Staackmann). Es genügt, daß wir unsre Leser darauf aufmerksam
machen.

Schon im vorigen Hefte haben wir auf neue märchenartige Geschichten
aufmerksam gemacht und sie dabei in zwei Gattungen geteilt. Ostseemärchen
von Hans Hoffmann ist der Titel eines äußerst elegant mit feinen autotypisch
wiedergegebn«.'!, Zeichnungen ausgestatteten Bandes (Leipzig, Liebeskind). Die
meisten seiner elf Märchen gehören unsrer zweiten Gattung an, nur die letzten
find ernster gemeint: Das Blumenschiff, Der Toten Sehnsucht; sie haben einen
stark sentimentalen Zug. Des Verfassers Neigung wohnt offenbar mehr in
der rudern Art, der scherzhaften, tändelnden, ironischen: Plappermäulchen und
Streit unter Liebenden scheinen uns die gefälligsten zu sein. Hoffmann schreibt
gut, nicht nur richtig, er kann auch Eindruck machen. Diese Eigenschast seines
Stils zeigt auch das vorliegende Buch. Die Märchen lesen sich hübsch, sie werden
vielen gefallen. Etwas tiefer, das heißt auf die Erfindung hin augesehen, lassen
sie uus gleichwohl die Frage thun, ob nicht die Ostsee in dieser Einkleidung etwas
einförmig wirke, oder ob heutzutage eines einzelnen Menschen Phantasie noch reich
genng sei, elf ganze Märchen auszudenken, die neben dem, was die Litteratur
schon hat, mit Ehren bestehen könnten.

Wir erwähnen noch zwei kleine Bücher, weil sie zwar nicht ausdrückliche
Märchen, aber doch unmögliche Geschichten von einer so seinen Erfindung und von
so saubrer Ausarbeitung enthalten, daß man sich an der aufgewendeten Kunst freuen
kann. Eine Nacht im Lehnstuhl und einige andre Erzählungen von
Bosboom-Toussaint. Aus dem Holländischen (Leipzig, Sonnenhol) enthält
drei Geschichten. Die feinste ist die erste, die Lebensgeschichte einer vornehmen
jungen Dame aus der Nokokozeit, von ihr selbst während der Nacht vor einem
großen Empfang dem Kammermädchen erzählt, und zwar im Lehnstuhl, weil die
mühevolle und kostbare Frisur durch das Bett leiden würde. Ganz allerliebst ist:
Wilder Urlaub. Eine Erzählung aus alter Zeit von Paul Lang (Heilbronn,
Max Kielmann). Kaiser Gratien liest im Standlager zu Argentnria bei Straßburg
im Seneka die Geschichte von Alexander und Diogenes und möchte einem seiner
Soldaten auch eine Wohlthat erweisen. Draußen im Schnee steht der Alemannen¬
prinz Fraomar im ersten Gliede der kaiserlichen Garde und bittet um einen ganzen
Monat Urlaub für Weihnachten. Daheim findet er das ihm versprochn? Königs¬
kind einem andern Manne verlobt. Trotzdem zecht er mit seinem Nebenbuhler in
schnell geschlossener Freundschaft über die Zeit seines Urlaubs hinaus, gewinnt die
Braut zurück und zieht dann mit seinen Landsleuten zum Kaiser, um den wilden
Urlaub zu rechtfertigen. Die Alemannen werden geschlagen, Fraomar aber wird
begnadigt und König der Alemannen und Gemahl der Mnnigild. Das ist der
Hergang. Der Verfasser aber hat aus jener Senekastelle und ein paar Notizen
Ammians anstatt einer philologischen Langweilerei eine stimmungsvolle Dichtung
gemacht. Ein leiser Humor, wie ihn Scheffel hatte, hat den lebhaften Ernst aus
dieser römisch-deutschen Altertumskunde vertrieben. Ihre Figuren haben nun etwas
von dem Glanz und dem Duft eines Märchens bekommen, an das wir durchaus
erinnert werden, und zwar eines sehr anmutigen. Man sieht also auch hier, sür
die Wirkung einer Kunst kommt es oft gar nicht darauf an, woher der Stoff ge¬
nommen ist, sondern wer der Künstler war, der etwas daraus gemacht hat.

