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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Anthropologische Fragen

die Hauptmasse bilden, lassen keinen deutlichen Unterschied erkennen. Das
gilt nun auch für jenes Verhältnis, dessen Entdeckung dem Verfasser die Idee
zu seinem Buche eingegeben hat. Wir führen deshalb nur die Prozentzahlen
für die beiden charakteristischen anthropologischen Klassen an. In Karlsruhe
waren mesozephal: eigentliche Städter 33,3, Halbstädter 24,3, Eingewanderte
14,8 Prozent; sür Freiburg lauten die Zahlen: 43,7; 20; 11,2. Der länd¬
liche Durchschnitt, das heißt der Durchschnitt der auf dem Dorfe und in den
kleinen Städten wohnenden badischen Bevölkerung, also der Landesdurchschnitt
mit Ausschluß der Bevölkerung der vier oder fünf größern Städte, ergiebt
11.7 Prozent Mesozephale. Bei den Hyperbrachyzephalen bemerken wir die
umgekehrte Steigerung (wir wollen die Zahlen für Freiburg hinter denen für
Karlsruhe einklammern): eigentliche Städter 10,4 (14,8); Halbstädter 17,6
(22,7); Eingewanderte 31,7 (28,3) Prozent; der ländliche Durchschnitt beträgt
33.8 Prozent. Weniger deutlich tritt der Unterschied zwischen Stadt und
Land in der Komplexion hervor. Die weiße Haut ist in der Stadt selbstver¬
ständlich häufiger als auf dem Lande. Das rührt offenbar von der ver-
schiednen Lebensweise und Bekleidung her, denn es sind nicht bloß Gesicht
und Hände, was bei den Landleuten den Einwirkungen der Sonne und der
Luft in höherm Grade und längere Zeit ausgesetzt ist als bei den Städtern,
und es kann daher auf den anthropologischen Wert dieses Merkmals nicht so
viel Gewicht gelegt werden, wie Ammon thut.*) Was die Haare betrifft,
so überwiegen sogar die dunkeln in der Stadt mehr als auf dem Lande; bei
den eigentlichen Städtern machen sie 62,4, bei den Landleuten nur 55,0 Prozent
aus. Von dem, was Ammon über die Augenfarbe sagt, wollen wir ein paar
Sätze wörtlich anführen. "Bei den Angen scheint die in den Städten vor sich
gehende Auslese eine größere Anhäufung der blauen Augen mit dem zunehmenden
Grade der Ansässigkeit herbeizuführen. Die Eingewanderten des jüngsten Jahr¬
gangs haben in Karlsruhe weniger, in Freiburg mehr blaue Augen als der länd¬
liche Durchschnitt. . . . Im allgemeinen stehen die Zahlen der blauen Augen bei



") Wenn Ammon dagegen einwenden wollte, daß zwischen zeitweiliger Bräunung und
Bräunung eines Teils einer weißen Haut durch die Sonnenstrahlen und der braunen Dauerfärbuug
der ganzen Haut, die ein Nnssenmerkmnl ist, ein himmelweiter Unterschied obwalte, so würden mir
erwidern, daß wir das natürlich wissen. Wir überlegen jedoch, daß die dunklern Rassen im
allgemeinen die märmern, die Hellem die kühlern Himmelstriche bewohnen, und schließen daraus,
daß auch die rnsscnhafte Hautfärbung ursprünglich durch starke Einwirkung der Sonnenstrahlen
entstanden ist. Die mancherlei Schattirungen können vom Boden und von der Nahrung her¬
rühren, denen ja auch die Blumen ihre verschiednen Farben verdanken. Ist einmal ein Dnuer-
tuvus vorhanden, so hält er auch einem veränderten Klima Stand, aber wahrscheinlich nicht für
ewige Zeiten, und die weiße Haut ist, wie die Erfahrung zeigt, nicht in demselben Grade be¬
ständig wie die dunkle. Wenn nun das Gesetz der Korrelation nach Weismann bewirkt, daß
ein Farbenfleck, der durch eigentümliche Säftennfsaugung auf einem Leibringe einer Raupe ent¬
standen ist, nach und nach auch auf allen übrigen Ringen erscheint, warum soll sich da nicht
nach demselben Gesetz die Bräunung von Kopf, Hals, Brust und Gliedern eines im Freien
arbeitenden leicht bekleideten Bauern allmählich auf den ganzen Körper ausdehnen?
