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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur
Weihnachtsbücher.

Aus unserm Vorrat an neuerschienenen Büchern legen wir
zunächst eine Auswahl guter Erzählungen auf den Weihnachtstisch. Wie ihre Verfasser
teils dem Norden, teils dem Süden angehören, so zeigt sich auch an den Büchern
dieser Unterschied mehr oder weniger deutlich in der Wahl des Stoffes und in der
Art, wie dieser behandelt worden ist. Wir beginnen im äußersten Norden mit
Charlotte Niese! Die braune Marenz und andre Geschichten (Leipzig,
Gruuow). Es sind eigentlich leine Erzählungen, sondern Erinnerungen aus der
Kindheit der Verfasserin, in denen zwar anch bestimmte Personen etwas deutlicher
hervortreten, doch "ur in der blonden Emerentia mit ihrem schlechten braunen
Kleide haben wir eine wirkliche Persönlichkeit, einen kleinen Mittelpunkt eines zu
einer lieblichen Dorfnovelle abgerundeten Bildes. Die andern Stücke geben uns
mehr zufällige Ausschnitte aus den Stimmungen, zu denen sich die beliebte Schrift¬
stellerin durch die Gedanken an die Heimat ihrer Kindheit hat anregen lassen. Daß
die Stimmungen nicht sentimental sind, brauchen wir bei Charlotte Niese kaum
hervorzuheben. Die Erlebnisse sind einfach, die Vorführung ist realistisch, und die
Wirkung beruht hauptsächlich auf der Verwendung eines ganz besondern Hochdeutsch
vou gewöhnlich plattdeutsch redenden Menschen sür den Dialog. Es ist noch anders
als das Messing Fritz Reuters, nicht so gemischt aus Platt und Hoch, aber fehler¬
hafter, wenn man es an der hochdeutschen Regel mißt. Es kann höchst spaßhaft
wirken -- aber der Oberdeutsche wird für diese Art von Witz wohl selten das
Gefühl bekommen, das der norddeutsche hat,- sobald er sich mit seiner Bildung ein
richtiges Hochdeutsch angeeignet hat. In einem nvrdschleswigschen Badeort nicht weit
von der Heimat dieser Geschichten begegnete es mir einmal, daß ich auf die Frage,
wer denn die zwei jungen Mädchen seien, die mit einer alten Dame in unser Haus
gezogen Waren, von der Wirtin die Antwort bekam: "Die ein das is ihr Tochter,
die ander die muß gegen ihr von Tante sagen." An ihrem zweiten Teil konnte die
Analyse nicht weniger als fünferlei hervorheben. Erstens die geänderte Richtung
in der Verwandtschaftsbezeichnung, zweitens das ethische Muß, dann die Vergegen-
wärtigung des Sageus, ferner das falsche "gegen ihr" und endlich das den An¬
führungszeichen in Schrift oder Druck entsprechende "von." Man sieht also, daß
allen Abweichungen von dem für uus Gewöhnlichen, auch den Fehlern eine besondre
Richtung des Denkens zu Grunde liegt, und man versteht den Sinn dieser Menschen
nur dann, wenn man die Schattirungen ihres Ausdrucks empfinden kann. Die
Wirkung ist dann oft sehr komisch. So wenn die braune Marenz auf die Frage,
ob ihre vom Schlage getroffne Meisterin sie noch prügeln könne, antwortet: "Jed¬
weden Tag wird sie swächer! Gestern wollt sie mir mit'n Weinglas smeißeu, abers
es rutschte sie man bloß so aus die Fingers! sagte sie traurig. Ich denk da oft
an, wie schön es war, als sie noch hanen konnt! Nu is das nitens vorbei!"
/Oder wenn Dörthe in Bezug auf ihren Vater, der zu Weihnachten Tannenbnnme
stiehlt und dabei wittert, traurig nachdenkend meint: "Vater muß allens ein biischeu
vorsichtig machen, und er braucht nicht gleich ein Reh zu nehmen. Aber wenn es
nu" da herumläuft?" Das Buch ist sehr geschmackvoll ausgestattet mit einem
nicht im mindesten affektirten Bilde der Marenz auf dem Deckel von ungebleichter
Leinwand.

Eine der schönsten Erzählungen von Wilhelm Raabe: Alte Nester, zwei
Bücher Lebensgeschichten (Berlin, O. Zanke) ist in zweiter Auflage erschienen. Il,r


Grenzboten IV 1897 W
Litteratur
Weihnachtsbücher.

