Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Anthropologische Fragen

die eigentlichen Städter, d. h. die von städtischen Eltern stammenden, lang-
köpfiger als die Halbstädter, deren Eltern vom Lande eingewandert sind, und
diese sind wieder langköpfiger als die vom Lande Eingewanderten. Die Schicht
endlich, die vom Lande nach der Stadt abfließt, ist langköpfiger als die zurück¬
bleibende Schicht. Die Langköpfigkeit der Stadtbewohner ist nicht so zu ver¬
stehen, als ob in der Stadt die Mehrzahl dolichozephal wäre: die Dolicho-
zephalen, und auch schon die Mesozephalen, bilden überall die Minderheit;
sie ist mir so zu verstehen, daß sich unter 1000 Städtern mehr Dolicho-
und Mesozephale befinden als unter 1000 Dörflern, und daß ganz kurze
Schädel nur auf dem Lande vorkommen, nicht in der Stadt. Um die Sache
mit ein paar Zahlen aus den vielen Tabellen Ammons zu veranschaulichen,
so haben sich unter 6701 Wehrpflichtigen befunden: 50 Dolichozephale, 959
Mesozephale, 3423 Brachyzephale, 1997 Hyperbrachyzephale, 251 Ultrabrachy-
zcphcile und 21 Extrembrachyzephale. Unter den 50 Dolichozephalen waren
nur 9. die den reinen germanischen Typus zeigten, d. h. große, blauäugige,
weißhäutige und blonde Leute. Drei von den weißsandiger, blonden, blau¬
äugigen Langköpfcn waren klein von Wuchs; dreizehn Langköpfe hatten eine
braune Haut, und es war sogar ein brannhäutiger Schwarzkopf von kleinem
Wuchs unter diesen Dolichozephalen. Was nun die Vergleichung von
Stadt und Land anlangt, so werden fast ausschließlich die Ergebnisse der
Städte Karlsruhe und Freiburg benutzt. Von den Wehrpflichtigen des einen
Jahrganges des Amtsbezirks Karlsruhe waren 60 Mann Städter und 202
Landburschen. Von den Städtern waren 1,6 Prozent dolichozephal, von den
Dörflern gar keiner; Mesozephale waren unter jenen 26,7, unter diesen 12,9
Prozent; Brachyzephale gab es unter jenen 55, unter diesen 56,9 Prozent,
Hyperbrachyzephale unter den Städtern 15, unter den Landleuten 27,7 Prozent,
ultrabrachyzephal waren aus der Stadt 1,6, vom Lande 2,5; Extrembrachy¬
zephale waren nicht darunter. Der Durchschnitt des ganzen Grvßherzogtums
ist noch etwas dickköpfiger als die ländliche Bevölkerung des genannten Amts¬
bezirks, die Prvzentzahlen der sechs Schädelklafsen lauten für sie: 0,7; 14,3;
51,1; 29,8; 3,7; 0,3; es giebt also auch Extrembrachyzephale, und zwar einen
auf ungefähr 333 Einwohner. Für 63 städtische und 182 ländliche Wehr¬
pflichtige des Amtsbezirks Freiburg lauten die Prozentzahlen: Dolichozephale 1,6
und 0,5; Mesozephale 31,6 und 14,8; Brachyzephale 46,1 und 40,6; Hyperbrachy¬
zephale 19,1 und 39,1; Ultrabrachyzephale 1,6 und 5,8; Extrembrachyzephale
kamen anch hier nicht vor. Man wird schon bemerkt haben, daß die eigentlich
charakteristischen Klassen die der Mesozephalen und die der Hyperbrachyzephale"
sind, von denen jene in der Stadt, diese auf dem Lande besonders stark ver¬
treten sind; die Zahl der eigentlichen Langschädel und die der abnorm kurzen
Schädel ist so klein, daß das Vorkommen von einigen an diesem oder jenem
Orte als zufällig betrachtet werden kann, und die Brachyzephalen, die überall


Grenzboten IV 1897 48
Anthropologische Fragen

die eigentlichen Städter, d. h. die von städtischen Eltern stammenden, lang-
