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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Endlich den Beruf gefunden

als Zukunftsideal, wie die Leser wissen, aus drei Gründen ablehne: weil ich
ihn für utopisch halte, weil er mir kein wünschenswerter Zustand zu sein scheint, und
weil er meinen persönlichen Neigungen widerspricht. Wenn man aber den
Sozialismus nicht will, so bleibt für die Einfügung der Lohnarbeiter in den
Staatskörper meines Erachtens nur zweierlei übrig, was vor dem Richterstuhl
der Vernunft einigermaßen bestehen kann, entweder die gesetzlich anerkannte
Hörigkeit oder die wirkliche und volle Koalitionsfreiheit.") Was dazwischen
liegt, das sind Halbheiten, die in unentwirrbare Verlegenheiten verwickeln und
die Gemüter aller Beteiligten, also aller Brotherren und Lohnarbeiter, mit
Galle erfüllen."") Da mir nun die Regierung diesen beiden Aufgaben mehr ent¬
gegenzuwirken als sie vorzubereiten schien, so war das ein weiterer Grund für
mich, nach links hin abzuschwenken.

Am stärksten drängte mich zunächst der Gang der äußern Politik in die
Oppositionsstellung. Das Bündnis mit Österreich hatte ich selbstverständlich
von meinem großdeutschen Standpunkt aus mit Freuden begrüßt; war es doch,
abgesehen von seiner bei einem Blick auf die Landkarte einleuchtenden unab¬
weisbaren Notwendigkeit, das einzige vorderhand verfügbare Mittel, die Ampu¬
tation von 1866 einigermaßen ungeschehen zu machen. Auch die Erweiterung




*) Meine Überzeug"""'!, daß die antike Sklaverei nur in der harten juristischen Fassung
der Gesetze darüber unsittlich, in Wirklichkeit aber meistens ein echt menschliches und darum
sittliches Verhältnis gewesen sei, während unser heutiger Zustand dem Buchstaben des Gesetzes
nach christlich und sittlich, thatsächlich aber vielfach höchst unsittlich ist, befestigt sich umso mehr,
je länger ich mich damit beschäftige. Von dem vielen, was ich seit meinen Aufsätze" über die
Sklaverei nach den Dichtern der Alte" gefunden habe, will ich an dieser Stelle nur zweierlei
erwähnen. Plutnrch erzählt von Crassus, er sei bei dein Unterricht, den seine Sklaven empfingen,
zuhörend und selbst lehrend zugegen gewesen und habe darüber bemerkt! da ihm der Genuß
aller seiner übrigen Besitztümer d"res seine Sklaven vermittelt werde, so sei es in der Ordnung,
daß er diese persönlich regiere. Welch gesundes ökonomisches Verhältnis, bemerkt hierzu Lnssallc,'
und welche gesunde Grundlage für ein sittliches Verhältnis, darf man hinzufügen. Und Cicero
schreibt seinem Bruder Quintus in dem schönen Briefe, worin er ihn: seine Pflichten als Ver¬
walter der Provinz Asia einschärft: ILst äuroin von modo osus, <^ni soniis et, oivibug, 8va
plis.ni vMS, izm sorvis, qui antis xgonäidus priuzsit, formen, ^uibiis xra.czsit, voinmvciis
"tilitallPio sorvirs. Der moderne "Arbeitgeber" schließt mit vierzehn-, ja dreizehnjährigen
Knaben oder Mädchen einen "freien Arbeitsertrag," läßt sie in seiner Ziegelei Ziegel schleppen,
bis sie Krüppel geworden sind und sich durch das Waten im nassen Lehm und durch die un¬
gesunde Schlnfstätte die Gicht geholt haben, und dann "löst er de" Vertrag," oh"e sich darum
zu kümmern, was aus ihnen wird. In vielen Fällen hat er sie niemals zu Gesicht bekommen.
Diese Komödie der "Vertragsfreiheit" von Menschen, die der Fürsorge bedürfen, war es be¬
kanntlich, was Carlule am "leistet; an den modernen Zuständen empörte, und wogegen er seinen
schärfsten Spott gerichtet hat.
Freilich ist es das gewöhnliche Schicksal der Menschenkinder, sich mit Halbheiten herum¬
plagen zu müsse". Wie der Druck dieser soziale" Halbheiten gemildert u"d der Notwendigkeit
einer radikalen Entscheidung für oder gegen Sklaverei ausgewichen werden könnte, darüber
habe ich bei andern Gelegenheiten Betrachtungen angestellt.
Endlich den Beruf gefunden

