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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

machen, und auch das ist, soweit es überhaupt möglich war, gelungen. Es gehört
also in den Bereich unsrer Märchen und hat uns um seiner äußerst feinen Technik
willen lebhaft interessirt. Die Erzählung ist in der ersten Person geschrieben und
beginnt im Berliner Museum für Völkerkunde. Dort berichtet ein wissenschaftlicher
Freund dem Erzähler von einer englische" Reise. Er hat auf einem alten Landsitz
in einem Felsengrabe nahe der See eine wunderschöne Frauenleiche gesehen,
über deren Herkunft ihm die Gutsherrschaft rätselhafte Mitteilungen machte. An
ihrer Hand sah er einen Ring von seltner alter Arbeit, und einen ebensolchen
besitzt der Erzähler von seiner Großmutter her. Nun kommt deren Geschichte!
eine reiche, vornehme hannöversche Dame englischer Abstammung, an der Elbe an¬
gesessen, beteiligt sich zur Zeit der Kontinentalsperre energisch an dem Kriege gegen
Napoleon. Am 24. Juni 1813 wurde in ihrem Schmugglerboote vou dem ver¬
folgenden! Kreuzer aus ein friesischer Ndlicher erschossen, von dessen Hand sie dann
den Ring zog, um ihn womöglich seinem hinterlassenen Kinde zu geben. Nun
kommt der Erzähler zu seinem eignen Erlebnis: er hat bei einem Badenufeuthalt
auf Aurum in einem ganz verfallnen Hause Aufzeichnungen gefunden, die den
ganzen übrigen Inhalt des Buches ausmache". Sie sind, wie der Leser bald
merkt, vou der Mutter dieses Unbekannten gemacht worden und schildern zum
Nutzen späterer Nachkommen ihr und ihres Sohnes Leben auf einem angestammte",
nun lange von den Wellen hinweggerissene" Besitztum. Wir hören, daß ihr Sohn,
nachdem er an Hofers Seite in Tirol gegen die Frauzosen gekämpft, sich zu seiiier
Mutter nach Aurum begeben hat, um dort bessere Zeiten, also den Sturz Napoleons
abzuwarten. Er selbst nimmt auch in dieser Chronik das Wort als Otte von
Okkeham, bis 1813, wo er, wie wir sahen, durch jene Kugel getroffen starb. Die
Alte fuhrt das Buch für ihren kleinen Enkel weiter bis 1819. Sie hat durch
eine Sturmflut ihr Anwesen verloren, dessen Trümmer lange unter den Wellen
liegen, und in demselben Orkan verschwand auch auf wunderbare Weise die Tochter
ihres Sohnes, unsre "Meermaid von Aurum." Auf ebenso wunderbare Weise
war sie 1810 ans Land geworfen und bald darnach als Swcmwith von Brittia
mit Otte getraut wordeu. Zuerst war sie stumm gewesen, und auch später, seit
sie die Sprache wiedergefunden, hatte man über ihre Vergangenheit nichts von ihr
erfahren können. Sie ist ein Wunder vou Schönheit und Kraft, Vou Klugheit und
Geschicklichkeit. Was nun über sie von Otte und seiner Mutter in der Chronik
berichtet wird, ist teils natürlich, teils übernatürlich. Die Kunst des Verfassers
besteht darin, daß er alles dies eng mit den Beschäftigungen Okkes und seiner
Mutter verbindet, daß er diese beiden bei jeder neuen Erscheinung des Wunder¬
baren ebenso erstaunt und ungläubig sein läßt, wie es der Leser sei" muß, daß
wir also unvermerkt etwas mit dem Sehen und Glauben der Berichtenden ver¬
flochten werden. Da nun ferner die Lokalfarbe uach Geschichte und Landschaft
ganz vorzüglich getroffen ist, und die nicht märchenhaften Erlebnisse und Thaten
Okkes von Okkeham realistisch und spannend erzählt werden, so bekommt die "Meer¬
maid vou Ammen" ein ganz bedeutendes Maß von überzeugender Lebensfähigkeit,
weswegen wir diese Märchendichtung als eine hervorragende kleine Leistung vor
unzähligen auszeichnen und unsern Lesern empfehlen möchten.