köpfiger als die Halbstädter, deren Eltern vom Lande eingewandert sind, und
diese sind wieder langköpfiger als die vom Lande Eingewanderten. Die Schicht
endlich, die vom Lande nach der Stadt abfließt, ist langköpfiger als die zurück¬
bleibende Schicht. Die Langköpfigkeit der Stadtbewohner ist nicht so zu ver¬
stehen, als ob in der Stadt die Mehrzahl dolichozephal wäre: die Dolicho-
zephalen, und auch schon die Mesozephalen, bilden überall die Minderheit;
sie ist mir so zu verstehen, daß sich unter 1000 Städtern mehr Dolicho-
und Mesozephale befinden als unter 1000 Dörflern, und daß ganz kurze
Schädel nur auf dem Lande vorkommen, nicht in der Stadt. Um die Sache
mit ein paar Zahlen aus den vielen Tabellen Ammons zu veranschaulichen,
so haben sich unter 6701 Wehrpflichtigen befunden: 50 Dolichozephale, 959
Mesozephale, 3423 Brachyzephale, 1997 Hyperbrachyzephale, 251 Ultrabrachy-
zcphcile und 21 Extrembrachyzephale. Unter den 50 Dolichozephalen waren
nur 9. die den reinen germanischen Typus zeigten, d. h. große, blauäugige,
weißhäutige und blonde Leute. Drei von den weißsandiger, blonden, blau¬
äugigen Langköpfcn waren klein von Wuchs; dreizehn Langköpfe hatten eine
braune Haut, und es war sogar ein brannhäutiger Schwarzkopf von kleinem
Wuchs unter diesen Dolichozephalen. Was nun die Vergleichung von
Stadt und Land anlangt, so werden fast ausschließlich die Ergebnisse der
Städte Karlsruhe und Freiburg benutzt. Von den Wehrpflichtigen des einen
Jahrganges des Amtsbezirks Karlsruhe waren 60 Mann Städter und 202
Landburschen. Von den Städtern waren 1,6 Prozent dolichozephal, von den
Dörflern gar keiner; Mesozephale waren unter jenen 26,7, unter diesen 12,9
Prozent; Brachyzephale gab es unter jenen 55, unter diesen 56,9 Prozent,
Hyperbrachyzephale unter den Städtern 15, unter den Landleuten 27,7 Prozent,
ultrabrachyzephal waren aus der Stadt 1,6, vom Lande 2,5; Extrembrachy¬
zephale waren nicht darunter. Der Durchschnitt des ganzen Grvßherzogtums
ist noch etwas dickköpfiger als die ländliche Bevölkerung des genannten Amts¬
bezirks, die Prvzentzahlen der sechs Schädelklafsen lauten für sie: 0,7; 14,3;
51,1; 29,8; 3,7; 0,3; es giebt also auch Extrembrachyzephale, und zwar einen
auf ungefähr 333 Einwohner. Für 63 städtische und 182 ländliche Wehr¬
pflichtige des Amtsbezirks Freiburg lauten die Prozentzahlen: Dolichozephale 1,6
und 0,5; Mesozephale 31,6 und 14,8; Brachyzephale 46,1 und 40,6; Hyperbrachy¬
zephale 19,1 und 39,1; Ultrabrachyzephale 1,6 und 5,8; Extrembrachyzephale
kamen anch hier nicht vor. Man wird schon bemerkt haben, daß die eigentlich
charakteristischen Klassen die der Mesozephalen und die der Hyperbrachyzephale»
sind, von denen jene in der Stadt, diese auf dem Lande besonders stark ver¬
treten sind; die Zahl der eigentlichen Langschädel und die der abnorm kurzen
Schädel ist so klein, daß das Vorkommen von einigen an diesem oder jenem
Orte als zufällig betrachtet werden kann, und die Brachyzephalen, die überall


Grenzboten IV 1897 48
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0387" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/226617"/>
          <fw type="header" place="top"> Anthropologische Fragen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_958" prev="#ID_957" next="#ID_959"> die eigentlichen Städter, d. h. die von städtischen Eltern stammenden, lang-<lb/>