Anthropologische Fragen

die Hauptmasse bilden, lassen keinen deutlichen Unterschied erkennen. Das
gilt nun auch für jenes Verhältnis, dessen Entdeckung dem Verfasser die Idee
zu seinem Buche eingegeben hat. Wir führen deshalb nur die Prozentzahlen
für die beiden charakteristischen anthropologischen Klassen an. In Karlsruhe
waren mesozephal: eigentliche Städter 33,3, Halbstädter 24,3, Eingewanderte
14,8 Prozent; sür Freiburg lauten die Zahlen: 43,7; 20; 11,2. Der länd¬
liche Durchschnitt, das heißt der Durchschnitt der auf dem Dorfe und in den
kleinen Städten wohnenden badischen Bevölkerung, also der Landesdurchschnitt
mit Ausschluß der Bevölkerung der vier oder fünf größern Städte, ergiebt
11.7 Prozent Mesozephale. Bei den Hyperbrachyzephalen bemerken wir die
umgekehrte Steigerung (wir wollen die Zahlen für Freiburg hinter denen für
Karlsruhe einklammern): eigentliche Städter 10,4 (14,8); Halbstädter 17,6
(22,7); Eingewanderte 31,7 (28,3) Prozent; der ländliche Durchschnitt beträgt
33.8 Prozent. Weniger deutlich tritt der Unterschied zwischen Stadt und
Land in der Komplexion hervor. Die weiße Haut ist in der Stadt selbstver¬
ständlich häufiger als auf dem Lande. Das rührt offenbar von der ver-
schiednen Lebensweise und Bekleidung her, denn es sind nicht bloß Gesicht
und Hände, was bei den Landleuten den Einwirkungen der Sonne und der
Luft in höherm Grade und längere Zeit ausgesetzt ist als bei den Städtern,
und es kann daher auf den anthropologischen Wert dieses Merkmals nicht so
viel Gewicht gelegt werden, wie Ammon thut.*) Was die Haare betrifft,
so überwiegen sogar die dunkeln in der Stadt mehr als auf dem Lande; bei
den eigentlichen Städtern machen sie 62,4, bei den Landleuten nur 55,0 Prozent
aus. Von dem, was Ammon über die Augenfarbe sagt, wollen wir ein paar
Sätze wörtlich anführen. „Bei den Angen scheint die in den Städten vor sich
gehende Auslese eine größere Anhäufung der blauen Augen mit dem zunehmenden
Grade der Ansässigkeit herbeizuführen. Die Eingewanderten des jüngsten Jahr¬
gangs haben in Karlsruhe weniger, in Freiburg mehr blaue Augen als der länd¬
liche Durchschnitt. . . . Im allgemeinen stehen die Zahlen der blauen Augen bei



") Wenn Ammon dagegen einwenden wollte, daß zwischen zeitweiliger Bräunung und
Bräunung eines Teils einer weißen Haut durch die Sonnenstrahlen und der braunen Dauerfärbuug
der ganzen Haut, die ein Nnssenmerkmnl ist, ein himmelweiter Unterschied obwalte, so würden mir
erwidern, daß wir das natürlich wissen. Wir überlegen jedoch, daß die dunklern Rassen im
allgemeinen die märmern, die Hellem die kühlern Himmelstriche bewohnen, und schließen daraus,
daß auch die rnsscnhafte Hautfärbung ursprünglich durch starke Einwirkung der Sonnenstrahlen
entstanden ist. Die mancherlei Schattirungen können vom Boden und von der Nahrung her¬
rühren, denen ja auch die Blumen ihre verschiednen Farben verdanken. Ist einmal ein Dnuer-
tuvus vorhanden, so hält er auch einem veränderten Klima Stand, aber wahrscheinlich nicht für
ewige Zeiten, und die weiße Haut ist, wie die Erfahrung zeigt, nicht in demselben Grade be¬
ständig wie die dunkle. Wenn nun das Gesetz der Korrelation nach Weismann bewirkt, daß
ein Farbenfleck, der durch eigentümliche Säftennfsaugung auf einem Leibringe einer Raupe ent¬
standen ist, nach und nach auch auf allen übrigen Ringen erscheint, warum soll sich da nicht
nach demselben Gesetz die Bräunung von Kopf, Hals, Brust und Gliedern eines im Freien
arbeitenden leicht bekleideten Bauern allmählich auf den ganzen Körper ausdehnen?
