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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Christbaum, den einer seiner Leute, Theodor der Seifensieder von Wolfe, zuerst,
von Karlsruhe "angesteckt," dorthin gebracht habe. Der Herr Pfarrer mag nämlich,
"wie es anderorts schon gesagt," die Christbäume nicht, weil sie ihm die "Krippele"
verdrängt haben, während wir andern meinen, ein Krippele hätte wohl auch noch
unter dem Weihnachtsbaume Platz gehabt. In demselben Verlage ist ein Band
mit neun Erzählungen von Woldemar Kaden erschienen: Rotes Blut und
andre Geschichten aus Süditalien. Der Verfasser kennt seinen Gegenstand
und schildert sachlich und unterhaltend. Besonders gut und charakteristisch sind die
Illustrationen. Ferdinand von Saars Novellen aus Österreich haben wir bei
der Besprechung des ersten Bandes (Heidelberg, Georg Weiß) im 31. Hefte nach
Gebühr gewürdigt. Die sechs Erzählungen des zweiten halten sich in derselben
Höhe. Sie sind nicht nur unterhaltend, sondern auch in Bezug ans das gesell¬
schaftliche Leben Österreichs sehr unterrichtend.

Peter Rosegger hat seinen neuesten Band Mein Weltleben oder Wie
es dem Waldbauernbuben bei den Stadtleuten erging benannt (Leipzig, Staackmmm).
Diese Selbstbiographie enthält nach Rubriken geordnet Mitteilungen über seine Lehr¬
zeit auf der Grazcr Handelsschule, über seine Familie, sein Stadt- und sein Land¬
haus, seine Verleger und Freunde, seine Arbeiten, seine geschäftlichen und persön¬
lichen Verhältnisse. Alles wird in einfacher und außerordentlich klarer Sprache
vorgetragen. Wir haben das ganze Buch mit so großem Anteil gelesen, daß wir
in Verlegenheit wären, was wir dem Leser in einem Auszuge bieten und was
wir darin übergehen sollten. Gegen unsre Erwartung überrascht hat uus nichts,
und wenn es auch Täuschung sein mag, daß wir uus dieses Leben Noseggers nach
seinen Schriften ungefähr so hätten denken können, so spricht der Eindruck doch
jedenfalls zu Gunsten der Treue des Bildes.

Ein neues Buch von Rosegger bedarf keiner neuen Empfehlung. Um unsre
Leser nicht mit ganz leeren Händen zu entlassen, teilen wir zwei Stellen daraus
mit. "Mit dem verständnisvollern Eindringen in das Wienerinn: begann mir
allmählich einiges bedenklich zu werden. Man sprach immer vom Niedergange
der Stadt, und man sah, daß nirgends so flott und so lustig gelebt wurde als in
Wien. Meine Reisen dnrch Deutschland hatten mir Gelegenheit zu Vergleichen
gegeben, die für die lieben Wiener nicht immer sehr schmeichelhaft ausfielen. Ich
begann zu ahnen, daß eine gewisse nüchterne Hausbackenheit, wie man sie in
deutschen Städten und auch in österreichischen Provinzftädten findet, besser ist als
der schwungvolle, fidele Lebensgenuß, bei dem man zu Grunde geht. Schon früher
war mir in Wien, besonders in Gasthöfen und beim Droschkenwesen, ein gewisser
Hang, Fremde zu übervorteilen, nicht entgangen, war mir eine Art von Galgenhumor
aufgefallen, ein gewisses Mißachten und Erniedrigen der Heimat, ein gedankenloses
Fortwursteln im Walzertempo. . . . Herrlich bist du freilich, du ruhmreiche Kniser¬
stadt an der Donau, von jeher das heißersehnte Ziel froher Herzen. Ich ergötze
mich stolz an deinem Glänze und lebe in der Hoffnung, daß der Inhalt in richtigen
Einklang kommen werde und mit der prachtvollen Schale."

An der zweiten Stelle spricht er von seiner Art von Liebe zur Musik (Volks¬
lied, Chornl usw.) und ruft dann aus: "Wie leicht müssen musikalische Naturen
zu befriedigen sein! Die unglaublichste" Ungereimtheiten merken sie nicht, wenn es
nur Musik giebt. Gott, was wäre darüber zu sagen!"