Aus unserm Vorrat an neuerschienenen Büchern legen wir
zunächst eine Auswahl guter Erzählungen auf den Weihnachtstisch. Wie ihre Verfasser
teils dem Norden, teils dem Süden angehören, so zeigt sich auch an den Büchern
dieser Unterschied mehr oder weniger deutlich in der Wahl des Stoffes und in der
Art, wie dieser behandelt worden ist. Wir beginnen im äußersten Norden mit
Charlotte Niese! Die braune Marenz und andre Geschichten (Leipzig,
Gruuow). Es sind eigentlich leine Erzählungen, sondern Erinnerungen aus der
Kindheit der Verfasserin, in denen zwar anch bestimmte Personen etwas deutlicher
hervortreten, doch »ur in der blonden Emerentia mit ihrem schlechten braunen
Kleide haben wir eine wirkliche Persönlichkeit, einen kleinen Mittelpunkt eines zu
einer lieblichen Dorfnovelle abgerundeten Bildes. Die andern Stücke geben uns
mehr zufällige Ausschnitte aus den Stimmungen, zu denen sich die beliebte Schrift¬
stellerin durch die Gedanken an die Heimat ihrer Kindheit hat anregen lassen. Daß
die Stimmungen nicht sentimental sind, brauchen wir bei Charlotte Niese kaum
hervorzuheben. Die Erlebnisse sind einfach, die Vorführung ist realistisch, und die
Wirkung beruht hauptsächlich auf der Verwendung eines ganz besondern Hochdeutsch
vou gewöhnlich plattdeutsch redenden Menschen sür den Dialog. Es ist noch anders
als das Messing Fritz Reuters, nicht so gemischt aus Platt und Hoch, aber fehler¬
hafter, wenn man es an der hochdeutschen Regel mißt. Es kann höchst spaßhaft
wirken — aber der Oberdeutsche wird für diese Art von Witz wohl selten das
Gefühl bekommen, das der norddeutsche hat,- sobald er sich mit seiner Bildung ein
richtiges Hochdeutsch angeeignet hat. In einem nvrdschleswigschen Badeort nicht weit
von der Heimat dieser Geschichten begegnete es mir einmal, daß ich auf die Frage,
wer denn die zwei jungen Mädchen seien, die mit einer alten Dame in unser Haus
gezogen Waren, von der Wirtin die Antwort bekam: „Die ein das is ihr Tochter,
die ander die muß gegen ihr von Tante sagen." An ihrem zweiten Teil konnte die
Analyse nicht weniger als fünferlei hervorheben. Erstens die geänderte Richtung
in der Verwandtschaftsbezeichnung, zweitens das ethische Muß, dann die Vergegen-
wärtigung des Sageus, ferner das falsche „gegen ihr" und endlich das den An¬
führungszeichen in Schrift oder Druck entsprechende „von." Man sieht also, daß
allen Abweichungen von dem für uus Gewöhnlichen, auch den Fehlern eine besondre
Richtung des Denkens zu Grunde liegt, und man versteht den Sinn dieser Menschen
nur dann, wenn man die Schattirungen ihres Ausdrucks empfinden kann. Die
Wirkung ist dann oft sehr komisch. So wenn die braune Marenz auf die Frage,
ob ihre vom Schlage getroffne Meisterin sie noch prügeln könne, antwortet: „Jed¬
weden Tag wird sie swächer! Gestern wollt sie mir mit'n Weinglas smeißeu, abers
es rutschte sie man bloß so aus die Fingers! sagte sie traurig. Ich denk da oft
an, wie schön es war, als sie noch hanen konnt! Nu is das nitens vorbei!"
/Oder wenn Dörthe in Bezug auf ihren Vater, der zu Weihnachten Tannenbnnme
stiehlt und dabei wittert, traurig nachdenkend meint: „Vater muß allens ein biischeu
vorsichtig machen, und er braucht nicht gleich ein Reh zu nehmen. Aber wenn es
nu» da herumläuft?" Das Buch ist sehr geschmackvoll ausgestattet mit einem
nicht im mindesten affektirten Bilde der Marenz auf dem Deckel von ungebleichter
Leinwand.

