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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Anthropologische Fragen

den Städtern der drei Hauptgruppen über dem ländlichen Durchschnitt, jedoch
mit mehreren Ausnahmen. . . . Dabei soll nicht übersehen werden, daß das
blauäugige Element durch die Nichtbadner eine Verstärkung erhält. Baden ist
eines der dunkeläugigeru Länder Deutschlands, und es ist daher erklärlich, daß
die Einwandrer aus andern deutschen Staaten mehr blaue Augen besitzen
Habens." Übrigens geschieht die Zunahme der blauen Augen bei den Städtern
hauptsächlich auf Kohle" der grauen und grünen, nicht der braunen Augen.
Man sieht, mit der Komplexion ist hier nicht viel anzufangen, und wir können
uns bei einer Würdigung der Ammvnschen Theorie auf das über die Schädel-
form gesagte beschränken. Was deren Untersuchung ergiebt, faßt Ammon so
zu sammen:

Die Zahlenreihen besagen folgendes: Schon die Einwanderung vom flachen
Lande in die Städte hat den Charakter einer natürlichen Auslese, indem von den
vorhandnen Laugköpfen ein größerer Teil in die Städte wandert als von den
Rundköpfen; von den letztern bleiben mehr auf dem Lande sitzen. Indessen ist
dieser Unterschied nicht fehr erheblich, wohl deswegen, weil auch der Zufall, wie
z. B, das Bedürfnis nach Arbeitsgelegenheit, viele ohne Rücksicht auf den Kopfindex
in die Städte treibt ^vo überhaupt schon einmal jemand mit Rücksicht auf seinen
Index ausgewandert sein mag?j. Die in die Städte Eingewanderten erleiden daselbst
eine abermalige Auslese. Von den Rundköpfen verschwindet ein größerer Teil,
von dem wir vorerst nicht wissen, wohin er gerät, wogegen von den Laugköpfen
ein größerer Teil seßhaft wird und durch Übertragung seiner Langköpfigkeit auf
die Nachkommen die lcmgköpfigern Stadtgeboruen (Halbstädter) erzeugt. Die natür¬
liche Auslese wirkt auf diese im gleichen Sinne zum dritten male. Wieder ver¬
schwindet Von den Rundköpfen ein größerer Teil, und nur der langköpsigere Teil
gelangt dazu, in der zweiten Generation der Stndtansässigkeit Söhne zum Ersatz¬
geschäft (die eigentlichen Städter) zu bringen. Wir übergehen hier die Frage nach
den seelischen Anlagen, welche den Anstoß zu deu Wanderungen geben, und nach
den verschiednen Faktoren, welche bei der natürlichen Auslese in den Städten zu¬
sammenwirken tonnen, um uns lediglich an die aus den Zahlen zu entnehmenden
Thatsachen zu halten. Wir haben gesehen, daß die Jndexverteilnng bei den
heutigen Köpfen in Deutschland unmöglich durch Rassenmischung allein entstanden
sein kann">: hier haben wir uun den Vorgang selbst vor Augen, welcher sich



") Die Schädel der germanischen Gräber ergeben den Durchschnittsindex 77, die Indices
der heutigen Bevölkerung Deutschlands dagegen ergeben nach Ammon die Durchschnittszahl W.
Dieser rechnet um so: wenn der heutige Durchschnitt ganz allein durch Mischung zweier Rassen
entstanden sein soll, so muß die Rasse, die den durch die Gräberfunde verkrallten Germanen
gegenüberstand, einen Index gehabt haben, der ebenso viel über dein heutigen Durchschnitt stund,
wie der germanische darunter; das wäre ein Index 89, sodaß wir erhalten ^"^^ ----W.
Nun giebt es zwar in Deutschland einzelne Personen, die sogar einen noch höhern Index zeigen,
bis 101, aber es giebt, so viel man weiß, ans der ganzen Erde kein Volk, das einen so hohen
Durchschnittsindex hätte. Daher kann das starke Steigen des Index in Deutschland nicht aus¬
schließlich eine Wirkung der Mischung sein ; eS muß eine Auslese mitgewirkt haben, die eine
Anzahl von Lnngschödeln vernichtet but. Wir halten diese Beweisführung nicht für zwingend,
denn es wird schwerlich bewiesen werden können, daß der Schädel eines Kindes nach Inhalt
und nach den Maßen alleiual das genaue arithmetische Mittel der elterlichen schiltet sein
Anthropologische Fragen

