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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

altern Genossenschaften mit größerm eignen Kapital und großen Reserven empfohlen
wird. Seine Zahlen aus der Provinz Brandenburg sind in dieser Hinsicht un¬
genau, auch ist hier die große Stadt Berlin zu berücksichtigen. In den meisten
Verbänden ist nur eine kleine Minderheit vou Genossenschaften mit beschränkter
Haft, die Mehrheit hält an der unbeschränkten Haft fest. Die Glagausche Dar¬
stellung zeigt eine Parteinahme für Neuwied, während von den 9400 Kredit¬
genossenschaften nur etwa der vierte Teil dort Anschluß hat.

Der größte Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften, der Offenbacher,
scheint für Glagau nicht vorhanden zu sein, er scheint auch nicht zu wissen, daß
nicht nur im Saargebiet, sondern in allen Staaten, deren Sparkassengesetze es ge¬
statten, die Sparkassen Personalkredit gewähren und der Sparkassenverband uns ein
neues preußisches Sparkassengesetz hofft, das den Sparkassen künftig eine aus¬
gedehntere Pflege des bäuerlichen Personalkredits ermöglichen wird. Seine Ein¬
seitigkeit kehrt sich also nicht nur zu Gunsten von Neuwied gegen die Schnlzcschen
Kreditvercine, sondern auch gegen die ländlichen Vereine, die zum Offenbacher
Verband gehören oder in Provinzial- und Landesverbänden vereinigt sind.

Anfechtbar ist much Glngans Ansicht über die Billigkeit der Verwaltung länd¬
licher Darlehnstasseu im Vergleich zu deu Vorschnßvercinen in Städten. Zahlen
die erstern auch uur Gehalt an ihre" Kassirer, so ist doch das Verhältnis der
Unkosten zur Höhe der Umsätze oft ungünstiger als bei den Vorschußvereinen und
den größern bankmäßigen Genossenschaften, die ja schon durch verschiedne Zweige
des Bankgeschäfts, wie Diskont- und Kommissionsgeschäft usw. ihre Unkosten zum
Teil decken und die Zinsen der Unkosten halber nicht höher zu halten brauche" als
die ländlichen Darlehnstasseu. Die Statistiker ergeben, daß, wie gesagt, die Zinsen
bei den Vvrschußvcreinen sehr mäßig und im steten Fallen sind, und einzelne Aus¬
nahmen von den Verbandsleitungen stets gerügt werden. Manche Kreditgenossen¬
schaft ist aber billiger im Zins als die Großbanken, und manche Schulzesche Ge¬
nossenschaft, die zwischen 3V und 50 Prozent ländliche Mitglieder hat, rechnet
nur noch 41/2 Prozent Zins.

Auch die kurze Dauer der Darlehen und die dann notwendige Prolongation
steht entweder nur auf dem Papier oder in der Phantasie von Gegnern. Eine
genaue Einsicht in die Verhältnisse ergiebt, daß in dieser Richtung den bäuerlichen
Wünschen und Bedürfnissen bei den Vorschnßvercinen ebenso entgegengekommen wird
wie bei den Raiffeisenlassen.

Wer Interesse sür die Sache hat, wird sich aus dem stenographischen Bericht
der Verhandlung in Köln überzeugen, daß dort zwischen den Genossenschaften Friede
geherrscht hat, daß wir froh sein können, zwei Führer wie Schulze-Delitzsch und
Raiffeisen im Interesse des bäuerlichen Kredits gehabt zu haben.