Eine der schönsten Erzählungen von Wilhelm Raabe: Alte Nester, zwei
Bücher Lebensgeschichten (Berlin, O. Zanke) ist in zweiter Auflage erschienen. Il,r


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[0555] Litteratur Weihnachtsbücher. Aus unserm Vorrat an neuerschienenen Büchern legen wir zunächst eine Auswahl guter Erzählungen auf den Weihnachtstisch. Wie ihre Verfasser teils dem Norden, teils dem Süden angehören, so zeigt sich auch an den Büchern dieser Unterschied mehr oder weniger deutlich in der Wahl des Stoffes und in der Art, wie dieser behandelt worden ist. Wir beginnen im äußersten Norden mit Charlotte Niese! Die braune Marenz und andre Geschichten (Leipzig, Gruuow). Es sind eigentlich leine Erzählungen, sondern Erinnerungen aus der Kindheit der Verfasserin, in denen zwar anch bestimmte Personen etwas deutlicher hervortreten, doch »ur in der blonden Emerentia mit ihrem schlechten braunen Kleide haben wir eine wirkliche Persönlichkeit, einen kleinen Mittelpunkt eines zu einer lieblichen Dorfnovelle abgerundeten Bildes. Die andern Stücke geben uns mehr zufällige Ausschnitte aus den Stimmungen, zu denen sich die beliebte Schrift¬ stellerin durch die Gedanken an die Heimat ihrer Kindheit hat anregen lassen. Daß die Stimmungen nicht sentimental sind, brauchen wir bei Charlotte Niese kaum hervorzuheben. Die Erlebnisse sind einfach, die Vorführung ist realistisch, und die Wirkung beruht hauptsächlich auf der Verwendung eines ganz besondern Hochdeutsch vou gewöhnlich plattdeutsch redenden Menschen sür den Dialog. Es ist noch anders als das Messing Fritz Reuters, nicht so gemischt aus Platt und Hoch, aber fehler¬ hafter, wenn man es an der hochdeutschen Regel mißt. Es kann höchst spaßhaft wirken — aber der Oberdeutsche wird für diese Art von Witz wohl selten das Gefühl bekommen, das der norddeutsche hat,- sobald er sich mit seiner Bildung ein richtiges Hochdeutsch angeeignet hat. In einem nvrdschleswigschen Badeort nicht weit von der Heimat dieser Geschichten begegnete es mir einmal, daß ich auf die Frage, wer denn die zwei jungen Mädchen seien, die mit einer alten Dame in unser Haus gezogen Waren, von der Wirtin die Antwort bekam: „Die ein das is ihr Tochter, die ander die muß gegen ihr von Tante sagen." An ihrem zweiten Teil konnte die Analyse nicht weniger als fünferlei hervorheben. Erstens die geänderte Richtung in der Verwandtschaftsbezeichnung, zweitens das ethische Muß, dann die Vergegen- wärtigung des Sageus, ferner das falsche „gegen ihr" und endlich das den An¬ führungszeichen in Schrift oder Druck entsprechende „von." Man sieht also, daß allen Abweichungen von dem für uus Gewöhnlichen, auch den Fehlern eine besondre Richtung des Denkens zu Grunde liegt, und man versteht den Sinn dieser Menschen nur dann, wenn man die Schattirungen ihres Ausdrucks empfinden kann. Die Wirkung ist dann oft sehr komisch. So wenn die braune Marenz auf die Frage, ob ihre vom Schlage getroffne Meisterin sie noch prügeln könne, antwortet: „Jed¬ weden Tag wird sie swächer! Gestern wollt sie mir mit'n Weinglas smeißeu, abers es rutschte sie man bloß so aus die Fingers! sagte sie traurig. Ich denk da oft an, wie schön es war, als sie noch hanen konnt! Nu is das nitens vorbei!" /Oder wenn Dörthe in Bezug auf ihren Vater, der zu Weihnachten Tannenbnnme stiehlt und dabei wittert, traurig nachdenkend meint: „Vater muß allens ein biischeu vorsichtig machen, und er braucht nicht gleich ein Reh zu nehmen. Aber wenn es nu» da herumläuft?" Das Buch ist sehr geschmackvoll ausgestattet mit einem nicht im mindesten affektirten Bilde der Marenz auf dem Deckel von ungebleichter Leinwand. Eine der schönsten Erzählungen von Wilhelm Raabe: Alte Nester, zwei Bücher Lebensgeschichten (Berlin, O. Zanke) ist in zweiter Auflage erschienen. Il,r Grenzboten IV 1897 W

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/555>, abgerufen am 26.06.2024.