den Städtern der drei Hauptgruppen über dem ländlichen Durchschnitt, jedoch
mit mehreren Ausnahmen. . . . Dabei soll nicht übersehen werden, daß das
blauäugige Element durch die Nichtbadner eine Verstärkung erhält. Baden ist
eines der dunkeläugigeru Länder Deutschlands, und es ist daher erklärlich, daß
die Einwandrer aus andern deutschen Staaten mehr blaue Augen besitzen
Habens." Übrigens geschieht die Zunahme der blauen Augen bei den Städtern
hauptsächlich auf Kohle» der grauen und grünen, nicht der braunen Augen.
Man sieht, mit der Komplexion ist hier nicht viel anzufangen, und wir können
uns bei einer Würdigung der Ammvnschen Theorie auf das über die Schädel-
form gesagte beschränken. Was deren Untersuchung ergiebt, faßt Ammon so
zu sammen:

Die Zahlenreihen besagen folgendes: Schon die Einwanderung vom flachen
Lande in die Städte hat den Charakter einer natürlichen Auslese, indem von den
vorhandnen Laugköpfen ein größerer Teil in die Städte wandert als von den
Rundköpfen; von den letztern bleiben mehr auf dem Lande sitzen. Indessen ist
dieser Unterschied nicht fehr erheblich, wohl deswegen, weil auch der Zufall, wie
z. B, das Bedürfnis nach Arbeitsgelegenheit, viele ohne Rücksicht auf den Kopfindex
in die Städte treibt ^vo überhaupt schon einmal jemand mit Rücksicht auf seinen
Index ausgewandert sein mag?j. Die in die Städte Eingewanderten erleiden daselbst
eine abermalige Auslese. Von den Rundköpfen verschwindet ein größerer Teil,
von dem wir vorerst nicht wissen, wohin er gerät, wogegen von den Laugköpfen
ein größerer Teil seßhaft wird und durch Übertragung seiner Langköpfigkeit auf
die Nachkommen die lcmgköpfigern Stadtgeboruen (Halbstädter) erzeugt. Die natür¬
liche Auslese wirkt auf diese im gleichen Sinne zum dritten male. Wieder ver¬
schwindet Von den Rundköpfen ein größerer Teil, und nur der langköpsigere Teil
gelangt dazu, in der zweiten Generation der Stndtansässigkeit Söhne zum Ersatz¬
geschäft (die eigentlichen Städter) zu bringen. Wir übergehen hier die Frage nach
den seelischen Anlagen, welche den Anstoß zu deu Wanderungen geben, und nach
den verschiednen Faktoren, welche bei der natürlichen Auslese in den Städten zu¬
sammenwirken tonnen, um uns lediglich an die aus den Zahlen zu entnehmenden
Thatsachen zu halten. Wir haben gesehen, daß die Jndexverteilnng bei den
heutigen Köpfen in Deutschland unmöglich durch Rassenmischung allein entstanden
sein kann">: hier haben wir uun den Vorgang selbst vor Augen, welcher sich