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[0388] Anthropologische Fragen die Hauptmasse bilden, lassen keinen deutlichen Unterschied erkennen. Das gilt nun auch für jenes Verhältnis, dessen Entdeckung dem Verfasser die Idee zu seinem Buche eingegeben hat. Wir führen deshalb nur die Prozentzahlen für die beiden charakteristischen anthropologischen Klassen an. In Karlsruhe waren mesozephal: eigentliche Städter 33,3, Halbstädter 24,3, Eingewanderte 14,8 Prozent; sür Freiburg lauten die Zahlen: 43,7; 20; 11,2. Der länd¬ liche Durchschnitt, das heißt der Durchschnitt der auf dem Dorfe und in den kleinen Städten wohnenden badischen Bevölkerung, also der Landesdurchschnitt mit Ausschluß der Bevölkerung der vier oder fünf größern Städte, ergiebt 11.7 Prozent Mesozephale. Bei den Hyperbrachyzephalen bemerken wir die umgekehrte Steigerung (wir wollen die Zahlen für Freiburg hinter denen für Karlsruhe einklammern): eigentliche Städter 10,4 (14,8); Halbstädter 17,6 (22,7); Eingewanderte 31,7 (28,3) Prozent; der ländliche Durchschnitt beträgt 33.8 Prozent. Weniger deutlich tritt der Unterschied zwischen Stadt und Land in der Komplexion hervor. Die weiße Haut ist in der Stadt selbstver¬ ständlich häufiger als auf dem Lande. Das rührt offenbar von der ver- schiednen Lebensweise und Bekleidung her, denn es sind nicht bloß Gesicht und Hände, was bei den Landleuten den Einwirkungen der Sonne und der Luft in höherm Grade und längere Zeit ausgesetzt ist als bei den Städtern, und es kann daher auf den anthropologischen Wert dieses Merkmals nicht so viel Gewicht gelegt werden, wie Ammon thut.*) Was die Haare betrifft, so überwiegen sogar die dunkeln in der Stadt mehr als auf dem Lande; bei den eigentlichen Städtern machen sie 62,4, bei den Landleuten nur 55,0 Prozent aus. Von dem, was Ammon über die Augenfarbe sagt, wollen wir ein paar Sätze wörtlich anführen. „Bei den Angen scheint die in den Städten vor sich gehende Auslese eine größere Anhäufung der blauen Augen mit dem zunehmenden Grade der Ansässigkeit herbeizuführen. Die Eingewanderten des jüngsten Jahr¬ gangs haben in Karlsruhe weniger, in Freiburg mehr blaue Augen als der länd¬ liche Durchschnitt. . . . Im allgemeinen stehen die Zahlen der blauen Augen bei ") Wenn Ammon dagegen einwenden wollte, daß zwischen zeitweiliger Bräunung und Bräunung eines Teils einer weißen Haut durch die Sonnenstrahlen und der braunen Dauerfärbuug der ganzen Haut, die ein Nnssenmerkmnl ist, ein himmelweiter Unterschied obwalte, so würden mir erwidern, daß wir das natürlich wissen. Wir überlegen jedoch, daß die dunklern Rassen im allgemeinen die märmern, die Hellem die kühlern Himmelstriche bewohnen, und schließen daraus, daß auch die rnsscnhafte Hautfärbung ursprünglich durch starke Einwirkung der Sonnenstrahlen entstanden ist. Die mancherlei Schattirungen können vom Boden und von der Nahrung her¬ rühren, denen ja auch die Blumen ihre verschiednen Farben verdanken. Ist einmal ein Dnuer- tuvus vorhanden, so hält er auch einem veränderten Klima Stand, aber wahrscheinlich nicht für ewige Zeiten, und die weiße Haut ist, wie die Erfahrung zeigt, nicht in demselben Grade be¬ ständig wie die dunkle. Wenn nun das Gesetz der Korrelation nach Weismann bewirkt, daß ein Farbenfleck, der durch eigentümliche Säftennfsaugung auf einem Leibringe einer Raupe ent¬ standen ist, nach und nach auch auf allen übrigen Ringen erscheint, warum soll sich da nicht nach demselben Gesetz die Bräunung von Kopf, Hals, Brust und Gliedern eines im Freien arbeitenden leicht bekleideten Bauern allmählich auf den ganzen Körper ausdehnen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/388>, abgerufen am 29.06.2024.