Einige weitere hierhergehörige Bändchen wollen wir im nächsten Hefte an¬
reihen.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will), Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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machen, und auch das ist, soweit es überhaupt möglich war, gelungen. Es gehört
also in den Bereich unsrer Märchen und hat uns um seiner äußerst feinen Technik
willen lebhaft interessirt. Die Erzählung ist in der ersten Person geschrieben und
beginnt im Berliner Museum für Völkerkunde. Dort berichtet ein wissenschaftlicher
Freund dem Erzähler von einer englische» Reise. Er hat auf einem alten Landsitz
in einem Felsengrabe nahe der See eine wunderschöne Frauenleiche gesehen,
über deren Herkunft ihm die Gutsherrschaft rätselhafte Mitteilungen machte. An
ihrer Hand sah er einen Ring von seltner alter Arbeit, und einen ebensolchen
besitzt der Erzähler von seiner Großmutter her. Nun kommt deren Geschichte!
eine reiche, vornehme hannöversche Dame englischer Abstammung, an der Elbe an¬
gesessen, beteiligt sich zur Zeit der Kontinentalsperre energisch an dem Kriege gegen
Napoleon. Am 24. Juni 1813 wurde in ihrem Schmugglerboote vou dem ver¬
folgenden! Kreuzer aus ein friesischer Ndlicher erschossen, von dessen Hand sie dann
den Ring zog, um ihn womöglich seinem hinterlassenen Kinde zu geben. Nun
kommt der Erzähler zu seinem eignen Erlebnis: er hat bei einem Badenufeuthalt
auf Aurum in einem ganz verfallnen Hause Aufzeichnungen gefunden, die den
ganzen übrigen Inhalt des Buches ausmache«. Sie sind, wie der Leser bald
merkt, vou der Mutter dieses Unbekannten gemacht worden und schildern zum
Nutzen späterer Nachkommen ihr und ihres Sohnes Leben auf einem angestammte»,
nun lange von den Wellen hinweggerissene» Besitztum. Wir hören, daß ihr Sohn,
nachdem er an Hofers Seite in Tirol gegen die Frauzosen gekämpft, sich zu seiiier
Mutter nach Aurum begeben hat, um dort bessere Zeiten, also den Sturz Napoleons
abzuwarten. Er selbst nimmt auch in dieser Chronik das Wort als Otte von
Okkeham, bis 1813, wo er, wie wir sahen, durch jene Kugel getroffen starb. Die
Alte fuhrt das Buch für ihren kleinen Enkel weiter bis 1819. Sie hat durch
eine Sturmflut ihr Anwesen verloren, dessen Trümmer lange unter den Wellen
liegen, und in demselben Orkan verschwand auch auf wunderbare Weise die Tochter
ihres Sohnes, unsre „Meermaid von Aurum." Auf ebenso wunderbare Weise
war sie 1810 ans Land geworfen und bald darnach als Swcmwith von Brittia
mit Otte getraut wordeu. Zuerst war sie stumm gewesen, und auch später, seit
sie die Sprache wiedergefunden, hatte man über ihre Vergangenheit nichts von ihr
erfahren können. Sie ist ein Wunder vou Schönheit und Kraft, Vou Klugheit und
Geschicklichkeit. Was nun über sie von Otte und seiner Mutter in der Chronik
berichtet wird, ist teils natürlich, teils übernatürlich. Die Kunst des Verfassers
besteht darin, daß er alles dies eng mit den Beschäftigungen Okkes und seiner
Mutter verbindet, daß er diese beiden bei jeder neuen Erscheinung des Wunder¬
baren ebenso erstaunt und ungläubig sein läßt, wie es der Leser sei» muß, daß
wir also unvermerkt etwas mit dem Sehen und Glauben der Berichtenden ver¬
flochten werden. Da nun ferner die Lokalfarbe uach Geschichte und Landschaft
ganz vorzüglich getroffen ist, und die nicht märchenhaften Erlebnisse und Thaten
Okkes von Okkeham realistisch und spannend erzählt werden, so bekommt die „Meer¬
maid vou Ammen" ein ganz bedeutendes Maß von überzeugender Lebensfähigkeit,
weswegen wir diese Märchendichtung als eine hervorragende kleine Leistung vor
unzähligen auszeichnen und unsern Lesern empfehlen möchten.