Auch einen netten Band für die Jugend hat Rosegger nnter dem Titel
Waldjugend zusammengestellt -- "Geschichten sür junge Leute von siiuszehn bis
siebzig Jahren" steht auf dem Titel --, mit hübschen Bildern von Alfred Mailick


Litteratur

Christbaum, den einer seiner Leute, Theodor der Seifensieder von Wolfe, zuerst,
von Karlsruhe „angesteckt," dorthin gebracht habe. Der Herr Pfarrer mag nämlich,
„wie es anderorts schon gesagt," die Christbäume nicht, weil sie ihm die „Krippele"
verdrängt haben, während wir andern meinen, ein Krippele hätte wohl auch noch
unter dem Weihnachtsbaume Platz gehabt. In demselben Verlage ist ein Band
mit neun Erzählungen von Woldemar Kaden erschienen: Rotes Blut und
andre Geschichten aus Süditalien. Der Verfasser kennt seinen Gegenstand
und schildert sachlich und unterhaltend. Besonders gut und charakteristisch sind die
Illustrationen. Ferdinand von Saars Novellen aus Österreich haben wir bei
der Besprechung des ersten Bandes (Heidelberg, Georg Weiß) im 31. Hefte nach
Gebühr gewürdigt. Die sechs Erzählungen des zweiten halten sich in derselben
Höhe. Sie sind nicht nur unterhaltend, sondern auch in Bezug ans das gesell¬
schaftliche Leben Österreichs sehr unterrichtend.

Peter Rosegger hat seinen neuesten Band Mein Weltleben oder Wie
es dem Waldbauernbuben bei den Stadtleuten erging benannt (Leipzig, Staackmmm).
Diese Selbstbiographie enthält nach Rubriken geordnet Mitteilungen über seine Lehr¬
zeit auf der Grazcr Handelsschule, über seine Familie, sein Stadt- und sein Land¬
haus, seine Verleger und Freunde, seine Arbeiten, seine geschäftlichen und persön¬
lichen Verhältnisse. Alles wird in einfacher und außerordentlich klarer Sprache
vorgetragen. Wir haben das ganze Buch mit so großem Anteil gelesen, daß wir
in Verlegenheit wären, was wir dem Leser in einem Auszuge bieten und was
wir darin übergehen sollten. Gegen unsre Erwartung überrascht hat uus nichts,
und wenn es auch Täuschung sein mag, daß wir uus dieses Leben Noseggers nach
seinen Schriften ungefähr so hätten denken können, so spricht der Eindruck doch
jedenfalls zu Gunsten der Treue des Bildes.

Ein neues Buch von Rosegger bedarf keiner neuen Empfehlung. Um unsre
Leser nicht mit ganz leeren Händen zu entlassen, teilen wir zwei Stellen daraus
mit. „Mit dem verständnisvollern Eindringen in das Wienerinn: begann mir
allmählich einiges bedenklich zu werden. Man sprach immer vom Niedergange
der Stadt, und man sah, daß nirgends so flott und so lustig gelebt wurde als in
Wien. Meine Reisen dnrch Deutschland hatten mir Gelegenheit zu Vergleichen
gegeben, die für die lieben Wiener nicht immer sehr schmeichelhaft ausfielen. Ich
begann zu ahnen, daß eine gewisse nüchterne Hausbackenheit, wie man sie in
deutschen Städten und auch in österreichischen Provinzftädten findet, besser ist als
der schwungvolle, fidele Lebensgenuß, bei dem man zu Grunde geht. Schon früher
war mir in Wien, besonders in Gasthöfen und beim Droschkenwesen, ein gewisser
Hang, Fremde zu übervorteilen, nicht entgangen, war mir eine Art von Galgenhumor
aufgefallen, ein gewisses Mißachten und Erniedrigen der Heimat, ein gedankenloses
Fortwursteln im Walzertempo. . . . Herrlich bist du freilich, du ruhmreiche Kniser¬
stadt an der Donau, von jeher das heißersehnte Ziel froher Herzen. Ich ergötze
mich stolz an deinem Glänze und lebe in der Hoffnung, daß der Inhalt in richtigen
Einklang kommen werde und mit der prachtvollen Schale."

An der zweiten Stelle spricht er von seiner Art von Liebe zur Musik (Volks¬
lied, Chornl usw.) und ruft dann aus: „Wie leicht müssen musikalische Naturen
zu befriedigen sein! Die unglaublichste» Ungereimtheiten merken sie nicht, wenn es
nur Musik giebt. Gott, was wäre darüber zu sagen!"