Max May


Litteratur

Märchen und märcheuartige Geschichten. Das Märchen hat seine
eigentliche Lebenszeit auf den Kindheitsstufen der Litteraturen. Aber es kommt
auch in Hellem Jahrhunderten noch zur Blüte, und selbst heute ist es als Form
der litterarischen Mitteilung noch verwendbar. Es lassen sich aber zwei durchaus
verschiedne Arten unterscheiden. Die eine ist naiv, wir sollen an das Wunderbare,


Litteratur

altern Genossenschaften mit größerm eignen Kapital und großen Reserven empfohlen
wird. Seine Zahlen aus der Provinz Brandenburg sind in dieser Hinsicht un¬
genau, auch ist hier die große Stadt Berlin zu berücksichtigen. In den meisten
Verbänden ist nur eine kleine Minderheit vou Genossenschaften mit beschränkter
Haft, die Mehrheit hält an der unbeschränkten Haft fest. Die Glagausche Dar¬
stellung zeigt eine Parteinahme für Neuwied, während von den 9400 Kredit¬
genossenschaften nur etwa der vierte Teil dort Anschluß hat.

Der größte Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften, der Offenbacher,
scheint für Glagau nicht vorhanden zu sein, er scheint auch nicht zu wissen, daß
nicht nur im Saargebiet, sondern in allen Staaten, deren Sparkassengesetze es ge¬
statten, die Sparkassen Personalkredit gewähren und der Sparkassenverband uns ein
neues preußisches Sparkassengesetz hofft, das den Sparkassen künftig eine aus¬
gedehntere Pflege des bäuerlichen Personalkredits ermöglichen wird. Seine Ein¬
seitigkeit kehrt sich also nicht nur zu Gunsten von Neuwied gegen die Schnlzcschen
Kreditvercine, sondern auch gegen die ländlichen Vereine, die zum Offenbacher
Verband gehören oder in Provinzial- und Landesverbänden vereinigt sind.

Anfechtbar ist much Glngans Ansicht über die Billigkeit der Verwaltung länd¬
licher Darlehnstasseu im Vergleich zu deu Vorschnßvercinen in Städten. Zahlen
die erstern auch uur Gehalt an ihre» Kassirer, so ist doch das Verhältnis der
Unkosten zur Höhe der Umsätze oft ungünstiger als bei den Vorschußvereinen und
den größern bankmäßigen Genossenschaften, die ja schon durch verschiedne Zweige
des Bankgeschäfts, wie Diskont- und Kommissionsgeschäft usw. ihre Unkosten zum
Teil decken und die Zinsen der Unkosten halber nicht höher zu halten brauche» als
die ländlichen Darlehnstasseu. Die Statistiker ergeben, daß, wie gesagt, die Zinsen
bei den Vvrschußvcreinen sehr mäßig und im steten Fallen sind, und einzelne Aus¬
nahmen von den Verbandsleitungen stets gerügt werden. Manche Kreditgenossen¬
schaft ist aber billiger im Zins als die Großbanken, und manche Schulzesche Ge¬
nossenschaft, die zwischen 3V und 50 Prozent ländliche Mitglieder hat, rechnet
nur noch 41/2 Prozent Zins.

Auch die kurze Dauer der Darlehen und die dann notwendige Prolongation
steht entweder nur auf dem Papier oder in der Phantasie von Gegnern. Eine
genaue Einsicht in die Verhältnisse ergiebt, daß in dieser Richtung den bäuerlichen
Wünschen und Bedürfnissen bei den Vorschnßvercinen ebenso entgegengekommen wird
wie bei den Raiffeisenlassen.

Wer Interesse sür die Sache hat, wird sich aus dem stenographischen Bericht
der Verhandlung in Köln überzeugen, daß dort zwischen den Genossenschaften Friede
geherrscht hat, daß wir froh sein können, zwei Führer wie Schulze-Delitzsch und
Raiffeisen im Interesse des bäuerlichen Kredits gehabt zu haben.


