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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

das ihren Gegenstand ausmacht, glauben, wie die Kinder, denen wir auf eine Weile
ähnlich zu werdeu suchen sollen. Denn dieses Märchen will uns für einen Augen¬
blick etwas Vorzaubern, was uns die Wirklichkeit nicht mehr bietet, wovon wir aber
wie von etwas einst Vorhnndengewesenem träumen können, und dem wir wohl in
Gedanken der Sehnsucht nachhängen mochten. Diese Art haben noch unsre
Romantiker gepflegt, keiner mit so viel Glück wie Brentano. Die zweite Art des
Märchens beruht ganz ans der Reflexion. Sie führt dieselben Feen, Zwerge oder
Niesen vor wie die erste, aber wir sollen nicht ernsthaft an sie glauben, sondern
uns uur an ihrem Gegensatz gegen die wirkliche Welt ergötzen. Etwas über¬
zeugendes, einen Schein von Wirklichkeit, der einen Augenblick stand hält, müssen
allerdings auch diese Gebilde haben, sonst können sie nicht einmal im Spiel die
Phantasie beschäftigen, sondern sie werden entweder schal oder roh und plump. Ein
berühmtes Werk dieser Gattung war der einst vielbewunderte Lockenraub von Pope;
ein besonders schönes neueres Beispiel ist die Neue Melusine in Goethes Wilhelm
Meister. Nach dem doppelten Charakter aber kann man eine Scheidung sogar
noch bei Andersens Märchen vornehmen.

Hiernach können wir uns über die Absicht und Beschaffenheit einiger neu er¬
schienener derartiger Bücher leichter verständigen. Fritz Zilckens Phantastische
Geschichten (Leipzig, Liebeskind) gehören zu der ersten Gattung. In der ersten
Geschichte haben wir die Vorbereitungen zu einem rheinischen Künstlerfest mit einem
wirklichen Meerweibe, das dann auf geheimnisvolle Weise uns Leben kommt, in
der zweite" lebende Natur, redende Bäume, flüsternde Luft, alle beide halten sich
also im Tone den ältern Romantikern nahe. Die dritte, Herodes, wunderlich
spukhaft, nimmt sich wie eine Nachahmung A. Hoffmanns aus; in ihr wird mit
modernen französischen Figuren ein ans katholischem Kirchentum, Mystik, Vor¬
nehmheit und feinerer Genußsucht zusammengefügtes Spiel aufgeführt, für das man
in bestimmten katholischen Kreisen die Liebhaber findet. Wir können uns denken,
daß man vor allem dort die Phantastik, zu der sich der Verfasser ausdrücklich be¬
kennt, zu schätzen wissen wird.

Ein andres kleines Buch: Die Meermaid von Aurum. Eine geheimnis¬
volle Geschichte von Gustav von Buchwald (Hannover und Leipzig. Leop. Ost)
nahmen wir mit geringen Erwartungen in die Hand. Die dänische Litteratur hat
ja schöne Romane und Dichtungen aufzuweisen, die aus dem innigen Verkehr mit
dem Meer und den Inseln hervorgegangen sind; unsre deutschen derartigen Bücher
sind meistens gering, saftlose Früchte eines litterarisch ausgenützten Seebadanfenthalts.
Denn der Menschenschlag, der bei uns an der See ansässig ist und mit dem Leben
der Inseln und des Strandes vertraut sein könnte, ist nicht poetisch angelegt und
hat keine schriftstellerische Ader; unsre Seeleute wissen bekanntlich in der Regel
nichts aus fernen Landen mitzuteilen, wonach uns verlangt, und was uns, wenn
wir reisten, merkwürdig vorkäme. Abgesehen von einigen belehrenden Büchern über
unsre Küstengegenden hat unsre neuere deutsche Litteratur überhaupt nur selten Ein¬
wirkungen von der See her erfahre", und jene künstliche, unpoetische Poesie der
Halligeu und Nordseeinseln ist größtenteils fürchterlich. Daran mußten wir denken,
als uus diese neue "Meermaid von Aurum" in die Hand kam. Was kann da
sein? Wieder ein Badegast, dem Aurum so merkwürdig vorgekommen ist, daß er
einen Roman darüber dichten muß. Wir sind aber aufs angenehmste enttäuscht
worden. Das kleine Buch will offenbar, abgesehen von der Unterhaltung des
Lesers, die ihm aufs beste gelingt, noch etwas besondres, nämlich eine an sich un¬
glaubliche Sache mit den Mitteln einer großen schriftstellerischen Kunst glaubhaft