als Zukunftsideal, wie die Leser wissen, aus drei Gründen ablehne: weil ich
ihn für utopisch halte, weil er mir kein wünschenswerter Zustand zu sein scheint, und
weil er meinen persönlichen Neigungen widerspricht. Wenn man aber den
Sozialismus nicht will, so bleibt für die Einfügung der Lohnarbeiter in den
Staatskörper meines Erachtens nur zweierlei übrig, was vor dem Richterstuhl
der Vernunft einigermaßen bestehen kann, entweder die gesetzlich anerkannte
Hörigkeit oder die wirkliche und volle Koalitionsfreiheit.") Was dazwischen
liegt, das sind Halbheiten, die in unentwirrbare Verlegenheiten verwickeln und
die Gemüter aller Beteiligten, also aller Brotherren und Lohnarbeiter, mit
Galle erfüllen."") Da mir nun die Regierung diesen beiden Aufgaben mehr ent¬
gegenzuwirken als sie vorzubereiten schien, so war das ein weiterer Grund für
mich, nach links hin abzuschwenken.

Am stärksten drängte mich zunächst der Gang der äußern Politik in die
Oppositionsstellung. Das Bündnis mit Österreich hatte ich selbstverständlich
von meinem großdeutschen Standpunkt aus mit Freuden begrüßt; war es doch,
abgesehen von seiner bei einem Blick auf die Landkarte einleuchtenden unab¬
weisbaren Notwendigkeit, das einzige vorderhand verfügbare Mittel, die Ampu¬
tation von 1866 einigermaßen ungeschehen zu machen. Auch die Erweiterung




*) Meine Überzeug»»«'!, daß die antike Sklaverei nur in der harten juristischen Fassung
der Gesetze darüber unsittlich, in Wirklichkeit aber meistens ein echt menschliches und darum
sittliches Verhältnis gewesen sei, während unser heutiger Zustand dem Buchstaben des Gesetzes
nach christlich und sittlich, thatsächlich aber vielfach höchst unsittlich ist, befestigt sich umso mehr,
je länger ich mich damit beschäftige. Von dem vielen, was ich seit meinen Aufsätze» über die
Sklaverei nach den Dichtern der Alte» gefunden habe, will ich an dieser Stelle nur zweierlei
erwähnen. Plutnrch erzählt von Crassus, er sei bei dein Unterricht, den seine Sklaven empfingen,
zuhörend und selbst lehrend zugegen gewesen und habe darüber bemerkt! da ihm der Genuß
aller seiner übrigen Besitztümer d»res seine Sklaven vermittelt werde, so sei es in der Ordnung,
daß er diese persönlich regiere. Welch gesundes ökonomisches Verhältnis, bemerkt hierzu Lnssallc,'
und welche gesunde Grundlage für ein sittliches Verhältnis, darf man hinzufügen. Und Cicero
schreibt seinem Bruder Quintus in dem schönen Briefe, worin er ihn: seine Pflichten als Ver¬
walter der Provinz Asia einschärft: ILst äuroin von modo osus, <^ni soniis et, oivibug, 8va
plis.ni vMS, izm sorvis, qui antis xgonäidus priuzsit, formen, ^uibiis xra.czsit, voinmvciis
»tilitallPio sorvirs. Der moderne „Arbeitgeber" schließt mit vierzehn-, ja dreizehnjährigen
Knaben oder Mädchen einen „freien Arbeitsertrag," läßt sie in seiner Ziegelei Ziegel schleppen,
bis sie Krüppel geworden sind und sich durch das Waten im nassen Lehm und durch die un¬
gesunde Schlnfstätte die Gicht geholt haben, und dann „löst er de» Vertrag," oh»e sich darum
zu kümmern, was aus ihnen wird. In vielen Fällen hat er sie niemals zu Gesicht bekommen.
Diese Komödie der „Vertragsfreiheit" von Menschen, die der Fürsorge bedürfen, war es be¬
kanntlich, was Carlule am »leistet; an den modernen Zuständen empörte, und wogegen er seinen
schärfsten Spott gerichtet hat.
Freilich ist es das gewöhnliche Schicksal der Menschenkinder, sich mit Halbheiten herum¬
plagen zu müsse». Wie der Druck dieser soziale» Halbheiten gemildert u»d der Notwendigkeit
einer radikalen Entscheidung für oder gegen Sklaverei ausgewichen werden könnte, darüber
habe ich bei andern Gelegenheiten Betrachtungen angestellt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/541>, abgerufen am 26.06.2024.