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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Anthropologische Fragen

zu erklären, die erst im entwickelten Zustande zur Wirkung gelangen. Auf die
Herbeiziehung der bis jetzt fast allem dieses Dunkel einigermaßen erhellenden
psychophysischen Übungseinflüsse vollends müßte man gänzlich Verzicht leisten, um
dafür nur die unbestimmte Annahme von Veränderungen des Keimplasmas infolge
der Mischung der Zeugungsstoffe einzutauschen. Wie diese Veränderungen aber zu
einem zweckmäßigen Verhältnis von Funktion und Lebensbedingung geführt haben,
würde wieder nur durch eine wunderbare Anhäufung zufälliger Variationen er¬
klärlich werden. Gegenüber diesem verwegnen Spiel des Zufalls darf man Wohl
vom empirischen Standpunkt aus an der allein durch die Erfahrung zu erweisenden
Voraussetzung festhalten, daß die wichtigste Triebfeder für die Vervollkommnung
und Differenzirung der Funktionen in der Ausübung der Funktionen selber und
in den bleibenden Wirkungen dieser Übung gelegen ist. Wenn aber die Resultate
der Übung von Generation zu Generation sich fortpflanzen und befestigen sollen,
so muß es eine Vererbung erworbner Eigenschaften geben. (In eiuer Anmerkung
wird beigefügt: Als eine Frucht der Bemühungen Weismanns wird man jedenfalls
dies betrachten können, daß die Annahme der Vererbung*) individuell und plötzlich
erworbner Abänderungen jetzt ziemlich allgemein als widerlegt gilt. Anders steht
es mit langsam und allmählich sich einstellenden Veränderungen, die sich von
Generation zu Generation immer in der gleichen Richtung wiederholen, wie sie
besonders in solchen Fällen von Funktionsübungen anzunehmen sind, die durch be¬
stimmte äußere Lebensbedingungen gefordert werden. Man müßte, wie mir scheint,
auf ein physiologisches Verständnis der Entwicklungserscheinungen überhaupt ver¬
zichten und die Zufallshypothese zu eiuer alle Wahrscheinlichkeitsprinzipien be¬
seitigenden Ausdehnung erweitern, wenn man auch hier die Vererbung leugnen
wollte.) . . . Unter den zahllosen Elemcntarvvrgängen, aus denen sich die Ent¬
wicklung des Organismus zusammensetzt, ist es besonders einer, der stets als der
schwierigste Teil des Problems der Vererbung erschienen ist: die Ablösung der
Keimzelle vom elterlichen Körper. Die Bedeutung dieses Elemeutarvorgangs beruht
auf der Fähigkeit der Keimzelle, jene ganze Generationsfolge von Elementen aus
sich zu erzeugen, deren regelmäßig einander solgende Spaltungen ebeu das bilden,
was wir die Entwicklungsgeschichte nennen. Da in der entwicklungsfähigen Keim¬
zelle alle Vererbuugsanlcigcu, die später zur Verwirklichung gelangen, vorgebildet
sein müssen, so erscheinen hier jene Annahmen, welche die zu vererdenden Eigen¬
schaften selbst schon irgendwie in ihr präformirt annehmen, sei es vermöge einer
substanziellen Kontinuität des Keimplnsmas, sei es mit Hilfe des Übergangs un¬
zähliger Organkeime in die Samenelemente und Eizellen, als die nächstliegenden
Versuche einer Lösung des Problems. In Wahrheit täuschen sie über das Problem
hinweg, anstatt es zu lösen. Die "Kontinuität des Keimplasmas" setzt an die
Stelle der in der Beobachtung sich darbietende" Wiederkehr funktioneller Vorgänge
an wechselnden Substanzkomplexen eine Identität der Substanz, die nicht nachzu¬
weisen ist, und die, wenn sie nachweisbar wäre, die Frage nicht beantworten
würde. Die "Pangenesis" aber giebt statt einer Lösung nur eine Vervielfältigung
des Problems.