köpfiger als die Halbstädter, deren Eltern vom Lande eingewandert sind, und<lb/>
diese sind wieder langköpfiger als die vom Lande Eingewanderten. Die Schicht<lb/>
endlich, die vom Lande nach der Stadt abfließt, ist langköpfiger als die zurück¬<lb/>
bleibende Schicht. Die Langköpfigkeit der Stadtbewohner ist nicht so zu ver¬<lb/>
stehen, als ob in der Stadt die Mehrzahl dolichozephal wäre: die Dolicho-<lb/>
zephalen, und auch schon die Mesozephalen, bilden überall die Minderheit;<lb/>
sie ist mir so zu verstehen, daß sich unter 1000 Städtern mehr Dolicho-<lb/>
und Mesozephale befinden als unter 1000 Dörflern, und daß ganz kurze<lb/>
Schädel nur auf dem Lande vorkommen, nicht in der Stadt. Um die Sache<lb/>
mit ein paar Zahlen aus den vielen Tabellen Ammons zu veranschaulichen,<lb/>
so haben sich unter 6701 Wehrpflichtigen befunden: 50 Dolichozephale, 959<lb/>
Mesozephale, 3423 Brachyzephale, 1997 Hyperbrachyzephale, 251 Ultrabrachy-<lb/>
zcphcile und 21 Extrembrachyzephale. Unter den 50 Dolichozephalen waren<lb/>
nur 9. die den reinen germanischen Typus zeigten, d. h. große, blauäugige,<lb/>
weißhäutige und blonde Leute. Drei von den weißsandiger, blonden, blau¬<lb/>
äugigen Langköpfcn waren klein von Wuchs; dreizehn Langköpfe hatten eine<lb/>
braune Haut, und es war sogar ein brannhäutiger Schwarzkopf von kleinem<lb/>
Wuchs unter diesen Dolichozephalen. Was nun die Vergleichung von<lb/>
Stadt und Land anlangt, so werden fast ausschließlich die Ergebnisse der<lb/>
Städte Karlsruhe und Freiburg benutzt. Von den Wehrpflichtigen des einen<lb/>
Jahrganges des Amtsbezirks Karlsruhe waren 60 Mann Städter und 202<lb/>
Landburschen. Von den Städtern waren 1,6 Prozent dolichozephal, von den<lb/>
Dörflern gar keiner; Mesozephale waren unter jenen 26,7, unter diesen 12,9<lb/>
Prozent; Brachyzephale gab es unter jenen 55, unter diesen 56,9 Prozent,<lb/>
Hyperbrachyzephale unter den Städtern 15, unter den Landleuten 27,7 Prozent,<lb/>
ultrabrachyzephal waren aus der Stadt 1,6, vom Lande 2,5; Extrembrachy¬<lb/>
zephale waren nicht darunter. Der Durchschnitt des ganzen Grvßherzogtums<lb/>
ist noch etwas dickköpfiger als die ländliche Bevölkerung des genannten Amts¬<lb/>
bezirks, die Prvzentzahlen der sechs Schädelklafsen lauten für sie: 0,7; 14,3;<lb/>
51,1; 29,8; 3,7; 0,3; es giebt also auch Extrembrachyzephale, und zwar einen<lb/>
auf ungefähr 333 Einwohner. Für 63 städtische und 182 ländliche Wehr¬<lb/>
pflichtige des Amtsbezirks Freiburg lauten die Prozentzahlen: Dolichozephale 1,6<lb/>
und 0,5; Mesozephale 31,6 und 14,8; Brachyzephale 46,1 und 40,6; Hyperbrachy¬<lb/>
zephale 19,1 und 39,1; Ultrabrachyzephale 1,6 und 5,8; Extrembrachyzephale<lb/>
kamen anch hier nicht vor. Man wird schon bemerkt haben, daß die eigentlich<lb/>
charakteristischen Klassen die der Mesozephalen und die der Hyperbrachyzephale»<lb/>
sind, von denen jene in der Stadt, diese auf dem Lande besonders stark ver¬<lb/>
treten sind; die Zahl der eigentlichen Langschädel und die der abnorm kurzen<lb/>
Schädel ist so klein, daß das Vorkommen von einigen an diesem oder jenem<lb/>