Litteratur

das ihren Gegenstand ausmacht, glauben, wie die Kinder, denen wir auf eine Weile
ähnlich zu werdeu suchen sollen. Denn dieses Märchen will uns für einen Augen¬
blick etwas Vorzaubern, was uns die Wirklichkeit nicht mehr bietet, wovon wir aber
wie von etwas einst Vorhnndengewesenem träumen können, und dem wir wohl in
Gedanken der Sehnsucht nachhängen mochten. Diese Art haben noch unsre
Romantiker gepflegt, keiner mit so viel Glück wie Brentano. Die zweite Art des
Märchens beruht ganz ans der Reflexion. Sie führt dieselben Feen, Zwerge oder
Niesen vor wie die erste, aber wir sollen nicht ernsthaft an sie glauben, sondern
uns uur an ihrem Gegensatz gegen die wirkliche Welt ergötzen. Etwas über¬
zeugendes, einen Schein von Wirklichkeit, der einen Augenblick stand hält, müssen
allerdings auch diese Gebilde haben, sonst können sie nicht einmal im Spiel die
Phantasie beschäftigen, sondern sie werden entweder schal oder roh und plump. Ein
berühmtes Werk dieser Gattung war der einst vielbewunderte Lockenraub von Pope;
ein besonders schönes neueres Beispiel ist die Neue Melusine in Goethes Wilhelm
Meister. Nach dem doppelten Charakter aber kann man eine Scheidung sogar
noch bei Andersens Märchen vornehmen.

Hiernach können wir uns über die Absicht und Beschaffenheit einiger neu er¬
schienener derartiger Bücher leichter verständigen. Fritz Zilckens Phantastische
Geschichten (Leipzig, Liebeskind) gehören zu der ersten Gattung. In der ersten
Geschichte haben wir die Vorbereitungen zu einem rheinischen Künstlerfest mit einem
wirklichen Meerweibe, das dann auf geheimnisvolle Weise uns Leben kommt, in
der zweite» lebende Natur, redende Bäume, flüsternde Luft, alle beide halten sich
also im Tone den ältern Romantikern nahe. Die dritte, Herodes, wunderlich
spukhaft, nimmt sich wie eine Nachahmung A. Hoffmanns aus; in ihr wird mit
modernen französischen Figuren ein ans katholischem Kirchentum, Mystik, Vor¬
nehmheit und feinerer Genußsucht zusammengefügtes Spiel aufgeführt, für das man
in bestimmten katholischen Kreisen die Liebhaber findet. Wir können uns denken,
daß man vor allem dort die Phantastik, zu der sich der Verfasser ausdrücklich be¬
kennt, zu schätzen wissen wird.

Ein andres kleines Buch: Die Meermaid von Aurum. Eine geheimnis¬
volle Geschichte von Gustav von Buchwald (Hannover und Leipzig. Leop. Ost)
nahmen wir mit geringen Erwartungen in die Hand. Die dänische Litteratur hat
ja schöne Romane und Dichtungen aufzuweisen, die aus dem innigen Verkehr mit
dem Meer und den Inseln hervorgegangen sind; unsre deutschen derartigen Bücher
sind meistens gering, saftlose Früchte eines litterarisch ausgenützten Seebadanfenthalts.
Denn der Menschenschlag, der bei uns an der See ansässig ist und mit dem Leben
der Inseln und des Strandes vertraut sein könnte, ist nicht poetisch angelegt und
hat keine schriftstellerische Ader; unsre Seeleute wissen bekanntlich in der Regel
nichts aus fernen Landen mitzuteilen, wonach uns verlangt, und was uns, wenn
wir reisten, merkwürdig vorkäme. Abgesehen von einigen belehrenden Büchern über
unsre Küstengegenden hat unsre neuere deutsche Litteratur überhaupt nur selten Ein¬
wirkungen von der See her erfahre», und jene künstliche, unpoetische Poesie der
Halligeu und Nordseeinseln ist größtenteils fürchterlich. Daran mußten wir denken,
als uus diese neue „Meermaid von Aurum" in die Hand kam. Was kann da
sein? Wieder ein Badegast, dem Aurum so merkwürdig vorgekommen ist, daß er
einen Roman darüber dichten muß. Wir sind aber aufs angenehmste enttäuscht
worden. Das kleine Buch will offenbar, abgesehen von der Unterhaltung des
Lesers, die ihm aufs beste gelingt, noch etwas besondres, nämlich eine an sich un¬
glaubliche Sache mit den Mitteln einer großen schriftstellerischen Kunst glaubhaft