Max May


Litteratur

Märchen und märcheuartige Geschichten. Das Märchen hat seine
eigentliche Lebenszeit auf den Kindheitsstufen der Litteraturen. Aber es kommt
auch in Hellem Jahrhunderten noch zur Blüte, und selbst heute ist es als Form
der litterarischen Mitteilung noch verwendbar. Es lassen sich aber zwei durchaus
verschiedne Arten unterscheiden. Die eine ist naiv, wir sollen an das Wunderbare,


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[0504] Litteratur altern Genossenschaften mit größerm eignen Kapital und großen Reserven empfohlen wird. Seine Zahlen aus der Provinz Brandenburg sind in dieser Hinsicht un¬ genau, auch ist hier die große Stadt Berlin zu berücksichtigen. In den meisten Verbänden ist nur eine kleine Minderheit vou Genossenschaften mit beschränkter Haft, die Mehrheit hält an der unbeschränkten Haft fest. Die Glagausche Dar¬ stellung zeigt eine Parteinahme für Neuwied, während von den 9400 Kredit¬ genossenschaften nur etwa der vierte Teil dort Anschluß hat. Der größte Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften, der Offenbacher, scheint für Glagau nicht vorhanden zu sein, er scheint auch nicht zu wissen, daß nicht nur im Saargebiet, sondern in allen Staaten, deren Sparkassengesetze es ge¬ statten, die Sparkassen Personalkredit gewähren und der Sparkassenverband uns ein neues preußisches Sparkassengesetz hofft, das den Sparkassen künftig eine aus¬ gedehntere Pflege des bäuerlichen Personalkredits ermöglichen wird. Seine Ein¬ seitigkeit kehrt sich also nicht nur zu Gunsten von Neuwied gegen die Schnlzcschen Kreditvercine, sondern auch gegen die ländlichen Vereine, die zum Offenbacher Verband gehören oder in Provinzial- und Landesverbänden vereinigt sind. Anfechtbar ist much Glngans Ansicht über die Billigkeit der Verwaltung länd¬ licher Darlehnstasseu im Vergleich zu deu Vorschnßvercinen in Städten. Zahlen die erstern auch uur Gehalt an ihre» Kassirer, so ist doch das Verhältnis der Unkosten zur Höhe der Umsätze oft ungünstiger als bei den Vorschußvereinen und den größern bankmäßigen Genossenschaften, die ja schon durch verschiedne Zweige des Bankgeschäfts, wie Diskont- und Kommissionsgeschäft usw. ihre Unkosten zum Teil decken und die Zinsen der Unkosten halber nicht höher zu halten brauche» als die ländlichen Darlehnstasseu. Die Statistiker ergeben, daß, wie gesagt, die Zinsen bei den Vvrschußvcreinen sehr mäßig und im steten Fallen sind, und einzelne Aus¬ nahmen von den Verbandsleitungen stets gerügt werden. Manche Kreditgenossen¬ schaft ist aber billiger im Zins als die Großbanken, und manche Schulzesche Ge¬ nossenschaft, die zwischen 3V und 50 Prozent ländliche Mitglieder hat, rechnet nur noch 41/2 Prozent Zins. Auch die kurze Dauer der Darlehen und die dann notwendige Prolongation steht entweder nur auf dem Papier oder in der Phantasie von Gegnern. Eine genaue Einsicht in die Verhältnisse ergiebt, daß in dieser Richtung den bäuerlichen Wünschen und Bedürfnissen bei den Vorschnßvercinen ebenso entgegengekommen wird wie bei den Raiffeisenlassen. Wer Interesse sür die Sache hat, wird sich aus dem stenographischen Bericht der Verhandlung in Köln überzeugen, daß dort zwischen den Genossenschaften Friede geherrscht hat, daß wir froh sein können, zwei Führer wie Schulze-Delitzsch und Raiffeisen im Interesse des bäuerlichen Kredits gehabt zu haben. Max May Litteratur Märchen und märcheuartige Geschichten. Das Märchen hat seine eigentliche Lebenszeit auf den Kindheitsstufen der Litteraturen. Aber es kommt auch in Hellem Jahrhunderten noch zur Blüte, und selbst heute ist es als Form der litterarischen Mitteilung noch verwendbar. Es lassen sich aber zwei durchaus verschiedne Arten unterscheiden. Die eine ist naiv, wir sollen an das Wunderbare,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/504>, abgerufen am 26.06.2024.