«) Die Schädel der germanischen Gräber ergeben den Durchschnittsindex 77, die Indices
der heutigen Bevölkerung Deutschlands dagegen ergeben nach Ammon die Durchschnittszahl W.
Dieser rechnet um so: wenn der heutige Durchschnitt ganz allein durch Mischung zweier Rassen
entstanden sein soll, so muß die Rasse, die den durch die Gräberfunde verkrallten Germanen
gegenüberstand, einen Index gehabt haben, der ebenso viel über dein heutigen Durchschnitt stund,
wie der germanische darunter; das wäre ein Index 89, sodaß wir erhalten ^"^^ ----W.
Nun giebt es zwar in Deutschland einzelne Personen, die sogar einen noch höhern Index zeigen,
bis 101, aber es giebt, so viel man weiß, ans der ganzen Erde kein Volk, das einen so hohen
Durchschnittsindex hätte. Daher kann das starke Steigen des Index in Deutschland nicht aus¬
schließlich eine Wirkung der Mischung sein ; eS muß eine Auslese mitgewirkt haben, die eine
Anzahl von Lnngschödeln vernichtet but. Wir halten diese Beweisführung nicht für zwingend,
denn es wird schwerlich bewiesen werden können, daß der Schädel eines Kindes nach Inhalt
und nach den Maßen alleiual das genaue arithmetische Mittel der elterlichen schiltet sein
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[0389] Anthropologische Fragen den Städtern der drei Hauptgruppen über dem ländlichen Durchschnitt, jedoch mit mehreren Ausnahmen. . . . Dabei soll nicht übersehen werden, daß das blauäugige Element durch die Nichtbadner eine Verstärkung erhält. Baden ist eines der dunkeläugigeru Länder Deutschlands, und es ist daher erklärlich, daß die Einwandrer aus andern deutschen Staaten mehr blaue Augen besitzen Habens." Übrigens geschieht die Zunahme der blauen Augen bei den Städtern hauptsächlich auf Kohle» der grauen und grünen, nicht der braunen Augen. Man sieht, mit der Komplexion ist hier nicht viel anzufangen, und wir können uns bei einer Würdigung der Ammvnschen Theorie auf das über die Schädel- form gesagte beschränken. Was deren Untersuchung ergiebt, faßt Ammon so zu sammen: Die Zahlenreihen besagen folgendes: Schon die Einwanderung vom flachen Lande in die Städte hat den Charakter einer natürlichen Auslese, indem von den vorhandnen Laugköpfen ein größerer Teil in die Städte wandert als von den Rundköpfen; von den letztern bleiben mehr auf dem Lande sitzen. Indessen ist dieser Unterschied nicht fehr erheblich, wohl deswegen, weil auch der Zufall, wie z. B, das Bedürfnis nach Arbeitsgelegenheit, viele ohne Rücksicht auf den Kopfindex in die Städte treibt ^vo überhaupt schon einmal jemand mit Rücksicht auf seinen Index ausgewandert sein mag?j. Die in die Städte Eingewanderten erleiden daselbst eine abermalige Auslese. Von den Rundköpfen verschwindet ein größerer Teil, von dem wir vorerst nicht wissen, wohin er gerät, wogegen von den Laugköpfen ein größerer Teil seßhaft wird und durch Übertragung seiner Langköpfigkeit auf die Nachkommen die lcmgköpfigern Stadtgeboruen (Halbstädter) erzeugt. Die natür¬ liche Auslese wirkt auf diese im gleichen Sinne zum dritten male. Wieder ver¬ schwindet Von den Rundköpfen ein größerer Teil, und nur der langköpsigere Teil gelangt dazu, in der zweiten Generation der Stndtansässigkeit Söhne zum Ersatz¬ geschäft (die eigentlichen Städter) zu bringen. Wir übergehen hier die Frage nach den seelischen Anlagen, welche den Anstoß zu deu Wanderungen geben, und nach den verschiednen Faktoren, welche bei der natürlichen Auslese in den Städten zu¬ sammenwirken tonnen, um uns lediglich an die aus den Zahlen zu entnehmenden Thatsachen zu halten. Wir haben gesehen, daß die Jndexverteilnng bei den heutigen Köpfen in Deutschland unmöglich durch Rassenmischung allein entstanden sein kann">: hier haben wir uun den Vorgang selbst vor Augen, welcher sich «) Die Schädel der germanischen Gräber ergeben den Durchschnittsindex 77, die Indices der heutigen Bevölkerung Deutschlands dagegen ergeben nach Ammon die Durchschnittszahl W. Dieser rechnet um so: wenn der heutige Durchschnitt ganz allein durch Mischung zweier Rassen entstanden sein soll, so muß die Rasse, die den durch die Gräberfunde verkrallten Germanen gegenüberstand, einen Index gehabt haben, der ebenso viel über dein heutigen Durchschnitt stund, wie der germanische darunter; das wäre ein Index 89, sodaß wir erhalten ^"^^ ----W. Nun giebt es zwar in Deutschland einzelne Personen, die sogar einen noch höhern Index zeigen, bis 101, aber es giebt, so viel man weiß, ans der ganzen Erde kein Volk, das einen so hohen Durchschnittsindex hätte. Daher kann das starke Steigen des Index in Deutschland nicht aus¬ schließlich eine Wirkung der Mischung sein ; eS muß eine Auslese mitgewirkt haben, die eine Anzahl von Lnngschödeln vernichtet but. Wir halten diese Beweisführung nicht für zwingend, denn es wird schwerlich bewiesen werden können, daß der Schädel eines Kindes nach Inhalt und nach den Maßen alleiual das genaue arithmetische Mittel der elterlichen schiltet sein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/389>, abgerufen am 29.06.2024.