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[0505] Litteratur das ihren Gegenstand ausmacht, glauben, wie die Kinder, denen wir auf eine Weile ähnlich zu werdeu suchen sollen. Denn dieses Märchen will uns für einen Augen¬ blick etwas Vorzaubern, was uns die Wirklichkeit nicht mehr bietet, wovon wir aber wie von etwas einst Vorhnndengewesenem träumen können, und dem wir wohl in Gedanken der Sehnsucht nachhängen mochten. Diese Art haben noch unsre Romantiker gepflegt, keiner mit so viel Glück wie Brentano. Die zweite Art des Märchens beruht ganz ans der Reflexion. Sie führt dieselben Feen, Zwerge oder Niesen vor wie die erste, aber wir sollen nicht ernsthaft an sie glauben, sondern uns uur an ihrem Gegensatz gegen die wirkliche Welt ergötzen. Etwas über¬ zeugendes, einen Schein von Wirklichkeit, der einen Augenblick stand hält, müssen allerdings auch diese Gebilde haben, sonst können sie nicht einmal im Spiel die Phantasie beschäftigen, sondern sie werden entweder schal oder roh und plump. Ein berühmtes Werk dieser Gattung war der einst vielbewunderte Lockenraub von Pope; ein besonders schönes neueres Beispiel ist die Neue Melusine in Goethes Wilhelm Meister. Nach dem doppelten Charakter aber kann man eine Scheidung sogar noch bei Andersens Märchen vornehmen. Hiernach können wir uns über die Absicht und Beschaffenheit einiger neu er¬ schienener derartiger Bücher leichter verständigen. Fritz Zilckens Phantastische Geschichten (Leipzig, Liebeskind) gehören zu der ersten Gattung. In der ersten Geschichte haben wir die Vorbereitungen zu einem rheinischen Künstlerfest mit einem wirklichen Meerweibe, das dann auf geheimnisvolle Weise uns Leben kommt, in der zweite» lebende Natur, redende Bäume, flüsternde Luft, alle beide halten sich also im Tone den ältern Romantikern nahe. Die dritte, Herodes, wunderlich spukhaft, nimmt sich wie eine Nachahmung A. Hoffmanns aus; in ihr wird mit modernen französischen Figuren ein ans katholischem Kirchentum, Mystik, Vor¬ nehmheit und feinerer Genußsucht zusammengefügtes Spiel aufgeführt, für das man in bestimmten katholischen Kreisen die Liebhaber findet. Wir können uns denken, daß man vor allem dort die Phantastik, zu der sich der Verfasser ausdrücklich be¬ kennt, zu schätzen wissen wird. Ein andres kleines Buch: Die Meermaid von Aurum. Eine geheimnis¬ volle Geschichte von Gustav von Buchwald (Hannover und Leipzig. Leop. Ost) nahmen wir mit geringen Erwartungen in die Hand. Die dänische Litteratur hat ja schöne Romane und Dichtungen aufzuweisen, die aus dem innigen Verkehr mit dem Meer und den Inseln hervorgegangen sind; unsre deutschen derartigen Bücher sind meistens gering, saftlose Früchte eines litterarisch ausgenützten Seebadanfenthalts. Denn der Menschenschlag, der bei uns an der See ansässig ist und mit dem Leben der Inseln und des Strandes vertraut sein könnte, ist nicht poetisch angelegt und hat keine schriftstellerische Ader; unsre Seeleute wissen bekanntlich in der Regel nichts aus fernen Landen mitzuteilen, wonach uns verlangt, und was uns, wenn wir reisten, merkwürdig vorkäme. Abgesehen von einigen belehrenden Büchern über unsre Küstengegenden hat unsre neuere deutsche Litteratur überhaupt nur selten Ein¬ wirkungen von der See her erfahre», und jene künstliche, unpoetische Poesie der Halligeu und Nordseeinseln ist größtenteils fürchterlich. Daran mußten wir denken, als uus diese neue „Meermaid von Aurum" in die Hand kam. Was kann da sein? Wieder ein Badegast, dem Aurum so merkwürdig vorgekommen ist, daß er einen Roman darüber dichten muß. Wir sind aber aufs angenehmste enttäuscht worden. Das kleine Buch will offenbar, abgesehen von der Unterhaltung des Lesers, die ihm aufs beste gelingt, noch etwas besondres, nämlich eine an sich un¬ glaubliche Sache mit den Mitteln einer großen schriftstellerischen Kunst glaubhaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/505>, abgerufen am 26.06.2024.