Orte als zufällig betrachtet werden kann, und die Brachyzephalen, die überall</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1897 48</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0387] Anthropologische Fragen die eigentlichen Städter, d. h. die von städtischen Eltern stammenden, lang- köpfiger als die Halbstädter, deren Eltern vom Lande eingewandert sind, und diese sind wieder langköpfiger als die vom Lande Eingewanderten. Die Schicht endlich, die vom Lande nach der Stadt abfließt, ist langköpfiger als die zurück¬ bleibende Schicht. Die Langköpfigkeit der Stadtbewohner ist nicht so zu ver¬ stehen, als ob in der Stadt die Mehrzahl dolichozephal wäre: die Dolicho- zephalen, und auch schon die Mesozephalen, bilden überall die Minderheit; sie ist mir so zu verstehen, daß sich unter 1000 Städtern mehr Dolicho- und Mesozephale befinden als unter 1000 Dörflern, und daß ganz kurze Schädel nur auf dem Lande vorkommen, nicht in der Stadt. Um die Sache mit ein paar Zahlen aus den vielen Tabellen Ammons zu veranschaulichen, so haben sich unter 6701 Wehrpflichtigen befunden: 50 Dolichozephale, 959 Mesozephale, 3423 Brachyzephale, 1997 Hyperbrachyzephale, 251 Ultrabrachy- zcphcile und 21 Extrembrachyzephale. Unter den 50 Dolichozephalen waren nur 9. die den reinen germanischen Typus zeigten, d. h. große, blauäugige, weißhäutige und blonde Leute. Drei von den weißsandiger, blonden, blau¬ äugigen Langköpfcn waren klein von Wuchs; dreizehn Langköpfe hatten eine braune Haut, und es war sogar ein brannhäutiger Schwarzkopf von kleinem Wuchs unter diesen Dolichozephalen. Was nun die Vergleichung von Stadt und Land anlangt, so werden fast ausschließlich die Ergebnisse der Städte Karlsruhe und Freiburg benutzt. Von den Wehrpflichtigen des einen Jahrganges des Amtsbezirks Karlsruhe waren 60 Mann Städter und 202 Landburschen. Von den Städtern waren 1,6 Prozent dolichozephal, von den Dörflern gar keiner; Mesozephale waren unter jenen 26,7, unter diesen 12,9 Prozent; Brachyzephale gab es unter jenen 55, unter diesen 56,9 Prozent, Hyperbrachyzephale unter den Städtern 15, unter den Landleuten 27,7 Prozent, ultrabrachyzephal waren aus der Stadt 1,6, vom Lande 2,5; Extrembrachy¬ zephale waren nicht darunter. Der Durchschnitt des ganzen Grvßherzogtums ist noch etwas dickköpfiger als die ländliche Bevölkerung des genannten Amts¬ bezirks, die Prvzentzahlen der sechs Schädelklafsen lauten für sie: 0,7; 14,3; 51,1; 29,8; 3,7; 0,3; es giebt also auch Extrembrachyzephale, und zwar einen auf ungefähr 333 Einwohner. Für 63 städtische und 182 ländliche Wehr¬ pflichtige des Amtsbezirks Freiburg lauten die Prozentzahlen: Dolichozephale 1,6 und 0,5; Mesozephale 31,6 und 14,8; Brachyzephale 46,1 und 40,6; Hyperbrachy¬ zephale 19,1 und 39,1; Ultrabrachyzephale 1,6 und 5,8; Extrembrachyzephale kamen anch hier nicht vor. Man wird schon bemerkt haben, daß die eigentlich charakteristischen Klassen die der Mesozephalen und die der Hyperbrachyzephale» sind, von denen jene in der Stadt, diese auf dem Lande besonders stark ver¬ treten sind; die Zahl der eigentlichen Langschädel und die der abnorm kurzen Schädel ist so klein, daß das Vorkommen von einigen an diesem oder jenem Orte als zufällig betrachtet werden kann, und die Brachyzephalen, die überall Grenzboten IV 1897 48

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/387
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/387>, abgerufen am 28.09.2024.