Auch einen netten Band für die Jugend hat Rosegger nnter dem Titel
Waldjugend zusammengestellt — „Geschichten sür junge Leute von siiuszehn bis
siebzig Jahren" steht auf dem Titel —, mit hübschen Bildern von Alfred Mailick


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[0558] Litteratur Christbaum, den einer seiner Leute, Theodor der Seifensieder von Wolfe, zuerst, von Karlsruhe „angesteckt," dorthin gebracht habe. Der Herr Pfarrer mag nämlich, „wie es anderorts schon gesagt," die Christbäume nicht, weil sie ihm die „Krippele" verdrängt haben, während wir andern meinen, ein Krippele hätte wohl auch noch unter dem Weihnachtsbaume Platz gehabt. In demselben Verlage ist ein Band mit neun Erzählungen von Woldemar Kaden erschienen: Rotes Blut und andre Geschichten aus Süditalien. Der Verfasser kennt seinen Gegenstand und schildert sachlich und unterhaltend. Besonders gut und charakteristisch sind die Illustrationen. Ferdinand von Saars Novellen aus Österreich haben wir bei der Besprechung des ersten Bandes (Heidelberg, Georg Weiß) im 31. Hefte nach Gebühr gewürdigt. Die sechs Erzählungen des zweiten halten sich in derselben Höhe. Sie sind nicht nur unterhaltend, sondern auch in Bezug ans das gesell¬ schaftliche Leben Österreichs sehr unterrichtend. Peter Rosegger hat seinen neuesten Band Mein Weltleben oder Wie es dem Waldbauernbuben bei den Stadtleuten erging benannt (Leipzig, Staackmmm). Diese Selbstbiographie enthält nach Rubriken geordnet Mitteilungen über seine Lehr¬ zeit auf der Grazcr Handelsschule, über seine Familie, sein Stadt- und sein Land¬ haus, seine Verleger und Freunde, seine Arbeiten, seine geschäftlichen und persön¬ lichen Verhältnisse. Alles wird in einfacher und außerordentlich klarer Sprache vorgetragen. Wir haben das ganze Buch mit so großem Anteil gelesen, daß wir in Verlegenheit wären, was wir dem Leser in einem Auszuge bieten und was wir darin übergehen sollten. Gegen unsre Erwartung überrascht hat uus nichts, und wenn es auch Täuschung sein mag, daß wir uus dieses Leben Noseggers nach seinen Schriften ungefähr so hätten denken können, so spricht der Eindruck doch jedenfalls zu Gunsten der Treue des Bildes. Ein neues Buch von Rosegger bedarf keiner neuen Empfehlung. Um unsre Leser nicht mit ganz leeren Händen zu entlassen, teilen wir zwei Stellen daraus mit. „Mit dem verständnisvollern Eindringen in das Wienerinn: begann mir allmählich einiges bedenklich zu werden. Man sprach immer vom Niedergange der Stadt, und man sah, daß nirgends so flott und so lustig gelebt wurde als in Wien. Meine Reisen dnrch Deutschland hatten mir Gelegenheit zu Vergleichen gegeben, die für die lieben Wiener nicht immer sehr schmeichelhaft ausfielen. Ich begann zu ahnen, daß eine gewisse nüchterne Hausbackenheit, wie man sie in deutschen Städten und auch in österreichischen Provinzftädten findet, besser ist als der schwungvolle, fidele Lebensgenuß, bei dem man zu Grunde geht. Schon früher war mir in Wien, besonders in Gasthöfen und beim Droschkenwesen, ein gewisser Hang, Fremde zu übervorteilen, nicht entgangen, war mir eine Art von Galgenhumor aufgefallen, ein gewisses Mißachten und Erniedrigen der Heimat, ein gedankenloses Fortwursteln im Walzertempo. . . . Herrlich bist du freilich, du ruhmreiche Kniser¬ stadt an der Donau, von jeher das heißersehnte Ziel froher Herzen. Ich ergötze mich stolz an deinem Glänze und lebe in der Hoffnung, daß der Inhalt in richtigen Einklang kommen werde und mit der prachtvollen Schale." An der zweiten Stelle spricht er von seiner Art von Liebe zur Musik (Volks¬ lied, Chornl usw.) und ruft dann aus: „Wie leicht müssen musikalische Naturen zu befriedigen sein! Die unglaublichste» Ungereimtheiten merken sie nicht, wenn es nur Musik giebt. Gott, was wäre darüber zu sagen!" Auch einen netten Band für die Jugend hat Rosegger nnter dem Titel Waldjugend zusammengestellt — „Geschichten sür junge Leute von siiuszehn bis siebzig Jahren" steht auf dem Titel —, mit hübschen Bildern von Alfred Mailick

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/558>, abgerufen am 26.06.2024.