Schon unter den bisher genannten Büchern waren einige, die nicht neu
sind, sondern nur in neuen Auflage» vorliegen. Wir fügen noch ein paar
weitere hinzu. Durch zahlreiche Auslagen lange bekannt und mit Recht beliebt


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[0559] Litteratur (Leipzig, Staackmann). Es genügt, daß wir unsre Leser darauf aufmerksam machen. Schon im vorigen Hefte haben wir auf neue märchenartige Geschichten aufmerksam gemacht und sie dabei in zwei Gattungen geteilt. Ostseemärchen von Hans Hoffmann ist der Titel eines äußerst elegant mit feinen autotypisch wiedergegebn«.'!, Zeichnungen ausgestatteten Bandes (Leipzig, Liebeskind). Die meisten seiner elf Märchen gehören unsrer zweiten Gattung an, nur die letzten find ernster gemeint: Das Blumenschiff, Der Toten Sehnsucht; sie haben einen stark sentimentalen Zug. Des Verfassers Neigung wohnt offenbar mehr in der rudern Art, der scherzhaften, tändelnden, ironischen: Plappermäulchen und Streit unter Liebenden scheinen uns die gefälligsten zu sein. Hoffmann schreibt gut, nicht nur richtig, er kann auch Eindruck machen. Diese Eigenschast seines Stils zeigt auch das vorliegende Buch. Die Märchen lesen sich hübsch, sie werden vielen gefallen. Etwas tiefer, das heißt auf die Erfindung hin augesehen, lassen sie uus gleichwohl die Frage thun, ob nicht die Ostsee in dieser Einkleidung etwas einförmig wirke, oder ob heutzutage eines einzelnen Menschen Phantasie noch reich genng sei, elf ganze Märchen auszudenken, die neben dem, was die Litteratur schon hat, mit Ehren bestehen könnten. Wir erwähnen noch zwei kleine Bücher, weil sie zwar nicht ausdrückliche Märchen, aber doch unmögliche Geschichten von einer so seinen Erfindung und von so saubrer Ausarbeitung enthalten, daß man sich an der aufgewendeten Kunst freuen kann. Eine Nacht im Lehnstuhl und einige andre Erzählungen von Bosboom-Toussaint. Aus dem Holländischen (Leipzig, Sonnenhol) enthält drei Geschichten. Die feinste ist die erste, die Lebensgeschichte einer vornehmen jungen Dame aus der Nokokozeit, von ihr selbst während der Nacht vor einem großen Empfang dem Kammermädchen erzählt, und zwar im Lehnstuhl, weil die mühevolle und kostbare Frisur durch das Bett leiden würde. Ganz allerliebst ist: Wilder Urlaub. Eine Erzählung aus alter Zeit von Paul Lang (Heilbronn, Max Kielmann). Kaiser Gratien liest im Standlager zu Argentnria bei Straßburg im Seneka die Geschichte von Alexander und Diogenes und möchte einem seiner Soldaten auch eine Wohlthat erweisen. Draußen im Schnee steht der Alemannen¬ prinz Fraomar im ersten Gliede der kaiserlichen Garde und bittet um einen ganzen Monat Urlaub für Weihnachten. Daheim findet er das ihm versprochn? Königs¬ kind einem andern Manne verlobt. Trotzdem zecht er mit seinem Nebenbuhler in schnell geschlossener Freundschaft über die Zeit seines Urlaubs hinaus, gewinnt die Braut zurück und zieht dann mit seinen Landsleuten zum Kaiser, um den wilden Urlaub zu rechtfertigen. Die Alemannen werden geschlagen, Fraomar aber wird begnadigt und König der Alemannen und Gemahl der Mnnigild. Das ist der Hergang. Der Verfasser aber hat aus jener Senekastelle und ein paar Notizen Ammians anstatt einer philologischen Langweilerei eine stimmungsvolle Dichtung gemacht. Ein leiser Humor, wie ihn Scheffel hatte, hat den lebhaften Ernst aus dieser römisch-deutschen Altertumskunde vertrieben. Ihre Figuren haben nun etwas von dem Glanz und dem Duft eines Märchens bekommen, an das wir durchaus erinnert werden, und zwar eines sehr anmutigen. Man sieht also auch hier, sür die Wirkung einer Kunst kommt es oft gar nicht darauf an, woher der Stoff ge¬ nommen ist, sondern wer der Künstler war, der etwas daraus gemacht hat. Schon unter den bisher genannten Büchern waren einige, die nicht neu sind, sondern nur in neuen Auflage» vorliegen. Wir fügen noch ein paar weitere hinzu. Durch zahlreiche Auslagen lange bekannt und mit Recht beliebt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/559>, abgerufen am 26.06.2024.