So also steht es um die Geltung der Weismannschen Theorie, und nun
urteile man über das Verfahren Otto Ammons, der in dem ersten seiner beiden



Im Original fehlen, wahrscheinlich infolge eines Versehens des Setzers, die beiden
Wörter: der Vererbung.
Anthropologische Fragen

zu erklären, die erst im entwickelten Zustande zur Wirkung gelangen. Auf die
Herbeiziehung der bis jetzt fast allem dieses Dunkel einigermaßen erhellenden
psychophysischen Übungseinflüsse vollends müßte man gänzlich Verzicht leisten, um
dafür nur die unbestimmte Annahme von Veränderungen des Keimplasmas infolge
der Mischung der Zeugungsstoffe einzutauschen. Wie diese Veränderungen aber zu
einem zweckmäßigen Verhältnis von Funktion und Lebensbedingung geführt haben,
würde wieder nur durch eine wunderbare Anhäufung zufälliger Variationen er¬
klärlich werden. Gegenüber diesem verwegnen Spiel des Zufalls darf man Wohl
vom empirischen Standpunkt aus an der allein durch die Erfahrung zu erweisenden
Voraussetzung festhalten, daß die wichtigste Triebfeder für die Vervollkommnung
und Differenzirung der Funktionen in der Ausübung der Funktionen selber und
in den bleibenden Wirkungen dieser Übung gelegen ist. Wenn aber die Resultate
der Übung von Generation zu Generation sich fortpflanzen und befestigen sollen,
so muß es eine Vererbung erworbner Eigenschaften geben. (In eiuer Anmerkung
wird beigefügt: Als eine Frucht der Bemühungen Weismanns wird man jedenfalls
dies betrachten können, daß die Annahme der Vererbung*) individuell und plötzlich
erworbner Abänderungen jetzt ziemlich allgemein als widerlegt gilt. Anders steht
es mit langsam und allmählich sich einstellenden Veränderungen, die sich von
Generation zu Generation immer in der gleichen Richtung wiederholen, wie sie
besonders in solchen Fällen von Funktionsübungen anzunehmen sind, die durch be¬
stimmte äußere Lebensbedingungen gefordert werden. Man müßte, wie mir scheint,
auf ein physiologisches Verständnis der Entwicklungserscheinungen überhaupt ver¬
zichten und die Zufallshypothese zu eiuer alle Wahrscheinlichkeitsprinzipien be¬
seitigenden Ausdehnung erweitern, wenn man auch hier die Vererbung leugnen
wollte.) . . . Unter den zahllosen Elemcntarvvrgängen, aus denen sich die Ent¬
wicklung des Organismus zusammensetzt, ist es besonders einer, der stets als der
schwierigste Teil des Problems der Vererbung erschienen ist: die Ablösung der
Keimzelle vom elterlichen Körper. Die Bedeutung dieses Elemeutarvorgangs beruht
auf der Fähigkeit der Keimzelle, jene ganze Generationsfolge von Elementen aus
sich zu erzeugen, deren regelmäßig einander solgende Spaltungen ebeu das bilden,
was wir die Entwicklungsgeschichte nennen. Da in der entwicklungsfähigen Keim¬
zelle alle Vererbuugsanlcigcu, die später zur Verwirklichung gelangen, vorgebildet
sein müssen, so erscheinen hier jene Annahmen, welche die zu vererdenden Eigen¬
schaften selbst schon irgendwie in ihr präformirt annehmen, sei es vermöge einer
substanziellen Kontinuität des Keimplnsmas, sei es mit Hilfe des Übergangs un¬
zähliger Organkeime in die Samenelemente und Eizellen, als die nächstliegenden
Versuche einer Lösung des Problems. In Wahrheit täuschen sie über das Problem
hinweg, anstatt es zu lösen. Die „Kontinuität des Keimplasmas" setzt an die
Stelle der in der Beobachtung sich darbietende» Wiederkehr funktioneller Vorgänge
an wechselnden Substanzkomplexen eine Identität der Substanz, die nicht nachzu¬
weisen ist, und die, wenn sie nachweisbar wäre, die Frage nicht beantworten
würde. Die „Pangenesis" aber giebt statt einer Lösung nur eine Vervielfältigung
des Problems.

So also steht es um die Geltung der Weismannschen Theorie, und nun
urteile man über das Verfahren Otto Ammons, der in dem ersten seiner beiden



Im Original fehlen, wahrscheinlich infolge eines Versehens des Setzers, die beiden
Wörter: der Vererbung.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/384>, abgerufen am 29.06.2024.