Einige weitere hierhergehörige Bändchen wollen wir im nächsten Hefte an¬
reihen.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will), Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0506] Litteratur machen, und auch das ist, soweit es überhaupt möglich war, gelungen. Es gehört also in den Bereich unsrer Märchen und hat uns um seiner äußerst feinen Technik willen lebhaft interessirt. Die Erzählung ist in der ersten Person geschrieben und beginnt im Berliner Museum für Völkerkunde. Dort berichtet ein wissenschaftlicher Freund dem Erzähler von einer englische» Reise. Er hat auf einem alten Landsitz in einem Felsengrabe nahe der See eine wunderschöne Frauenleiche gesehen, über deren Herkunft ihm die Gutsherrschaft rätselhafte Mitteilungen machte. An ihrer Hand sah er einen Ring von seltner alter Arbeit, und einen ebensolchen besitzt der Erzähler von seiner Großmutter her. Nun kommt deren Geschichte! eine reiche, vornehme hannöversche Dame englischer Abstammung, an der Elbe an¬ gesessen, beteiligt sich zur Zeit der Kontinentalsperre energisch an dem Kriege gegen Napoleon. Am 24. Juni 1813 wurde in ihrem Schmugglerboote vou dem ver¬ folgenden! Kreuzer aus ein friesischer Ndlicher erschossen, von dessen Hand sie dann den Ring zog, um ihn womöglich seinem hinterlassenen Kinde zu geben. Nun kommt der Erzähler zu seinem eignen Erlebnis: er hat bei einem Badenufeuthalt auf Aurum in einem ganz verfallnen Hause Aufzeichnungen gefunden, die den ganzen übrigen Inhalt des Buches ausmache«. Sie sind, wie der Leser bald merkt, vou der Mutter dieses Unbekannten gemacht worden und schildern zum Nutzen späterer Nachkommen ihr und ihres Sohnes Leben auf einem angestammte», nun lange von den Wellen hinweggerissene» Besitztum. Wir hören, daß ihr Sohn, nachdem er an Hofers Seite in Tirol gegen die Frauzosen gekämpft, sich zu seiiier Mutter nach Aurum begeben hat, um dort bessere Zeiten, also den Sturz Napoleons abzuwarten. Er selbst nimmt auch in dieser Chronik das Wort als Otte von Okkeham, bis 1813, wo er, wie wir sahen, durch jene Kugel getroffen starb. Die Alte fuhrt das Buch für ihren kleinen Enkel weiter bis 1819. Sie hat durch eine Sturmflut ihr Anwesen verloren, dessen Trümmer lange unter den Wellen liegen, und in demselben Orkan verschwand auch auf wunderbare Weise die Tochter ihres Sohnes, unsre „Meermaid von Aurum." Auf ebenso wunderbare Weise war sie 1810 ans Land geworfen und bald darnach als Swcmwith von Brittia mit Otte getraut wordeu. Zuerst war sie stumm gewesen, und auch später, seit sie die Sprache wiedergefunden, hatte man über ihre Vergangenheit nichts von ihr erfahren können. Sie ist ein Wunder vou Schönheit und Kraft, Vou Klugheit und Geschicklichkeit. Was nun über sie von Otte und seiner Mutter in der Chronik berichtet wird, ist teils natürlich, teils übernatürlich. Die Kunst des Verfassers besteht darin, daß er alles dies eng mit den Beschäftigungen Okkes und seiner Mutter verbindet, daß er diese beiden bei jeder neuen Erscheinung des Wunder¬ baren ebenso erstaunt und ungläubig sein läßt, wie es der Leser sei» muß, daß wir also unvermerkt etwas mit dem Sehen und Glauben der Berichtenden ver¬ flochten werden. Da nun ferner die Lokalfarbe uach Geschichte und Landschaft ganz vorzüglich getroffen ist, und die nicht märchenhaften Erlebnisse und Thaten Okkes von Okkeham realistisch und spannend erzählt werden, so bekommt die „Meer¬ maid vou Ammen" ein ganz bedeutendes Maß von überzeugender Lebensfähigkeit, weswegen wir diese Märchendichtung als eine hervorragende kleine Leistung vor unzähligen auszeichnen und unsern Lesern empfehlen möchten. Einige weitere hierhergehörige Bändchen wollen wir im nächsten Hefte an¬ reihen. Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will), Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/506>, abgerufen am 26.06.2024.